[Officium] Legatus Augusti Pro Praetore Maximus Decimus Meridius

  • Der Medicus sah sich abwesend in dem Officium um, als Meridius den Wein holen ging. Das Stechen in seiner Seite war immer noch sehr unangenehm, aber seitdem er saß wurde es Stück für Stück besser. Höflich und dankbar nickend, nahm Apollonius den Weinbecher entgegen und trank einen Schluck davon. Das stand sowieso immer auf seinem Diätplan. Auch wenn er ihn vielleicht mal überdenken sollte, scheinbar war sein Blut im Überschuss. Vielleicht doch lieber ein kleiner Aderlass? Das tat immer mal wieder gut. „Das freut mich natürlich.“ Apollonius lauschte den Worten seines Patrons. „Baustellen? Ah....unter uns, Patron. Ich bin kein guter Architekt. Ich bin nun mal Medicus. Aber mein Sklave Phokas ist ein hervorragender Architectus. Ich könnte ihn damit beauftragen!“ Das war wohl das erste Mal, dass Apollonius diese Tatsache laut aussprach. Aber irgendwie würde er sich unwohl fühlen, wenn sein Patron glaubte er wäre ein so herausragender Baumeister. Er fühlte sich auf dem Gebiet eher wie ein etwas gebildeterer Laie.


    Bei der Absage wegen der Forschungsreise wirkte Apollonius nicht sonderlich enttäuscht. Im Gegenteil, nach dem vielen Reisen in letzter Zeit und seiner angeschlagenen Konstitution würde er sich im Moment gar nicht in der Lage fühlen durch rauhes und wildes Land zu reisen. „Im Winter wäre das in der Tat nur unangenehm. Ist der Iulier noch Medicus bei der Legio II? Ich glaube, ich habe ihn unterrichtet damals...“ Apollonius könnte jedoch nicht mehr genau sagen, welcher Iulier das war und wie der Name lautete. Aber dass er Soldat in Germania war, blieb ihm noch im Gedächtnis haften.

  • Meridius hörte seinem Klienten aufmerksam zu. Apollonius wirkte nachdenklich und in sich gekehrt und sprach nur das wenigste, das wichtigste womöglich. Er schien sich verändert zu haben, war irgendwie anders.


    "Ich weiß nicht. Ich kenne nicht alle Soldaten bei der Legio II. Ich bin mir auch nicht mal sicher, ob Du je mit einem Iulier aus der Legio II zu tun hattest. Du warst bei der Legio IX, oder nicht? Hast Du nicht dort einen ausgebildet, oder verwechsel ich da jetzt was?"


    Meridius schmunzelte. Es geschahen viel zu viele Dinge und vielleicht hatte Agrippa Recht und er sollte tatsächlich ebenfalls seine Vita, seinen Memoiren schreiben. Oder zumindest schreiben lassen.


    "Erzähl mir von Deiner Zeit in Italia. Es interessiert mich, was Du gemacht hast..."

  • Zitat

    Original von Valentin Duccius Germanicus
    "Gut, dann warte ich, ob sich da noch irgendwelche Interessenten finden." Er setzte sich etwas anders hin und überlegte einen Moment, wie er nun anfangen sollte. "Du weisst, ich bin schon eine Weile Duumvir der Stadt und bin es auch sehr gerne. Dennoch habe ich in letzter Zeit öfters mit dem Gedanken gespielt etwas Abwechslung in meinen Alltag, besonders den Arbeitsalltag zu bekommen. Nun habe ich mich während der Studien zum Architekturkurs auch eingehend mit einigen Spezialbereichen in dem Sektor beschäftigt und bemerkt, dass dort meinerseits große Interessen sind. Ich spreche hier vor Allem von den Wasserleitungen, Aquädukten und so weiter."
    Er holte entspannt Luft und meinte dann: "Nun bin ich halt am Überlegen, ob ich mich, eventuell mittelfristig in diesem Bereich betätigen soll. Wobei ich gestehen muss, dass es mir schwer fällt, mich an einen Gedanken zu gewöhnen, der nicht mehr unmittelbar mit Mogontiacum an erster Stelle zu tun hat."


