Einige Zeit später verabschiedeten sich der Centurio und sein Sohn.
Sponsalia a Tiberia Claudia et Lucius Flavius Furianus
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Sim-Off: Ich muss mich auchmal ein bisschen sputen
Helena unterhielt sich noch ein wenig mit Fabia, machte sich dann allerdings auf die Suche nach Claudia und diesem Furianus, schließlich war sie ihretwegen hier und nicht um viele neue Bekanntschaften zu machen. "Salve! Ich wünsche euch alles Gute zu eurer Verlobung! Mögen die Götter euch ihren Segen erteilen!" lächelte Helena.
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Furianus, aus dem Genuss der Töne gerissen, wandte sich an die Frau und nickte ein wenig.
"Ich danke euch vielmals, meine Wehrte."
Und er fragte sich wie die Frau wohl hieß, vielleicht war es ja auch jene Helena, die Claudia unbedingt einladen wollte.
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"Rediviva Helena! Ich nehme an du bist Flavius Furianus?" lächelte sie ihm freundlich zu. "Ich war sehr überrascht von dieser Verlobung zu hören, doch auch sehr erfreut. Man kriegt über diese Entfernung wahrlich nicht viel mit." Helena seufzte leicht. Aber natürlich hatte sie auch Geschenke mitgebracht. Sie blickte sich um - jenes für Claudia hatte Minervina, die auch prompt kam.
Sim-Off: Bin erstmal weg ) Heut ist die Tochter für den gesamten Haushalt voller Männer und Hunde zuständig Wenn die Mütter im Urlaub sind... Bis später
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"Ja, der bin ich, der glückliche Flavius Furianus."
Sagte er mit einem zufriedenen Lächeln, welches er sogleich Claudia schenkte.
"Was würden wir nur ohne unseren Cursus Publicus machen."
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"Ja das ist wahr." erwiderte Helena schmunzelnd und nickte, in Erinnerung an diesen äusserst charmanten jungen Mann im Officium des Praefectus Vehiculorum. Doch dann suchte sie rasch wieder den Weg ins Hier und Jetzt. "Ich habe Geschenke für euch mitgebracht. Hier zwei Opfergaben damit ihr euren Segen bei der Iuno erbeten könnt und eine Kette für Claudia. Verzeih, dass ich für dich, Furianus, nicht mehr habe, doch konnte ich mir nicht genau vorstellen was ich dir schenken sollte. Vielleicht lernen wir uns ja besser kennen, damit ich für eure Hochzeit Bescheid weiß!" lächelte sie und reichte die beiden Votivgaben zu Claudia und Furianus hinüber.
Sim-Off: WiSim
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Lange hatte sie keine Zeit mehr, um mit Vitamalacus und Lupus zu sprechen, als sie ihre Mutter bei Claudia und diesem Fremden sah. Mit einem kurzen 'Bis Später' verabschiedete sie sich und kämpfte sich durch die Beine zu ihrer Mutter hindurch. Ales erstes umklammerte sie Claudias Beine zur Begrüßung und strahlte zu ihr hoch!"Alles Gute Tante Claudia!" lächelte sie und wünschte dies, mit einem weitaus schüchternen Blick, auch Furianus.
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Claudia lächelte noch mehr als sie Helena erblickte. Ihre Glückwünsche und auch die Opfergaben nahm sie mit großem Dank an und widmete sich dann der kleinen Minervina, die plötzlich an ihren Beinen hing.
Sie lächelte das kleine Mädchen an und beugte sich etwas zu ihr runter.
"Ich danke dir, kleine Minervina." sagte sie lächelnd und freute sich das Mädchen nach so langer Zeit einmal wieder zu sehen.
"Du bist gross geworden. Als ich dich das letzte Mal gesehen habe, da konnte ich dich noch problemlos auf den Arm nehmen."
