• "Ja vielleicht, aber ich werde wohl noch ein Stück hier liegen müssen, ehe ichdie Kraft habe wieder aufzustehen."


    sagte Sparsus, danach drehte er den Kopf zu Imperiosus und sagte dann grinsend


    "Weißt du, ich glaube, wir sind langsam soweit, dass du mich mit ruhigem gewissen beim praenomen nennen kannst"


    Er fand ein kleiner Ausbau ihrer Freundschaft nichts schaden konnte.

  • Imperiosus überlegte eine weile, ob er nun gehen sollte oder noch etwas hier im warmen Wasser verweilen sollte. Er entschloss sich, noch etwas zu bleiben und zu schwitzen.


    " Weißt du Marcus,... ",
    fing Tibierus seinen Satz an,
    " ... ich glaube wirklich daran, dass du recht haben könntest. ",
    fuhr der Artoria fort und drehte langsam seinen Kopf zu Sparsus. Als er kurz Luft holte um seinen Satz zu vervollständigen.


    " Aber dass auch nur, nach Dienstschluss. Im Dienst sprechen wir uns besser nicht so an, vielleicht gibt es sonst noch ärger oder so. "


    Zwar wusste Imperiosus nicht, ob es wirklich ärger geben könnte, doch dies wollte er unbedingt vermeiden und Sparsus wahrscheinlich auch.

  • Licinus drehte derweil einige Runden im Eiswasser, es gab wirklich nichts besseres, wenn man müde war.
    Nach einiger Zeit traf er Tullius, mit dem er einen Tag zuvor den verletzten Vitellius transportiert hatte, dieser schien schon länger zu schwimmen.


    "Noch mal was von Vitellius gehört seit der Sache heute morgen"


    "Nee, hab ich nicht, aber er ist in nem anderen contubernium, weiß auch nicht genau, wer da noch drin ist, werd versuchen was rauszufinden. Also ich glaub, ich bin fertig für heute. Vale oder kommst du mit?"


    "Du also auch nicht. Sag mir Bescheid, wenn du was weißt! Nein, ich bleibe noch ein wenig. Vale bene." murmelte Licinus und schwamm weiter.

  • Sim-Off:

    Hier, les nach: Primus Pilus


    Nach einiger Zeit stand Imperiosus auf und wollte ins Kalte Wasser...


    " Kommst du mit Marcus... ??? ",
    fragte er Sparsus und schaute ihn dabei an.
    " Ich brauche jetzt eine abkühlung... "


    Nun ging der Artoria, ohne eine Antwort abwartend. Als er das Wasser verlassen hatte, verdampfte das Wasser leicht und rauch stieg von Imperiosus Körper auf.


    Man konnte die Musklen von Tiberius gut erkennen, die er sich damals in Hispania antrainiert hate und die natürluch durch die Probatio noch besser in Form kamen.

  • "Ja klar, wieso nicht."


    sagte Sparsus und hebte sich ächzend hoch. Das eiskalte Wasser ließ ihn kurz zusammenzucken. Sofort lief ihn ein Schauer über den Rücken und er drehte einige Runden und stieg dann wieder aus um sich abzudrocknen und wieder anzuziehen. Er musste noch den ganzen Staub aus seiner Rüstung waschen.

  • Als seine beiden Kameraden hineinkamen bemerkte Licinus dies zuerst nicht, erst als Sparsus begann neben ihm seine Bahnen zu ziehen nickte er ihm kurz zu. Anschließend bemerkte er Imperiosus, am Beckenrand und grüßte auch jenen.
    Als Sparsus das Wasser verließ folgte der andere Iulier ihm, auch er hatte langsam genug.


    "Valete commilitones, bis später."

  • Imperiosus sprang ins Wasser und schwamm einige Bahnen. Es war extrem erfrischend, dieses kühle Wasser, doch auch der Artoria wollte es hetue nicht übertreiben und verließ nach kurzer Zeit wieder das Wasser, schließlich wurde es langsam Zeit, seine Rüstung ordentlich zu schruppen.