    Meridius dachte nach.


    "Du bist Dir sicher, dass Du Deine bisherige Laufbahn nocheinmal grundlegend in eine andere Richtung lenken möchtest? Mogontiacum hat Dir viel zu verdanken und es wäre ein schmerzlicher Verlust für die Stadt, wenn Du Dich nun mit dem Bau von Aquädukten, Straßen und Brücken beschäftigen würdest..."

  • Er nickte. "Siehst Du, da genau liegt mein Dilemma. Nicht etwa von wegen, die Stadt hat mir viel zu verdanken und so weiter, sondern: Die Stadt liegt mir sehr am Herzen und ich tue gerne Dinge für sie. Aber zugleich reizen mich auch im Moment neue Herausforderungen. Das mag eine Phase sein, kann aber auch sein, dass es sich weiterhin manifestiert." Er atmete tief durch und sah den LAPP ernst an. "Ich muss einfach gestehen, dass ich mir selber nicht ganz im Klaren bin und ja, vielleicht sogar deshalb mit Dir darüber rede, um mir Deine Meinung zu dem Thema anzuhören. Die Meinung meiner Familie ist mir bekannt, oder zumindest denke ich das. Deshalb greife ich wohl auf einen externen Betrachter zurück," lächelte er schief.

  • Innerlich verzweifelte Apollonius wieder mal über sein schlechtes Gedächtnis. Wer war es noch mal gewesen, den er unterrichtet hatte? Waren es nicht sogar zwei Iulier gewesen? Doch, doch! Eigentlich ziemlich sicher. Apollonius schwenkte nachdenklich den Becher mit dem Wein in seiner Hand. „Ich glaube, es war ein Iulier aus der IX und einer aus der III...oder ist das hier die II?“ Also diese komischen Bezeichnungen der Legionen hatte Apollonius noch nie verstanden. Genauso wie mit den Rängen. Als Grieche hatte er vielleicht auch wenig Muse sich doch so sehr mit römischen Machtstrukturen zu beschäftigen. Aber wenn man ein gewisses Alter erreicht hatte, war das vielleicht nicht mehr notwendig. So befand das Apollonius schon seit vielen, vielen Jahren.


    Grübelnd dachte Apollonius über Italia nach. Wann war es gewesen, dass er dort einem Mann den Tod gebracht hatte? Nein, das war noch länger her und nicht bei der letzten Reise gewesen. „Es war doch eine beschauliche Reise. Die meiste Zeit habe ich im Süden Italias verbracht. Während mein Sklave sich um den Bau der Villen gekümmert hat, habe ich mir die Region um den Vesuv genauer anschauen können, von Baiae bis Misenum, von Capri bis Sicilia. Das Klima ist dort herrlich, mild und nicht zu feucht. Frei von den ekelhaften Miasmen des Sumpfes um Rom. Es ist kein Wunder, dass die Menschen dort wenig krank sind. So schienen sie mir zumindest!“


    Apollonius lächelte dünn, wahrlich ein Zeichen darüber wie sehr ihm der Landstrich dort gefiel. Und dann all die naturphilosophischen Beobachtungen, die man dort machen konnte. „Ich konnte einige interessante Exemplare von Eidechsen dort sammeln und sogar eine Gottesanbeterin hatte sich dort hin verirrt. Das erstaunt mich immer noch sehr. Aber vielleicht ist ein Nest durch ein ägyptisches Schiff dort hingekommen. Ich konnte sie zumindest mitnehmen.“ Ob es der noch gut ging? Apollonius hatte noch keine Zeit gehabt, all die Körbe durchgehen zu können. „Ich habe mir dort auf der Insel auch ein schönes Stück Land erworben. Wenn ich eines Tages zu alt bin, noch ein Skalpell halten zu können oder wenn ich wirr rede, werde ich mich vielleicht dorthin zurück ziehen können!“ Apollonius kratzte sich am Bart und zwirbelte ihn. Ob das wohl bald schon war? Seine Hand war auch nicht mehr so ruhig wie früher.

