Eben wollte ich einen Schluck trinken und das Glas berühte schon meine Lippen, doch als der Tribun sich an meinen Vater wendete erstarrte ich. Ich hätte es verstehen können, wenn er sich nur für die Reise meines Vaters interessierte. Doch wie ich geahnt hatte, bemerkte er, das dieses Vorhaben mich verwirrte. Dennoch konnte ich nicht behaupten, das er mich nicht beobachtet hätte.
Es kam noch dazu das ich einen winzigen Schluck trank, doch den Falerner, konnte ich nicht geniesen, er beruhigte mich kaum, er quälte mich mehr. Meinen Blick wendete ich dennoch nicht dem Tribun zu, er sollte nicht glauben, ich würde seine Anteilnahme schätzen. Ich war froh das jemand meinen Vater diese Frage stellte, aber wieso er, hätte ich es mehr von meinen Onkel erwartet. Auch wenn der Tribun meine Reaktion erkannte, hätte er meinen Vater dennoch nicht darauf ansprechen müssen.