Sponsalia Avarus & Lucilla - Alea iacta est

  • Inzwischen hatte man also am Tisch Platz genommen und ließ es sich mit Wein in der Hand gut gehen und war doch etwas überrascht, als Livia sie ansprach.


    Zitat

    Original von Tiberia Livia
    "Salvete. Dies ist wahrlich ein ausgefallener Ort für eine solche Feierlichkeit, nicht wahr?"


    Dann wendet sie sich doch noch direkt an Adria.


    "Verzeih, aber diese Frage brennt mir nun doch noch auf dem Herzen. Wie ist der Name des Goldschmiedes, von dem du diese herrliche Kette erworben hast?"


    "So ist es. Vielleicht wäre es in der Casa Germanica gemütlicher gewesen, aber eine Feier hier hat doch auch etwas für sich."
    Adria war schon zuvor aufgefallen, dass Livia ihr Geschenk als Schmuck um ihren Hals trug, und sie empfand dabei sogar ehrliche Freude darüber.
    "Gefällt sie dir? Er hat wirklich viele wunderbare Schmuckstücke in seinem Angebot. Es war ein kleiner Laden in einer Seitengasse nahe den Kaiserforen. Ich habe ihn selbst zufällig vor kurzem erst entdeckt. Der Besitzer muss Grieche sein. Und soweit ich mich erinnere, war auch der Name seines Ladens griechisch. "
    Sie runzelte die Stirn, aber es half nichts. "Es will mir jetzt leider nicht einfallen. Jedenfalls bevor man zu den Traiansmärkten kommt, biegt man rechts ab und gleich nochmals links. "
    Es ärgerte sie nun selbst, dass ihr der Name nicht mehr einfel, und sie sicherlich den ganzen Abend beschäftigen wird.

  • Die Türe der Taverne ging auf und eine verhüllte Gestallt trat ein. Erst auf den zweiten Blick konnte man erkennen, dass der Mann in einen Militärumhang gekleidet war. Als er sich langsam weiter in den Raum vorwagte, nahm er seinen Helm ab und schlug den Umhang nach hinten, sodass man nun deutlich seine Legionärsrüstung ausnehmen konnte. Suchend sah er sich um, räusperte sich dann und erhob seine Stimme.


    “Verzeiht die Störung wehrte Damen und Herren! Ich bin auf der Suche nach einer gewissen Decima Lucilla!“


    Fragend sah er in die Runde.

  • Die Bediensteten hatten damit begonnen die Spiesen aufzutragen und Lucilla ist einfach nur glücklich, was sich daran zeigt, dass sie großen Appetit hat. Die ersten Vorspeisenhäppchen landen gerade auf ihrem Teller, als eine dunkle Gestalt die Taverne betritt und nach Lucilla fragt.


    Sie wendet den Kopf zum Eingang und mustert den Mann. Es dauert nicht lange, bis sie ihn als Legionär erkennt, zu oft hat sie einen ihrer Verwandten schon in dieser Aufmachung gesehen. Sein Auftreten und sein militärischer Tonfall lassen Lucilla das Blut in den Adern gefrieren. Es muss etwas schreckliches passiert sein, wenn sie extra einen Boten schicken und nach ihr fragen. Irgend jemand muss...


    'Meridius!' schießt es ihr durch den Sinn. Alle Farbe weicht aus Lucillas Gesicht. Darum hat er sich nicht gemeldet, keinen Brief gesendet. Das Herz zieht sich Lucilla zusammen, sie befürchtet das Schlimmste. Langsam steht sie auf. "Ich bin Decima Lucilla."

  • Der Eques schritt auf die Dame zu, die sich gemeldet hatte und verneigte sich etwas steif. Als er sich wieder aufrichtete, merkte er, das Lucilla ihm etwas blas und erschrocken ansah. Erst jetzt wurde ihm klar, dass sein Auftreten vielleicht falsche Gedanken bei der Frau geweckt hatte.