  • Zitat

    Original von Valentin Duccius Germanicus
    Er nickte. "Siehst Du, da genau liegt mein Dilemma. Nicht etwa von wegen, die Stadt hat mir viel zu verdanken und so weiter, sondern: Die Stadt liegt mir sehr am Herzen und ich tue gerne Dinge für sie. Aber zugleich reizen mich auch im Moment neue Herausforderungen. Das mag eine Phase sein, kann aber auch sein, dass es sich weiterhin manifestiert." Er atmete tief durch und sah den LAPP ernst an. "Ich muss einfach gestehen, dass ich mir selber nicht ganz im Klaren bin und ja, vielleicht sogar deshalb mit Dir darüber rede, um mir Deine Meinung zu dem Thema anzuhören. Die Meinung meiner Familie ist mir bekannt, oder zumindest denke ich das. Deshalb greife ich wohl auf einen externen Betrachter zurück," lächelte er schief.


    "Nun, ich würde Dich ungern als Duumvir verlieren.
    Aber ich bin in diesem Punkt durchaus egoistisch."


    antwortete Meridius auf die Ausführungen des Ducciers.


    "Wie lange beschäftigst Du Dich schon mit diesem Gedanken?"


    Er war nun ernsthaft interessiert.

  • Zitat

    Original von Sinhtoras Seumus
    Sinhtoras Seumus betritt das Officium und wartet vor dem Zimmer des Statthalters auf Einlaß.


    Der Statthalter hatte irgendwann mal Zeit und so kam es, dass Sinhtoras Seumus zu seinem Gespräch kam. Ein Bediensteter gab ihm zu verstehen, dass er eintreten könne und der Legatus Augusti Pro Praetore ihn nun zu empfangen gedenke.

  • Zitat

    Original von Marcus Iulius Lepidus
    Beim Officium angekommen stellte sich Lepidus hinter all den Wartenden an und hoffte, dass er bald eingelassen werden würde.


    Und auch der Magistratus hatte irgendwann mal Glück. Das ganze schien schon manchmal römische Ausmaße zu haben und Meridius fragte sich, ob in Rom auch so viel gearbeitet wurde, wie in seinem Officium, aber es half ja alles nichts.


    Ein Regiaangestellter gab dem Magistraten zu verstehen, dass der Statthalter nun bereit war.

  • Zitat

    Original von Apollonius von Samothrake
    Innerlich verzweifelte Apollonius wieder mal über sein schlechtes Gedächtnis. Wer war es noch mal gewesen, den er unterrichtet hatte? Waren es nicht sogar zwei Iulier gewesen? Doch, doch! Eigentlich ziemlich sicher. Apollonius schwenkte nachdenklich den Becher mit dem Wein in seiner Hand. „Ich glaube, es war ein Iulier aus der IX und einer aus der III...oder ist das hier die II?“ Also diese komischen Bezeichnungen der Legionen hatte Apollonius noch nie verstanden. Genauso wie mit den Rängen. Als Grieche hatte er vielleicht auch wenig Muse sich doch so sehr mit römischen Machtstrukturen zu beschäftigen. Aber wenn man ein gewisses Alter erreicht hatte, war das vielleicht nicht mehr notwendig. So befand das Apollonius schon seit vielen, vielen Jahren.


