Officum des Pater Familias


  • Och arrangieren werden wir uns da bin ich sicher, wir gehen uns am besten aus dem Weg das ist das einfachste :)


    Sim-Off:

    nein mir macht es ja schon spaß so zu spielen, ist halt nur anstregend immer dasselbe zu sagen obwohl das einer famillie voller römern ja eigentlich bekannt sein sollte, aber gut lassen wir es und wenn wir beide mal wieder alleine sind können wir uns ja wieter streiten^^

  • »Nun, wie auch immer ...« murmelte Gabriel und trat an den Schreibtisch heran, strich mit seinen Fingern über as Holz.


    Gerne hätte er etwas gesagt oder gefragt und Gabriel war auch schon bei Falco als aufsässig bekannt gewesen, aber mit Falco hatte er eben diskutieren können.


    Er wartete nun, als Sevy kam und es dann klopfte. Er wartete ab.


    Sim-Off:

    Ist ok, aber von wegen historie: Keiner von uns weiss, wie es damals war. Und die Vorstellung, das Sklaven immer nur mies behandelt wurden stimmt nämlich so auch nicht, wie wir uns das gerne vorstellen. Es gab dieses Fest, wo Herren und Sklaven die Rollen tauschten. Im allgemeinen waren sogar Sklaven Familienmitglieder ;) Also ... ich wollts nur mal gesagt haben: Das hat nicht nur was mit: "Wir haben uns ja so lieb zu tun." Denn in unseren Vorstellungen lief es schlimmer ab, als es vielleicht war. Aber wer weiss schon, was mal war.


  • Albinus wartete nun darauf das der Mann der da draußen ständig klopfte endlich hinein kam


    Sim-Off:

    ja es gab ein fest das weiß ich und das sie öfter als zur famillie angehörig betrachtet wurden ist mir auch klar, bloß mir ging es ja darum das du dich als römischer bürger ausgabst und das hier tolleriert wurde und ob das usus war das wage ich doch sehr zu bezweifeln, aber gut diese diskussion kann man endlos führen , spielen wir einfach unsere rollen und schauen was bei rauskommt^^

  • Sim-Off:

    Ja, spielt einfach...... Werden nicht jetzt und hier anfangen irgendetwas aufzubauen was zu nichts führt.


    "Albinus, wenn du sonst noch fragen hast, kannst du sie ruhig stellen. Ansonsten wäre ich mit dir fertig. "

  • Sim-Off:

    Alles halb so schlimm ;) Aber jetzt verstehe ich, worauf das ganze Missverständnis beruht *gg* Gabriel hat sich nie als römischer Bürger vorgestellt - lediglich als Familienmitglied ;)


    Gabriel war gespannt, was für eine Aufgabe ihm zugetragen werden sollte ...

  • Octavianus kamm herein in denn Raum in demm bereits Sevycius, Gabriel und ein mann den
    Octavianus nicht kannte, saßen. Er schloss die Tür hienter sich und sprach:


    "Entschuldigt bitte meine Verspätung."

  • Octavianus blickte zu Albinus rüber machte eine grüssende geste und sprach:


    "Salve Albinus es freut mich dich kennen zu lernen"


    Mit diesen worten setzte sich Octavianus und war gespant darauf zu erfahren was der grund für diese sitzung war.

  • "wie du weiss Octavianus, habe ich dir einmal beauftragt auf die Casa aufzupassen.
    Da Albinus jetzt auch in roma bleibt und vor hat in irgendeine Verwaltung zu gehen, werde ich dich um einiges entlasten indem ich Albinus die Aufgabe erteile, alles was mit Gästen oder Umgang zu tun hat, ihn zu beauftragen. Das heisst aber nicht dass du nichts mehr zu tun hast. Du bleibst immer och der Chef der Casa bei meiner Abwesenheit, doch sollst du ihn unter die Arme greifen, schnell und unkompliziert, damit er genügend Leute kennenlernt um Einfluss zu erreichen....."

  • Octavianus sah diese eile von Albinus die ihm nicht gefiel denn Octavianus hatte zwei grundsätze was die Gedult anbelankte:


    1. Gedult ist die Tugend der starken.


    2. In der Ruhe liegt die kraft.


    Aber nun ja Octavianus dachte das es bestimmt nicht schden könnte etwas eile zu haben wenn es um so etwas wie kontakte knüpfen ging.

  • Gabriel hatte schweigend zugehört, sah dann, wie Albinus den Raum verliess und hatte vorher Octavianus grüssend zugenickt.


    Als er angesprochen wurde, grinste er, aber nicht frech.
    »Ich? Was ich tun möchte?« Er war mit dieser Frage nun leicht überfordert, da er sich dazu keinerlei Gedanken gemacht hatte. Überhaupt war es selten, daß man ihn fragte, was er wollte, besonders in der Zeit als ehemaliger Sklave.


    »Äh ... « begann er und kratze sich am Kopf. Vor seiner Kopfverletzung war er weitaus spontaner gewesen. Doch nun wusste er nicht, was er sagen sollte.


    »Ehrlich gesagt, habe ich mit solch einer Frage nun nicht gerechnet«, antwortete er ehrlich und lächelte beide Männer leicht verlegen an.


    »Ich wohne ja im Moment bei den Vigiles in der Kaserne und meine verdeckten Ermittlungen wegen auch noch in einem kleinen Zimmer in dem Viertel, wo niemand gerne alleine hingeht ... ich wüsste gerade nicht, was ich, was die Casa Didia angeht, übernehmen könnte ... aber ich bin für alles offen, sofern es meinen Dienst bei den Vigiles erlaubt.«

  • Gabriel sah etwas unsicher zu dem anderen Mann, dann wieder zu Sevy. »Ja? ich bin, so glaube ich doch, recht genau ...«


    Natürlich wollte er hier nun nicht näher auf seine Vergangenheit eingehen.


    »Was meinst du? Ich bin der Familie dankbar und werde gerne viel für sie tun ...«


    edit: Fehler

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