[Cubiculum] Sklavenunterkunft

  • Ich fand den Weg in die Unterkunft der Sklaven, ich wusste nicht ob uns jemand begegnete oder nicht, meine Aufmerksamkeit galt nur der Frau in meinen Armen, meiner kleinen Miriam.


    In einer Kammer legte ich Miriam sachte auf eine Liege, bettet ihre Kopf vorsichtig auf einem Kissen. "Ich werde nicht mehr von deiner Seite weichen, liebste Miriam," flüsterte ich leise ihr zu, während ich ihre Haarsträhnen aus ihrem Gesicht strich und dabei die bösartig aus sehren Beule auf ihrer Stirn.


    Ich wollte ihre Stirn kühlen mit einem feuchten Stück Stoff oder ähnlichem, doch ich konnte sie doch nicht einfach so verlassen. Daher sah ich mich suchend um, ob nicht irgendwo etwas Wasser sehen war. Und dabei entdeckte, das auf einem Tisch eine Schüssel stand. Schnell stellte ich fest, das es recht frisches Wasser war und ich riss ein Stück meiner Tunika ab, feuchtete es an. Dann setzten ich mich neben sie, tupfte sachte ihre Stirn ab.
    "Also wird gut, meine kleine Miriam."

  • Ich hatte gesehen, wie jemand Miriam ins Zimmer trug. Sofort hatte ich den Besen stehen gelassen und war zur Tür gegangen. Einen Moment lang fragte ich mich, was da wohl passiert sei. Dann verfinsterte sich mein Geschtsausdruck, als ich den Fremden reden hörte. Das war er also, dieser Cato. Ich trat an die Seite meiner Liege, denn der Sklave hatte sie auf meine Pritsche gelegt, und sah auf sie herunter. Dann streifte mein Blick diesen Kerl, für den Miriam wohl alles getan hätte. Wortlos langte ich zu dem kleinen Spind neben dem Bett und nahm ein kleines, blütenweißes Tuch daraus. Dann tauchte ich es ins Wasser und nahm dem Sklaven diesen Fetzen aus der Hand. Kurz betrachtete ich Miriam, dann gab ich Cato das frische Tuch. Stumm wartete ich eine Weile, wandte den Blick nicht von der Sklavin und fragte schließlich tonlos:
    "Was ist passiert."

  • Stumm nahm ich das Tuch entgegen, legtte es auf die Beule. Nur kurz sah ich den anderen an, dann blickte ich wieder zu meiner Miriam, strich ihr sanft über die Wange. Ich wollte nicht, das irgendjemand mich mit Miriam jetzt störte, der Legatus würde das schon früh genug tun. So antwortet ich recht barsch. "Was geht dich das an ?"

  • Das kühle Wasser auf ihrer Stirn die pochte als hätte sie einen Stein drauf bekommen ließ sie langsam wieder zu sich sich kmmen und sie spürte, dass sie auf etwas weichem lag, also konnte das nicht mehr der Boden draussen sein. Immer noch war sie mit Schlamm beschmiert, überall und würde das Lager von wem es auch immer war ziemlich schmutzig machen. Wieder hörte sie Stimmen, aber sie konnte sie nicht zuordnen und stöhnte wegen ihrem Kopf kurz auf. Langsam öffnete sie ihre Augen und sah nur schemenhaft, dass zwei Personen bei ihr waren.
    Ja es war etwas geschehen und sie wusste, dass Ärger nahe war, großer Ärger. In ihren Gedanken ging sie das Geschehene alles durch und da kamen Bilder, diese Bilder die sie nicht mehr in Ruhe lassen wollten.

  • "Sie liegt auf meinem Bett und ist meine Mitsklavin. Also geht es mich etwas an", entgegnete ich ruhig und sah Cato ernst an. Er musste schließlich nicht wissen, was zwischen Miriam und mir geschehen war. Und wenn Livianus kam... Ich wusste nicht, wie er reagieren würde. Dann öffnete Miriam die Augen und ich beugte mich etwas tiefer, ging schließlich neben der Pritsche in die Hocke und fühlte ihre Wange. Sie war heiß. Das konnte sowohl Fieber als auch die Aufregung sein, vermutete ich.


    "Scht.. Ruh dich aus", sagte ich so neutral wie möglich, denn ich war mir dessen bewusst, dass Cato mich als Rivalen betrachten könnte. Dann wandte ich mich wieder an ihn.
    "Wir sollten ihr Ruhe gönnen. Hier wird ihr nichts mehr geschehen. Verrätst du mir, wie das passiert ist?"
    Vielleicht gab es Ärger mit dem Siegelring, den sie getragen hatte, als sie das Praeterium verlassen hatte...?