    Grübelnd dachte Apollonius über Italia nach. Wann war es gewesen, dass er dort einem Mann den Tod gebracht hatte? Nein, das war noch länger her und nicht bei der letzten Reise gewesen. „Es war doch eine beschauliche Reise. Die meiste Zeit habe ich im Süden Italias verbracht. Während mein Sklave sich um den Bau der Villen gekümmert hat, habe ich mir die Region um den Vesuv genauer anschauen können, von Baiae bis Misenum, von Capri bis Sicilia. Das Klima ist dort herrlich, mild und nicht zu feucht. Frei von den ekelhaften Miasmen des Sumpfes um Rom. Es ist kein Wunder, dass die Menschen dort wenig krank sind. So schienen sie mir zumindest!“


    Apollonius lächelte dünn, wahrlich ein Zeichen darüber wie sehr ihm der Landstrich dort gefiel. Und dann all die naturphilosophischen Beobachtungen, die man dort machen konnte. „Ich konnte einige interessante Exemplare von Eidechsen dort sammeln und sogar eine Gottesanbeterin hatte sich dort hin verirrt. Das erstaunt mich immer noch sehr. Aber vielleicht ist ein Nest durch ein ägyptisches Schiff dort hingekommen. Ich konnte sie zumindest mitnehmen.“ Ob es der noch gut ging? Apollonius hatte noch keine Zeit gehabt, all die Körbe durchgehen zu können. „Ich habe mir dort auf der Insel auch ein schönes Stück Land erworben. Wenn ich eines Tages zu alt bin, noch ein Skalpell halten zu können oder wenn ich wirr rede, werde ich mich vielleicht dorthin zurück ziehen können!“ Apollonius kratzte sich am Bart und zwirbelte ihn. Ob das wohl bald schon war? Seine Hand war auch nicht mehr so ruhig wie früher.


    "Ja..."


    Meridius seufzte auf. Die Erzählung des Griechen hatte im gefallen und als jener anfing von einer Insel zu sprechen, schweiften seine Gedanken kurz ab.


    "Ich werde mir auch ein Landgut zulegen, irgendwo weit ab vom Schuss, sollte ich mal zu dem Punkt kommen, wo mir alles zu viel wird. Dann beschäftige ich mich mit Rosenzüchten, Pferdezüchten, dem Lesen von Literatur und den Gesprächen mit meiner Gattin. Vielleicht auf Sizilien? Keine Ahnung. Oder doch eine griechische Insel. Mal sehen..."


    Er blickte zu seinem Klienten.


    "Ich habe einen Sklaven gebeten, sich um deine Insektensammlung in Deinem Wohnabteil zu kümmern. Ich habe jedoch keine Ahnung, wie es dort drinnen aussieht..."


  • Nachdenklich wiegte er den Kopf. "Das ich einen Wechsel eventuell anstrebe schon ein paar Monate. Mogontiacum gedeiht langsam wieder und ich denke, es wäre ein relativ guter Zeitpunkt, von ein paar kleineren Problemen abgesehen. Ernsthaft mit genau diesem Thema seit Beginn des letzten Architekturkurses, an dem ich teilgenommen habe."

  • "Nun gut. Ich kann Dich nicht zwingen zu bleiben."


    Meridius lehnte sich zurück.


    "Wenn Du einen geeigneten Nachfolger findest, werde ich diesen Verlust verschmerzen können. Doch da Du in der Stadt bleiben wirst, und davon gehe ich aus, werde ich auch in Zukunft auf Deinen Rat und Deine Hilfe rechnen können.


    Ich hoffe, dass Du nicht gehst, bevor sich jemand gefunden hat, der Deine Aufgabe adäquat ausführen kann."

  • "Nein, das werde ich sicher nicht. Dafür liegt mir Mogontiacum zu sehr am Herzen. Ausserdem müsste ich ja auch erst einmal eine entsprechend weiterführende Stelle bekommen, um das Ganze spruchreif werden zu lassen." Er sah den LAPP schmunzelnd an.

  • Zitat

    Original von Maximus Decimus Meridius


    Und auch der Magistratus hatte irgendwann mal Glück. Das ganze schien schon manchmal römische Ausmaße zu haben und Meridius fragte sich, ob in Rom auch so viel gearbeitet wurde, wie in seinem Officium, aber es half ja alles nichts.