  • Sim-Off:

    wer will der darf


    Sparsus führte die Gruppe probati in die Thermen. Nachdem er sich wie alle anderen ausgezogen hatten machte sich schleunigst ins warme Wasser um sich den Schmutz aus den Haaren zu waschen. Außerdem versuchte er einen Krampf aus der rechten Schulter zubekommen

  • Ausstrahlung. Aus - Strahlung. Das hatte etwas mit Aussen zu tun. Mit Äusserlichkeiten. Also beschloss ich, bevor ich an die Substanz ging, zuerst mal diese zu ändern, nachdem der Praefectus mir die baldige Beförderung verkündet hatte, verbunden mit einem strengen Ratschlag - nein Befehl. Sobald als möglich suchte ich also die Lagerthermen auf, mit der Absicht, mir dort beim Barbier den richtigen Haarschnitt verpassen zu lassen. Meine Haare waren nämlich mal wieder zu lang, noch vom Feldzug, sie fielen mir malerisch-verträumt in die Stirn, was mir - bei aller Bescheidenheit - gut steht, aber nicht gerade ein streng militärisches Äusseres verleiht.
    Es war viel los in den Thermen, es wimmelte von Soldaten die es auskosteten, dass wir hier im Standlager endlich wieder diese Annehmlichkeit, oder nein, Notwendigkeit für jeden zivilisierten Menschen, zur Verfügung hatten. Erst mal liess ich mich ins Wasser hineingleiten, wanderte von Becken zu Becken und genoss es wieder mal so richtig sauber zu werden. Aber viel Zeit liess ich mir nicht, denn ich hatte noch eine Menge zu tun, viel an mir zu arbeiten sozusagen.
    So sass ich bald, das Badetuch um die Hüften, in einem Nebenraum bei Publius Fabatus, dem Miles der heute den Barbier machte.
    "Rasieren bitte. Und die Haare ganz..." - das fiel mir jetzt nicht leicht, aber es musste sein - "ganz kurz."
    Schwungvoll schärfte Fabatus das Messer und machte sich erst mal an meinem Kinn zu schaffen, er schabte geschwind und schwatzte dazu fröhlich über die neuesten Neuigkeiten und Gerüchte in der Welt der Castra. So erfuhr ich also, dass es auch in den Baracken der dritten Kohorte eine Rattenplage gab; dass von den Mädels, die der Legat mitgebracht hatte, die eine ein echt heisser Feger und die andere eine verdammt scharfe Braut war; ausserdem dass ein gewisser Turius sich über Maden im Getreide beschwert hatte, dass wir uns wohl alle bald aufs Unkrautjäten auf dem Campus gefasst machen konnten, und dass der senatorische Tribun in einem echt beeindruckenden Muskelpanzer hier aufgetaucht war.
    Dann begann Fabatus meinen Schopf radikal zu kürzen, während ich im Gegenzug von unserem 'Ausflug' nach Rom erzählte, dass der Augustus noch nicht da war, welche Gebäude abgerissen und welche neu gebaut worden war, wer alles beim letzten Wagenrennen gewonnen hatte usw.
    Ziemlich schnell war er fertig, und hielt mir einen polierten Bronzespiegel vor die Nase. Ich schluckte.




    "Gut", sagte ich langgezogen, wandte schnell den Blick von meinem schrecklich kahlgeschorenen alter ego ab, und liess Fabatus ein paar Münzen da, bevor ich weiterzog, um noch andere Massnahmen zu treffen.

    cp-tribunuscohortispraetori.png decima.png

    SODALIS FACTIO AURATA - FACTIO AURATA

    Klient - Decima Lucilla

  • Tacitus war vollkommen erschöpft - und dreckig. Das training forderte wirklich alles, und heute wollte er einfach mal ausspannen. Als er sich in die thermen begab, strömten von überall her erinnerungen an die gigantischen badeanstallten in Ostia ein.
    Ob man sich hier wohl massieren lassen könnte?
    Dass sollte ihm dann doch reglich egal sein. schnur stracks begab er sich von den umkleideräumen in die heißen dampfbäder der thermen.