  • Dieser Kerl legte seine Hand auf ihre Wange, da konnte doch nicht sein. Meine Rechte legte sich fest um seinen Unteram und zog ihn weg von ihr. "Es ist mir egal auf welchen Bett sie liegt. Ich werde für sie sorgen, so hat es er Legatus befohlen." Davon würde ich mich nicht abhalten lassen. Ich müsste sie noch von ihrer schmutzigen Tunika befreien, den Schlamm von ihr abwaschen,...


    "Sie braucht Ruhe, ja," herrschte ich ihn leise an, und deshalb solltest du die Kammer vesser verlassen."


    Sicher würde ich ihm nicht erzählen, was passiert sei, das würde ich nur dem Legatus, ihrem Besitzer. Und ich wusste, das meine Geschichte mein Ende bedeuten würde, doch vielleicht könnte ich Miriam retten.

  • Mein Gesicht verfinsterte sich. Einen Augenblick lang sah ich Cato so an, dann stand ich auf und setzte mich auf eines der freien Betten, verschränkte die Arme und lehnte mich mit dem Rücken an die Wand.


    "Ich denke gar nicht daran. Du bist hier nur ein Gast, Cato, vielleicht solltest du deine Situation überdenken", erinnerte ich ihn. Mir war im Moment gleich, was Livianus wohl dazu sagen mochte. Er war nicht hier. Und es war gleich, was dieser Sklave dachte - solange wir uns beide um Miriams Wohl sorgten, erschien mir sein störrisches Verhalten mehr als unangebracht. Vielleicht würde er ja selbst auf den Trichter kommen.
    Nun hatte ich Cato beim Namen genannt, obwohl ich ihn nicht einmal kannte... Sicher würde ihm das auffallen und er würde beginnen, unangenehme Fragen zu stellen. Aber es war mir egal.

  • Sie spürte eine Berührung oder waren es nicht doch mehrere? Sie seufzte erneut und versuchte sich mit den nicht graden sauberen Händen die Augen zu reiben wobei sie auch die Beule an der Seite berührte und zusammenzuckte. Es dauerte bis sie endlich mehr als nur Schemen sehen konnte. "Cato? Marius? Was....was macht ihr hier?" Sie war total verwirrt und erinnerte sich nur an die Bilder, aber grade nicht wo sie war und wenn sie wüsste was noch auf sie zukommen würde, dann hätte sie sich wohl auch woanders hin gewünscht, aber nicht hier.
    Der Ring war weg, aber das hatte sie noch nicht bemerkt, glaubte sie ihn doch immer noch zu haben und damit wenigstens diesem Ärger aus dem Weg zu gehen. Ihre Gefühle brachen wieder über sie rein und sie kämpfte mich sich selbst. Sie hatte alles wieder zerstört und es lagen lauter Scherben vor ihr. Warum hatte sie nur diesen Gedanken gehegt zu fliehen? "Es tut mir leid" schluchzte sie zwischen ihrer Hand, die immer noch in ihrem Gesicht war.

  • Solang er darüber auf dem Bett sass, war es mir egal. Gerade als ich begann, sie vorsichtig vom Schmutz zu befreien, erwachte sie. "Psst, es ist alles gut, meine Liebste," flüsterte ich leise, zog sich vorsichtig in meine Arme und bette ihren Kopf an meiner Schulter. "Ich bin bei dir und dir wird nichts passieren."Sanft fuhr ich durch ihr Haar und strich zärtlich über die Wange, wobei ich den Schlamm den ihre Hände dort hinterliessen, mit dem Tuch weg wischte.

  • Ich schüttelte den Kopf und seufzte. Die Betten standen natürlich nicht weit auseinander, denn der Raum war klein und bei so vielen Sklaven standen die Pritschen zwangsläufig dicht an dicht. Trotzdem schien er in mir keine Gefahr mehr zu sehen, denn er kümmerte sich einfach weiter um Miriam. Das Tuch war auch eher zweifach stirngroß, viel war damit nicht wegzuwischen. Zudem ging das Wasser landsam zur Neige und neues war nicht im Raum. Ich war gespannt, wie er das bewältigen wollte. Die ganze Miriam würde er damit sicherlich nicht sauber bekommen. Doch ich blieb vorerst nur sitzen und wartete. Meine Gefühle verbarg ich.

  • Vorsichtig lehnte sie ihren Kopf an seine Schulter an und ganz langsam wurde ihr die Tragweite dessen bewusst was sie getan hatte. "Er wird mir niemals verzeiehen. Ich habe alles zerstört. Warum?" schluchzte sie in seinen Armen und hob ihren Kopf wieder um ihn ansehen zu können. Sie zitterte ein wenig und die Stelle wo sie getroffen wurde war dunkelblau und angeschwollen, dann fiel ihr etwas anderes ein und sie hob ihre Hände an, damit sie diese ansehen konnte. Ihr Blick versteinerte sich auf einmal und sie sah sich schon in der dunkelsten Ecke dieses Gebäudes. Der Ring, er war weg, sie hatte ihn nicht mehr. Er würde sie umbringen, niemals würde er ihr diese Taten verzeihen können, das konnte sie nicht glaubten. "Er ist weg" flüsterte sie und sah immer noch voller Entsetzen auf ihre Hände.