    Ein Regiaangestellter gab dem Magistraten zu verstehen, dass der Statthalter nun bereit war.



    Nach kurzer Zeit kam ein Angestellter und teilte dem Magistratus mit, dass er eintreten könne.


    Da der Mann wieder in einem anderen Zimmer verschwand, klopfte Lepidus an, bevor er eintrat, Meridius erblickte und ihn grüßte.


    Salve, Meridius. Schön, dich wieder zu sehen..., hier in der Regia.

  • "Sei gegrüßt Iulius."


    antwortete nun auch Meridius.


    "Ich hoffe der Rückmarsch aus Raetia war nicht allzu beschwerlich. Du hast in Raetia eine gute Arbeit geleistet, habe ich gesehen ..."


    Er forderte den Magistaten auf, Platz zu nehmen.

  • Dankend nahm er platz und antwortete


    Es gab keine Schwierigkeiten bei der Rückkehr hierher. Ich war ja durch einige Legionäre geschützt.


    Ich danke dir, Decimus. Aber die Menschen in dieser Region haben die Hilfe wirklich nötig gehabt.

  • Meridius lehnte sich zurück.


    "Kommen wir am Besten gleich zur Sache,
    Du kennst mich ja, ich rede selten um den heißen Brei herum..."


    er lehnte sich zurück ...


    "Ich kann Dir zwei Angebote machen, unter denen Du wählen kannst. Zum einen wird der Duumvirsposten von Mogontiacum frei und zum anderen bräuchte ich auch hier in der Regia einen Magister Officiorum."


    Er sah den Iulier gespannt an.

  • Auch Apollonius schien diese Träumereien von einem ruhigen Lebensabend gut zu gefallen. Diese kleine Insel bei Misenum gegenüber an der Bucht von Misenum gefiel ihm auch sehr gut. Das Stückchen Land, direkt an den Klippen war ein herrliches Fleckchen Erde. Und so ruhig und nur ein kleines Fischerdorf war dort in der Nähe. Apollonius Bart erfuhr wieder eine eher lieblose Behandlung als der Medicus ihn hin und her zwirbelte. „Ich habe gehört, die Smaragd- Insel Korfu am Ionischen Meer soll wunderschön sein. Aber auch Sicilia ist wegen dem guten Klima nicht zu verachten. Und eine sehr fruchtbare Erde dort. Die vulkanische Erde wird sicherlich ganz hervorragend für die Rosen sein!“


    Apollonius blinzelte verblüfft bei Meridius Worten über die Insektensammlung. Ein feines, sehr leichtes Lächeln, so man dieses so interpretieren wollte, huschte über sein Gesicht. Er nickte zerstreut und rieb sich kurz seine schmerzende linke Seite. „Das war sehr aufmerksam von Dir! Es ist zu schade, dass die Falter so ein kurzlebiges Leben haben. Sonst hätte ich sie noch gerne länger studiert. Aber sie sind auch so fragil.“ Vom Hölzchen aufs Stöckchen kommend, tat sich ein völlig anderes Thema auf. „Auf Kreta gibt es eine sehr schöne Schlucht. Sie heißt das Tal der Schmetterlinge. Dort sind in der Tat sehr interessante Flora und Faune zu finden. Aber die Insel hat auch ihren Reiz und ist immerhin der Ort, an dem sich Zeus vor seinem Vater versteckte.“ Dass die Kreter allesamt wohl als Lügner verschrieen waren, kam Apollonius nicht in den Sinn. Immerhin kam seine Familie von dieser Insel und so würde er sich selber wohl kaum als eine unehrliche Seele bezeichnen wollen. Zerstreut und dann doch geistesgegenwärtig blinzelte Apollonius. „Ich hoffe, ich halte Dich nicht von wichtiger Arbeit ab?“

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