    Seine muskeln entspannten sich, und zum ersten mal seitem er in die legio gekommen war, vergaß er die ewigen befehle des optios und das dauerhafte training. Die anderen Legionäre, die um ihn herum redeten und schwammen, ignorierte er völlig. jetzt wollte er einfach nur vor sich hindösen.


    Gar nicht daran denken in den kalten becken zu schwimmen.... und erst recht nicht wieder in das naßkalte wetter, das draußen herrschte...

    Nur die Römische Republik gab uns Schutz
    Heil der Republik!

  • Brangus und Tacitus sanken erschöpft und ausgelaugt in das Lauwarme Wasser.
    Tacitus rieb sich kräftig die Arme. Er hatte während des Trainings mit den Übungspila nun wirklich keine Schlechte Figur gemacht. Trozdem würde er das Andauernde Werfen morgen immer noch in den Armen Spüren.
    Auch Brangus ließ seine Arme ein paar mal kreisen.
    Das war doch mal was, nich Tacitus? Ich kann kaum gerade pissen, jez' soll ich auch noch n' dummes Stöcklein schmeißen und dabei auch noch 'ne Linie treffen? Was für'n Schwachsinn! Hau' ich lieber mit nem' Gladius druf'! Wenn wir wieder ins Quartier kommen, brauch ich 'ne Cervisia!


    Tacitus lächelte spöttisch.
    Du brauchst JEDEN Abend eine Cervisia.


    Ach, bei den Göttern! [SIZE=7]dann werden's heute Abend halt zwei..[/SIZE].

    Nur die Römische Republik gab uns Schutz
    Heil der Republik!

  • Dieses mal machte sich tacitus auf ins kalte becken der thermen. bis jetzt hatte es ihm davor gegraut in die kalten gewässer zu steigen, aber schließlich sollte man es ja einmal ausprobieren, oder? Als er sich ins wasser ließ, zog sich in ihm alles zusammen. Verflucht war das kalt...


    ich glaub´ jetzt brauch ICH `ne cervisia!


  • Legionarius Appius Bavius Cattullus
    --------------------------------


    Parthia war heis gewesen, heiss und trocken. Und seit diesen Tagen hielt sich Cat ungewöhnlich lange in den kaltenm Beckem der Thermen auf. Als er das letzte mal von einem Feldzug in den hohen Norden zurück gekehrt war, da war es umgekehrt gewesen, da hatte er stundenlang im heissen Wasser verbracht.


    Heute aber lehnte er am Beckenrand und lachte laut auf als der junge Probati ins Wasser stieg.


    "Kleener, wenn du das kalt nennst,... ich kann dir sagen, bei den Pikten isses kälter..."


  • Die Anstrengungen des ersten Trainingstages brachten es als positiven Nebeneffekt mit sich, dass auch die wasserscheuesten Mitglieder von Pius' Probati-Gruppe nach Abschluss der Übungen brav und ohne Murren den Lagerthermen zustrebten. Der Sergier selbst hatte sich diesen Turselius Milo geschnappt, der zwar auf dem Campus manchmal ein bisschen unglücklich agiert und auch nicht zu den Konditionsstärksten gehört hatte, der aber ein ziemlich helles Köpfchen zu sein schien. Während Pius diese wandelnde und damit für ihn ungemein wertvolle Enzyklopädie geradezu liebevoll abschabte ("Darf es zwischen deinen Schulterblättern noch etwas fester sein, Milo?"), ließ er sich von ihm noch einmal haargenau den Aufbau einer Legion erklären und vor allem wieder und wieder diese ganzen Centurionen wiederholen; allmählich gelang es Pius, in den Singsang von den hastatus posterior und princeps prior einzustimmen.


