Ich hockte dort und versuchte, eine Antort von Venus zu erlangen. Doch dann drang ein leises, regelmäßiges Geräusch an meine Ohren und suchend sah ich mich nach der Quelle um, konnte aber nichts entdecken. Also beendete ich das stumme (und ziemlich einseitige) Gespräch mit Venus und erhob mich. Forschend ging ich durch den Garten und folgte dem Geräusch, bis ich die Quelle endlich fand. Es war Miriam, die wie ein Häufchen Elend dasaß und leise weinte. Ich seufzte innerlich, ging dann von hinten auf sie zu, kniete mich neben sie ins Gras und umschloss sie tröstend mit meinen Armen.
"Scht, ist gut, ist ja gut. Nicht weinen. Bitte. Ich...ich wollte das eben nicht. Es war dumm von mir. Kannst du mir verzeihen?" flüsterte ich, während ich sie sachte hin und her wiegte.