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Zitat
Original von Rediviva Helena
"Ja das ist wahr." erwiderte Helena schmunzelnd und nickte, in Erinnerung an diesen äusserst charmanten jungen Mann im Officium des Praefectus Vehiculorum. Doch dann suchte sie rasch wieder den Weg ins Hier und Jetzt. "Ich habe Geschenke für euch mitgebracht. Hier zwei Opfergaben damit ihr euren Segen bei der Iuno erbeten könnt und eine Kette für Claudia. Verzeih, dass ich für dich, Furianus, nicht mehr habe, doch konnte ich mir nicht genau vorstellen was ich dir schenken sollte. Vielleicht lernen wir uns ja besser kennen, damit ich für eure Hochzeit Bescheid weiß!" lächelte sie und reichte die beiden Votivgaben zu Claudia und Furianus hinüber.Sim-Off: WiSim
Furianus lächelte und winkte einem Sklaven zu, welcher die Geschenke an sich nahm.
Dann schüttelte er leicht den Kopf."Nicht doch, Rediviva Helena, dein Besuch ist eines Geschenkes für mich schon wert. Man hört nur Gutes über dich. Ich danke dir aber für deine Geschenke. Die Gunst der Götter gilt es für unsere Verbindung zu gewinnen, da sind solche Geschenke durchaus willkommen."
Da kam auch schon ein kleines Wesen, welches seiner Zukünftigen das Geschenk überbrachte und Beiden seine Glückwünsche aussprach.
Furianus zwinkerte der Kleinen zu und legte ihr zum Dank die Hand auf den Kopf."Auch ich danke dir, kleine Minervina."
Das Kind war schüchtern und ein wenig niedlich.
Furianus mochte Kinder, erst vor ein paar Tagen erzählte er einem Jungen in Minervinas Alter, welcher mit ihm durch Zufall zusammenstieß, dass Roma voll von großen Hunden war, welche kleine Kinder aßen. Dass diese Christensekte das Gleiche tat wollte er dem Jungen nicht offenbaren, denn die Angst übr die kinderfressenden Hunde jagte dem kleinen Ding damals schon zu viel Furcht ein.Sim-Off: Ich danke auch dir, Helena.
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Bevor die Feier noch zu Ende war und Victor noch nicht einmal dazu gekomemn war sein Geschenk zu überreichen, drängelte sich der praetor nun durch die Menge der Gäste zum Paar hin durch.
"Herzlichen Glückwunsch zur Verlobung, wünsch ich euch beiden. Und vielen Dank für die Einladung."
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Furianus erblickte den Praetor und wandte sich jenem zu.
"Das war doch selbstverständlich Senator. Ihr habt mir sehr geholfen, ich konnte mich noch nicht revanchieren. Ich danke für eure Worte."
Sagte er lächelnd zum amtierenden Praetor. Doch ein Frage wollte er jenem Mann immer stellen, seit er ihn kennengelernt hatte.
"Praetor, darf ich um eine kurze Frage bitten?"
Ohne die Antwort abzuwarten platzte es aus ihm heraus.
"Habe ich denn den nächsten Consul vor mir stehen?"
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Victor musste bei der Frage unwillkürlich grinsen. Bis vor kurzem hatte er sie sich selber noch gestellt.
"Nein, ich werde erstmal nicht als Consul kandidieren..."
Der Praetor schüttelte den Kopf, dann sah er Furianus allerdings in die Augen.
"Bevor ich es noch vergesse: Vor der Tür steht ein Sklave mit den Geschenken für euch beide."
Sim-Off: WiSim
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"Das verwundert mich aber, Preator, ihr wärt sicherlich ein kompetenter Mann. Aber sagt, was habt ihr denn vor?"
Sagte Furianus lächelnd und verwies einen Sklaven sofort die Geschenke herbei zu schaffen, was jener auch sofort tat.
Nach einem kundigen Blick erkannte er die Geschenke und wandte sich an den Senator."Das wäre doch nicht nötig gewesen, Senator. Ich danke euch."
Sim-Off: Ich danke dir.
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Nicht der Rede wert.
Victor winkte ab und machte sich dann an die beantwortung der frage von Furianus.
"Es wird mal wieder Zeit meine Karriere fortzusetzen und im Moment kann ich dem Imperator und dem Reich an anderer Stelle besser dienen, als im Cursus Honorum. Aber solange noch nichts offiziell ist werde ich mehr nicht sagen.
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Furianus musste lächeln als der Senator solch eine Antwort von sich gab.
"Ihr lasst mich im Ungewissen Senator? Nun, ich werde euren weiteren Weg gebannt verfolgen und es sei euch versichert, dass ich einer der Ersten sein werde, welche von euren weiteren Schritten wissen werden. Ihr müsst wissen, ich bin ein sehr neugieriger Mensch."