    Nachdem sich der Sergier damit einigermaßen sicher war, löste er sich von Milo, denn er hatte da noch was zu erledigen. Dass das mit dem Umdrehen bei ihm nicht geklappt hatte, wurmte ihn nämlich mächtig. Also, natürlich hatte sich Pius auf dem Campus umdrehen können, das aber nicht, ohne immer wieder ein bisschen mit dem Oberkörper nach vorn zu kippen. Und das Schlimmste: Er wusste nicht, woran das lag. Also absolvierte er hier und jetzt eine Art Tanzstunde, indem er sich immer wieder rechts und auch mal links herum vor den Augen seiner belustigten Kameraden drehte.


    "Und? Bin ich wieder abgekippt?"


    "Wieder abgekippt. Du machst was falsch, Pius."


    "Toll, das weiß ich auch. Aber was?"


    "Ka Ahnung."


    MIssmutig blieb Pius stehen und grübelte. Weil das aber nicht seine Stärke war, fiel ihm auch nichts ein. Deshalb machte er weiter mit seinen Drehübungen, aber eine Besserung stellte sich nicht ein, dafür aber weitere Zuschauer, nämlich ältere Soldaten, für die das seltsame Verhalten des Sergiers eine willkommene Belustigung am Feierabend war. "Warum spannst du eigentlich deinen Bauch beim Drehen nicht an, sieht besser aus; Muskeln hast du doch genug." Pius blickte kurz auf zu dem ihm unbekannten Soldaten, der ihm den Rat gegeben hatte; dann drehte er sich mit angespannten Bauchmuskeln - es funktionierte. "So einfach ist das?" - "So einfach ist das."


    So einfach war das.

  • Lupercus kam zusammen mit den anderen in denThermen an. Seine Beine schmerzten und sein Arm tat ihm weh, er freute sich schon darauf, sich nun einmal ausruhen zu dürfen. Der erste Tag war schon anstrengend gewesen. Hoffentlich würde es morgen nicht so sein wird. Lupercus sprang ins Wasser und tauchte erstmal seinen Kopf unter. Dann schwomm er eine Bahn, was ihn den Beinen zog. Er orientierte sich nach der Runde in Richtung Beckenrand, an welchem er sich anlehnte und seine Beine einfach nur im Wasser treiben lies. Dann erscien neben ihn einer seiner Kameraden, er hatte neben ihm gestanden.
    [color="green"]"Hab ich das gut gemacht? Also mit diesem Posten, den man mir aufgebrummt hat,"[/color]fragte Lupercus.
    Der Probati nickte und sagte nur[color="red"]"Ich war zufrieden. Kannst du eigentlich die Armeegliederung?[/color]
    Lupercus seufzte und schüttelte den Kopf:[color="green"]NAch der muss ich mich wohl noch erkundigen.[/color] Lupercus schloss kurz seine Agen. Er würde sich gleich darum kümmern, er wollte sich nur kurz ausruhen.

  • [color="red"]Lupercus?Lupercus?Bist du eingenickt?Hallo?[/color]
    Langsam öffnete Lupercus die Augen. Er schaute seinen Kameraden genervt an. Lupercus hatte nicht geschlafen nur die Augen geschlossen. Seine Grimmigkeit verschlog aber wieder schnell und er lächelte. Auf einmal trat ein Mann vor ihn, welcher seine Worte an sie richtete:[color="orange"]Ich hab mitbekommen, dass ihr die Armeegliederung noch nicht kennt und ihr sie lernen müsst. Wenn ihr wollt, erkläre ich sie euch.[/color] Lupercus schaute kurz zu seinem Kameraden und nickte dann dem Fremden zu. Was sollte es schon Schaden. Lupercus wollte aus dem Wasser kommen, doch der Neuankömmling winkte ab und erklärte Lupercus, das dies auch hier ging. Die Nächste Zeit verbrachten sie damit, sich die Gliederung erklären zu lassen und zu versuchen sie sich einzuprägen. Als Lupercus die Gliederung einigermaßen beherrschte, beschloss er, sich nun enelich auf den Weg zu mache, sich etwas zu essen zu suchen. Somit stieg er aus dem Wasser und machte sich auf, etwas essbares zu bekommen.