  • Das was Wasser neigte sich zu ende, der Stoff musste erneuert werden, doch ich würde sicher nicht von Miriams Seite weichen, so wandte mich an diesen anderen Skalve. "Du kannst dich nützlich machen und frisches Wasser holen."


    Beruhigend strich ich über ihren Kopf, ich hatte mich entschieden, was zu tun war und ich war nun innerlich ruhig. Was auch mit mir passieren würde, das ihr etwas passieren würde, das musste und würde ich zu verhindern wissen. Zärtlich küsste ich sie auf die Strirn, nur ganz sanft, fast nur ein Hauch von einem Kuss, denn ihre Beule war scheusslich und zeugte davon, das ihr Kopf dem Zerspringen nahe sein musste.
    "Pst, meine geliebte Miriam, er wird dir verzeihen." Ich blickte ivn ihre wunderschönen Augen, die ich so sehr vermisst hatte, und die wohl bald nie mehr sehen würde. "Vertrau mir, Geliebte, dir wird nichts geschehen. Überlass mir einfach das Reden, wenn dein Domine mit uns sprechen will."

  • Langsam erwiederte sie seine Umarmung etwas fester und hielt sich an Cato fest. Sie wollte ihn nie wieder los lassen und hatte Angst vor dem was geschehen würde wenn ihr Herr hier auftauchen würde. Es würde sicher nicht bei einer Ermahnung bleiben, das konnte sie sich einfach nicht vorstellen vor allem deswegen nicht weil es viel zu viele mitbekommen hatten was dort draussen am Tor geschehen war.
    Was hatte Cato nur vor? Sie hatte eine gräßliche Vorahnung und hielt sich nur noch fester an ihm fest.
    "Dieses mal wird er mir nicht verzeihen. Niemals. Versprich mir, dass du nichts dummes machen wirst. Ich bitte dich. Es tut mir so leid, ich weiß nicht was ich mir dabei dachte." Sie wurde immer leiser und schluchzte erneut auf. Warum hatte sie das nur getan? Sie verstand sich selber nicht mehr, wie sollte sie auch.

  • Zitat

    Original von Cato
    Das was Wasser neigte sich zu ende, der Stoff musste erneuert werden, doch ich würde sicher nicht von Miriams Seite weichen, so wandte mich an diesen anderen Skalve. "Du kannst dich nützlich machen und frisches Wasser holen."


    Beruhigend strich ich über ihren Kopf, ich hatte mich entschieden, was zu tun war und ich war nun innerlich ruhig. Was auch mit mir passieren würde, das ihr etwas passieren würde, das musste und würde ich zu verhindern wissen. Zärtlich küsste ich sie auf die Strirn, nur ganz sanft, fast nur ein Hauch von einem Kuss, denn ihre Beule war scheusslich und zeugte davon, das ihr Kopf dem Zerspringen nahe sein musste.
    "Pst, meine geliebte Miriam, er wird dir verzeihen." Ich blickte ivn ihre wunderschönen Augen, die ich so sehr vermisst hatte, und die wohl bald nie mehr sehen würde. "Vertrau mir, Geliebte, dir wird nichts geschehen. Überlass mir einfach das Reden, wenn dein Domine mit uns sprechen will."


    Ich sah es mit leichter Eifersucht, dass dieser Hänfterling sie küsste. Kurz dachte ich an das, was Miriam und mich verband, und dass ich nun gern an Catos Stelle gewesen wäre, doch dann zuckte ich mit den Schultern und erhob mich.
    "Dir sollte bewusst sein, dass ich das für Miriam tue und nicht, weil du es sagst", gab ich von mir, ehe ich den Raum verließ und Wasser und Tücher holte. Gerade noch rechtzeitig, damit ich dieses leere Geschwätz, dieses Gesülze nicht vollends anhören musste. Ich fragte mich, wie er auch nur glauben konnte, was er da sagte. Wenn sie wieder jemanden getötet hatte, dann würde selbst Livianus nicht mehr gnädig sein. Er konnte es nicht, ohne damit vor seinen Männern als Versager dazustehen. Aber wer wusste schon, was die beiden wieder getan hatten?


    Fünf Minuten später schob ich mit einer frischen Karaffe Wasser und neuen Tüchern die Tür zur Sklavenunterkunft auf. Mit den Sachen in den Händen ging ich seelenruhig zu meinem Bett und setzte mich, aber ich machte keine Anstalten, die Dinge Cato zu geben, sondern hielt sie fest.
    "Also", sagte ich.
    "Was ist nun passiert?"

