Proximus war jetzt endlich in Rom angekommen. Er hatte seine Familie begrüßt( bzw. solche die da waren). Dann hatte er von der verwaisten Societas Claudiana et Iuliana gehört.
Nachdem er das Haus gefunden hatte, klopfte er an die schwere Eisentür . Es wurde von einem Griechen geöffnet welcher von Marcus Claudius Constantius beauftragt worden war im Haus nach dem rechten zu sehen,während dieser abwesend war.
Der Grieche erzählte Proximus, dass ihm Marcus Claudius Constantius beauftragt hatte, solange nach dem rechten zu sehen, bis er wieder heimkam.
Sollte dies nicht der Fall sein, sollte der Grieche solange warten, bis ein Iulier oder ein Claudier wieder die Hausverwaltung übernahm. Dem neuen HAusverwalter sollte er dann behilflich sein das Vereinshaus zu führen.
Menélaos
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führte Proximus also in das Vereinshaus der Societas Claudiana et Iuliana ein.
Proximus würde die Societas also erst einmal provisorisch verwalten, bis ein neuer MAgistrat ordentlich gewählt sei. DAfür würde er alle Sodalis benachrichtigen.
Vorerst einmal wäre aber die Societas Claudiana et Iuliana wieder zu erreichen.
Proximus begab sich in das Officium und las sich in alle möglichen Unterlagen ein.
Er beauftragte Menélaos den Griechen entsprechen Besucher in seinem Namen zu empfangen, sollte er einmal nicht im HAus sein. (Proximus konnte ja nicht 24 Stunden in der Societas weilen ).
Von nun an, würde er versuchen die Societas Claudiana et Iuliana in altem Glanz erstrahlen zu lassen.