  • Licinus hatte am heutigen Tage mal wieder das Verlangen verspürt die Thermen aufzusuchen. Nachdem er seine Aufgaben erledigt hatte betrat er zu relativ später Stunde die Lagertherme.
    Zuerst betrat er das apodyterium und entledigte sich seiner Kleidung.
    Dabei kam ihm der Gedanke, dass das Bad wohl die einzige Möglichkeit über haupt war, einem Soldaten in der öffentlichkeit ohne das cingulum militare zu begegnen. Nachdem er entkleidet war übergab er tunica, cingulum und caligae einem der Sklaven, die die Kleidung der Badenden verwahrte, denn bei 6.000 Mann in einem Lager waren immer ein paar Spitzbuben dabei. Seine Geldbörse hatte er schon eingeschlossen in der habitatio in der Truhe gelassen.
    Dann wollte er in das caldarium gehen, als ihn der Sklave ansprach:
    "Herr, soll ich diese auch nehmen, Herr?" und dabei auf Licinus vitis deutete, die an die Wand gelehnt in der Ecke stand.
    Licinus warf der vitis einen verwunderten Blick zu, er hatte gar nicht gemerkt, dass er sie mitgenommen hatte. Und mal ehrlich, was sollte man auch mit einer vitis in der Therme?
    'Verdammte Macht der Gewohnheit', dachte Licinus und sprach laut:
    "Ja, verwahr sie mit meinen anderen Sachen!" und ging endgültig ins caldarium, setzte sich auf eine der Bänke und nahm ein Dampfbad.

  • "Wahnsinn." dachte Titus, als er die Thermen betrat. Anscheinend war er nicht der Einzige, der die glorreiche Idee hatte, nach einem langen Tag baden zu gehen.
    "Wie zu Hause." dachte er sich. "Da sind die Thermen auch immer übervoll. Mal sehen, ob ich mich irgendwo dazwischenquetschen kann."


    Er hatte den Entschluss gefasst, sich ins caldarium zu begeben, denn heißes Wasser war das, wonach er sich am ehesten sehnte. Also entkleidete er sich und machte sich auf den Weg.
    Die Thermen hier waren bei weitem nicht so prunkvoll wie die in Rom, auch nicht so groß, doch das störte ihn nicht. Natürlich war ein hübscher Anblick in jedem Falle wünschenswert, aber aufs Wasser kam es an und das gab es schließlich auch hier.


    Nach einigen Minuten tauchte er ins Nass und versuchte, sich zu entspannen. Es war ziemlich laut, denn vor allem die neuen probati waren vielseitig miteinander ins Gespräch gekommen.
    Titus entschied sich dazu, vorerst nicht an den Gesprächen teilzunehmen, er wollte lieber ein wenig Ruhe haben, soweit möglich.
    Wenn jemand mit ihm reden wollte, würde er schon angesprochen und dann würde Titus auch gern antworten.

  • Antoninus war wider einmal nach einem Tag ins bad gegangen.Heißes wasser war das wonach sein Körpen verlangte.


    Er hatte heiß gebade und ein Badesklave hatte ihn für 2 As mit Öl eingeriben.Das war gut."Ah." Der Badesklave hate eines der Blauenflecken getroffen das sich in den letzten Tagen bei der ausblidung zugezogen hatte.Das Öl was er sich heute geleist hatte war eine wohl tat.Viel der andern Probati waren auch ins Bad gekommen und Antoninus war froh über die liege auf der er lag.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!