  • Beruhigend redete ich auf Miriam ein, mein Plan war gereift und ich wusste , das ich es nicht ertragen konnte, das ihr etwas passieren würde. Ich liebte sie und würde alles für sie tun, vergessen war es, das sie plötzlich im Tor stehen geblieben war, es war doch nicht wichtig, wichtig war sie. "Ich werde nicht zulassen, das dir etwas passiert, vertrau mir uind überlass mir das reden."


    Als dieser andere Sklave wieder herein kam, ignorierte ich ihn einfach, hielt einfach meine Liebste fest im Arm, küsste sie sanft auf die Stirn, streichelte zärtlich über ihre Wange. Ich würde ihm nichts sagen, warum auch, ich kannte ihn nicht und irgendwie war er mir unsympathisch.

  • Plautius betrat die Sklavenunterkunft und gab den Wachen ein Zeichen etwas zurück zu bleiben. Abgesehen von den Schlammspuren, die den Weg wiesen, kannte Plautius als Lagerarchitectus alle Gebäudegrundrisse im Lager in und auswendig.


    Er setzte sich auf das freie Nebenbettudn warf einen milden Blick auf die Sklavin. Dann auf Cato. Eine vertrauenserweckende Geste, die aber selbst einen Blinden nicht darüber hinweg täuschen konnte, daß hier ein Raubtier in Lauerstellung Platz genommen hatte, wenn Cato jetzt ausflippen sollte.


    Mit ungewöhnlich sanfter Stimme fragte er Cato.


    "Wie geht es ihr? Und bist du Dir im Klaren, Cato, daß du mit dieser Sache dinem Herren und auch ihr viel Kummer bereiten wirst?"

    Semper Fidelis - zum ewigen Ruhme des Imperiums und seines Imperators!

  • Miriam fühlte sich als würde sie jeden Moment durchdrehen. Sie sah, dass sie Marius auch hier aufhielt und natürlich Cato. Eine Konstellation die ihr nicht passte und sie wusste, es würde Schwierigkeiten geben, aber am schlimmsten war, dass sie wusste, dass Cato etwas vor hatte und er müsste sie kennen, dass sie nichts zulassen würde wenn es um ihn ging.


    Bevor sie etwas sagen oder machen konnte trat ein Mann ein und sie konnte auch die Schemen von noch anderen sehen.Nein, sie durften ihn ihr nicht wieder wegnehmen. Sie würde es nicht zulassen und wenn es das letzte wäre was sie machen würde.


    Sie klammerte sich an Cato und drückte einen Moment lang ihr Gesicht an seine Schulter und schloss ihre Augen und versuchte den Mann nicht weiter zu beachten, aber seine Worte waren da und sie hörte diese auch. Noch sagte sie nichts.

  • Auch als der Centurio eintrat, den ich schon das eine oder andere Mal gesehen hatte, liess ich Miriam nicht los. Wie war noch sein Name ? Plautius, meinte ich mich zu erinnern, er war schon ein paar mal in der Casa meines Domine gewesen. Ich blickte nicht zu ihm, sondern meiner Miriam in die Augen, doch ich erzählte ihm die Geschichte, die ich schon so in Gedanken vorbereitet hatte.

    "Es geht ihr besser und es trifft sie keine Schuld. Sie kam zu mir, zeigte mir den Ring des Legatus und ich habe ihn ihr abgenommern, sie so gezwungen, mit mir zu flüchten. Am Tor hat eine der Wachen sie in den Dreck geworfen und wollte sie einfach schlagen. Da habe ich sie verteidigt. Mich trifft alle Schuld und möge mein Domine oder auch der Legatus über mein Leben verfügen."

  • Nein, nein NEIIIIIIIIIIIIIIIN!!!! Ihr Kopf dröhnte wegen dieser Lüge und ihre Finger verkrampften sich um seine Schultern hielten ihn fester. Was tat er da, das konnte sie nicht zulassen. Sie hob ihren Kopf an und sah Cato ungläubig in die Augen. Es musste ein Traum sein, den sie träumte und nun versuchte aus diesem aufzuwachen, aber es geschah nichts, es war das gleiche Bild wie eben und nichts veränderte sich.
    "Eine Lüge" stieß sie vor. "Cato, du kannst nicht verlangen, dass ich das zulassen, dass du das sagst. Es ist nicht dir Wahrheit und das weißt du. Ich habe dich gefragt und du hast mich nicht gezwungen. Es war meine IDEE MEINE, hör auf das zu erzählen, sie werden dich deswegen töten und das lasse ich nicht zu." Tränen bildeten sich in ihren Augen, denn sie konnte nicht fassen, dass er das tat.

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