Octavianus tat wie ihn Crassus gebeten hatte und nahm platz im atrium
Atrium
- Helvetia Fabia
- Geschlossen
-
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Betritt das Atrium und sieht Octavianus auf einem Pfosten sitzen.
"Octavianus! Ich grüße Dich!"
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"Salve Senator Geminus ich komme um euch meinen Bericht über die reise nach missinum zu geben."
Sim-Off: Sorry das ich so lange gefehlt habe aber ich war in Kroatien auf abschlussfahrt mit meiner Klasse
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"Ah, sehr schön, wie ist es Dir dort ergangen, was gibt es zu berichten?"
Sim-Off: ICH bin der letzte, der deshalb Ärger macht.
btw, wieviel Geld schulde ich Dir eigentlich so? *hust* -
Schließlich kam sie mit dem unfreundlichen Alten im Atrium an und man lies sie mitten im Raum stehen, wo sie, wie ihr gehießen wurde, wartete. Der Alte sollte was erleben wenn sie je die Gelegenheit dazu hätte.
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Geminus betritt sein Atrium und findet tatsächlich die ihm angekündigte junge Dame vor. Irgendewtas in ihm warnt ihn vor ...... nur wovor .....
"Salve mein Kind ..."
Noch nutzt er diese Worte unbedarft.
"... was kann ich für Dich tun? Ich bin Senator Titus Helvetius Geminus."
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Also sie ein geräusch hört schielt sie schnell durch den Raum und erblickt den alten Man in seiner Senatorentoga, auch wenn es selten vorkaum, nun war sie sehr, sehr aufgeregt.
>>Mein Kind<<, er ahnte wohl nicht wie genau das zutraf.
>>Mein Name ist Messalia...., Fabia Messalina oder er war es...<<
Statt ihres Standes angemessen flossen ihr die Worte ehr wie Tränen aus dem Mund und voller Trauer blickte sie ihren Vater an.
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Geminus betrachtet das Mädchen vor sich, denn viel mehr als das war sie nicht. Irgendetwas hatte sich in ihrem Gemüt geändert, als er hereinkam.
"War es? Ich verstehe wohl nicht ganz ..."
Schaut etwas verwirrt.
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Geduldig lies sie den suchenden Blick des älteren Senators über sich ergehen.
>>Meine Mutter war Fabia Octavia... Villeicht erinnerst du dich ja an sie...<<
Gab Messalina kleinlaut zu hören.
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Der Name schlug wie ein Katapultgeschoss in seinem Kopf ein. Fabia Octavia ..... die Frau, die er vor Sempronia geliebt hatte. Die Frau, die sich zu ihrem Mann bekannt hatte und ihn aufgegeben hatte. Die Frau, die lieber in den bekannten höhergestellten Kreisen leben wollte, als mit ihm zusammenzusein, der nur die wage Chance auf Ruhm und Ansehen genoß. Die Fabia, die .......
Er schließt kurz die Augen und wischt sich mit der Hand über das Gesicht.
.... die Fabia, die schwanger von ihm, trotzdem ihrem patrizischen Manne ein Kind schenken wollte, weil dieser dessen unfähig zu sein schien. Es hatte ihn damals sehr getroffen, dass er seine Tochter nicht hatte haben können. Später hatte ihm seine Tochter Fabia diesen Schmerz genommen.
"Also bist Du ....."
Er stockt.
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Verwundert schaute sie ihn an, er schien nachzudenken, konnte er sich nicht erinninern oder ware es schlechte Erinnerungen? Sie hoffte er würde ihr glauben.
>>Wohl deine Tochter wie mir meine Mutter auf dem Sterbebett sagte. Doch nun will mich meine Familie nicht mehr und man verstieß mich.<<
Wieder wollte sie beginnen zu jammern, doch sie besann sich und setzte ihren liebreizensten und unschuldigsten Blick auf um möglichst Vatergefühle in dem alten Mann zu wecken.
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Ihm drohte schwarz vor den Augen zu werden.
Er atmet tief durch.
Seine Tochter. Seine andere, ältere Tochter. Was sollte er nun tun .....
"Die Fabier wollen Dich nicht mehr? ...... Welche Ironie.
Folge mir bitte in mein Officium .... ich denke wir müssen reden.
Er wendet sich nachdenklich und ein bisschen apatisch ab.
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Messalina hatte Angst das der alte Mann umkippt und wollte ihm schon zu Hilfe eilen, er war schließlich ihre einzige Hoffnung auf ein angemessenes Leben.
>>Welche Ironie.<< Ja er hatte gut Reden hier in dieser prächtigen Casa.
>>Natürlich folge ich dir.<<
Sagt sie mit mädchenhafter Miene und folgt ihm lächelnd.
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Fabia lehnte an einer Säule und dachte an Durus. Sie war allein, ihr Blick auf den Brunnen in der Mitte gerichtet, die Gedanken schweiften in der Ferne, als plötzlich....
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Messalina betrat das Atrium, bemerkte die andere Frau aber noch rechtzeitig. Das war sie also ihre Halbschwester. Eine Träumerin anscheinend, das machte vieles Leichter. So beobachtete sie ihre Halbschwester weiter um sich ein Bild von ihr machen zu können.
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Als sie plötzlich eine Bewegung bemerkte, blinzelte Fabia und war zurück in der Gegenwart. Sie runzelte die Stirn und fragte sich, wer das da wohl war. So räusperte sie sich und ging auf die Fremde zu.
"Salve. Darf ich fragen, wer du bist und was du hier tust?" fragte sie kühl. Immerhin war sie allein im Atrium, ohne Sklave, der hätte aufpassen können! -
Messalina erschrak leicht, damit hatte sie nicht gerachnet.
>>Ich?<<
Sie setzte ihr wärmstes Lächeln auf.
>>Ich bin Fabia Me.. Helevetia Messalina<<
Das war nun peinlich genug für den Anfang.
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Fabia musterte die Fremde.
"Aha. Und ich bin die Augusta. Ich habe noch nie etwas von einer Messalina gehört. Möchtest du dich erklären?" forschte Fabia nach. Das freundliche Lächeln dieser Frau im gleichen Alter konnte sie nicht erwidern. Das alles roch ihr zu faul. -
Geminus betritt das Atrium, nachdem er die Sklaven des Tragestuhls weggeschickt hat, als man von der Praetorix zurückkehrte.
Er sieht Messalina mit Fabia reden und fürchtet, dass sie bereits hat platzen lassen, was er Fabia in Ruhe mitteilen wollte.
Er tritt hinzu und versucht an den Mienen diese Frage zu klären.
"Hallo, mein Täubchen."
Sagt er zu Fabia. Deren Gesicht hellt sich nur wenig auf, etwas zumindest hat Messalina bereits gesagt.
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Fabia wandte sich um und sah ihren Vater anklagend an.
"Salve Vater. Weißt du wer das hier ist? Sie sagt, sie sei eine Helvetierin."
Misstrauisch beäugt Fabia Messalina, sieht dann ihren Vater wieder an und hofft darauf, dass er ihr erklären kann, was das soll.
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