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Zitat
Original von Tiberia Claudia
...Minervina freute sich unbändig, Claudia wiederzusehen. Und noch mehr freute es sie, dass Claudia sie augenblicklich wiedererkannte, nicht so wie Vitamalacus. Und jetzt freute sie sich ebenso wieder auf die Zeit, die sie in Rom verbringen würde. "Hier Tantchen! Das ist für dich!" lächelte die Kleine und reichte ihrer Tante das kleine Seidenpäckchen mit der Kette darinnen. Stolz nickte Minervina. "Ja und bald bin ich so groß, dass ich bei dir in Rom sein darf - das darf ich doch, nicht?" sah sie beinahe flehentlich zu Claudia auf.
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Helena war erleichtert, als Minervina wieder bei ihnen ankam und musste Lächeln, als sie Claudia so stürmisch begrüßte - und ein wenig eifersüchtig. Sie ahnte, dass Minervina ihr in der Zeit in Rom entfremdet werden würde. Aber sie konnte nichts dagegen tun, denn für Minervina war es das Beste. "Ich freue mich sehr für euch." lächelte sie. Und sie musste an ihre eigene Sponsalia denken. Das Glück hatte nach wenigen Jahren ein jähes Ende gefunden und dieser Gedanke trieb ihr einen Schatten auf die Stirn.
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Fabia und Helena hatten sich noch unterhalten, dann war Fabia wieder aufgebrochen, um das Brautpaar zu suchen. Endlich fand sie den Quaestor.
"Salve, Flavier! Ich bin Helvetia Fabia. Mein Vater ist leider verhindert, deswegen bringe ich dir und deiner Verlobten seine und natürlich auch meine besten Glückwünsche zur Sponsalia. Mögen euch die Götter hold sein und viele Kinder schenken. Dies hier ist für deine Verlobte."
Fabia reichte Furianus freudig lächelnd ein in Seidenpapier gewickeltes Geschenk.
"Und meine besten Glückwünsche nachträglich zur Wahl!"Sim-Off: WiSim
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Zitat
Original von Helvetia Fabia
Fabia und Helena hatten sich noch unterhalten, dann war Fabia wieder aufgebrochen, um das Brautpaar zu suchen. Endlich fand sie den Quaestor.
"Salve, Flavier! Ich bin Helvetia Fabia. Mein Vater ist leider verhindert, deswegen bringe ich dir und deiner Verlobten seine und natürlich auch meine besten Glückwünsche zur Sponsalia. Mögen euch die Götter hold sein und viele Kinder schenken. Dies hier ist für deine Verlobte."
Fabia reichte Furianus freudig lächelnd ein in Seidenpapier gewickeltes Geschenk.
"Und meine besten Glückwünsche nachträglich zur Wahl!"Sim-Off: WiSim
Furianus nahm das Geschenk entgegen.
"Ich danke dir und deinem Vater für Alles, Tochter des Helvetius Geminius."
Er kannte ihren Namen nicht, darum pfelgte er auch diese befremdete Anrede zu benutzen.
"Auch danke ich dir zu deinen Glückwünschen bezüglich meiner Wahl. Und ich hoffe, dass sich dies wiederholt, wenn ich zum Aedilis kandidiere."
Sagte er lächelnd und nickte ihr zu.
Dann übergab er das Geschenk einem Sklaven, welcher es zu den anderen bringen würde. Caudia würde es dann nach der Feier mitnehmen können.Sim-Off: Ich danke dir und werde es sofort weiterleiten. Ich will Claudia nicht mit so viel Schmuck "überhängen", denn sie könnte böse werden. Darum bringt es der Sklave zu den anderen Geschenken.
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Fabia runzelte kurz die Stirn. Sie hatte sich doch eben vorgestelt?
Aber Furianus zuliebe tat sie das gleich noch einmal.
"Ich bin übrigens Fabia", sagte sie lächelnd.
"Du möchtest gleich für das Amt des Aedil kandidieren? Nun, nachdem halb Rom gespannt diese Sponsalia verfolgt, könnte ich mir denken, dass viele hinter dir und deinen Taten stehen werden."
Fabia lächelte und nahm sich vor, diese Tatsache bei ihrem nächsten Bericht zu berücksichtigen.
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