    “Oh! Verzeiht bitte! Ich wollte euch nicht erschrecken. Ich bin nicht der Überbringer schlechter Botschaften und es tut sehr mir Leid, euch bei dieser wichtigen Feier zu stören meine Dame, aber ich muss euch für einen Moment euren Gästen entführen.“


    Ein kleines Lächeln trat auf sein Gesicht, während er auf Lucillas Reaktion wartete.

  • Unsicher schaut Lucilla zu ihren Gästen und sucht den Blick von Avarus. Dies schenkt ihr wieder die nötige Kraft und Ruhe, sie steht auf und wendet sich dem Legionär zu. Sie ist ihm dankbar für sein Taktgefühl, dass er die schlechte Nachricht nicht vor den Versammelten aussprechen will. Sie wünscht sich, Avarus könnte mitkommen, doch es ist ihr klar, dass einer bei den Gästen bleiben muss.


    "Ihr entschuldigt mich bitte." sagt sie tapfer behrrscht zu den Anwesenden und nickt dann dem Legionär zu. Schließlich gibt sie Ambrosius einen Wink, dass er sie hinausbegleiten soll und folgt dem Soldaten.

  • Der Eques nickte den restlichen Anwesenden noch einmal verabschiedend zu und begleitete die Dame nach draußen, wo sie den kurzen Weg vom Forum Romanum zum Campus Martius beschritten.


    „Bitte folgt mir wehrte Dame!“


    Nach einem kurzen und sehr ruhigen Spaziergang erreichten die beiden den, außerhalb der Stadtmauern gelegenen, Campus Marius.

  • Ich hatte es mir neben Nepos und Mattiacus auf einer der Klienen bequem gemacht. Ich nahm mir einige von den aufgetragenen Speisen vom Tisch und lies mir von einem Sklaven einen Becher Wein einschenken.


    Ich begann zu essen und lauschte den Gesprächsfetzen die ich von den anderen Gästen aufschnappte.

  • Zitat

    Original von Marcus Decimus Livianus
    Der Eques nickte den restlichen Anwesenden noch einmal verabschiedend zu und begleitete die Dame nach draußen, wo sie den kurzen Weg vom Forum Romanum zum Campus Martius beschritten.


    „Bitte folgt mir wehrte Dame!“


    Nach einem kurzen und sehr ruhigen Spaziergang erreichten die beiden den, außerhalb der Stadtmauern gelegenen, Campus Marius.


    Avarus war diese Art der "Entführung" nicht ganz geheuer. Nachdem der Eques sich umgedreht hatte und zur Tür zurück wich. Gab er Paulus einen Wink herzukommen. Dann waren sie draußen...


    "Folge den Beiden und pass mir auf Lucilla auf. Zur Not nutze deine Waffe." Den Rest hatte er lieber geflüstert....


    Dann huschte auch sein treuer Sklave hinaus und verschwand in den Gassen der Stadt. Er selbst zermarderte sich inzwischen den Kopf über das gerade geschehene Szenario...


    Mit einem versuchten Lächeln wand er sich wieder an die Gäste.

  • Zitat

    Original von Aelia Adria
    "Gefällt sie dir? Er hat wirklich viele wunderbare Schmuckstücke in seinem Angebot. Es war ein kleiner Laden in einer Seitengasse nahe den Kaiserforen. Ich habe ihn selbst zufällig vor kurzem erst entdeckt. Der Besitzer muss Grieche sein. Und soweit ich mich erinnere, war auch der Name seines Ladens griechisch. "
    Sie runzelte die Stirn, aber es half nichts. "Es will mir jetzt leider nicht einfallen. Jedenfalls bevor man zu den Traiansmärkten kommt, biegt man rechts ab und gleich nochmals links. "
    Es ärgerte sie nun selbst, dass ihr der Name nicht mehr einfel, und sie sicherlich den ganzen Abend beschäftigen wird.


    Livia lächelt und nickt ehrlich.


    "Oh ja, sie gefällt mir sehr gut. Es handelt sich wahrlich um ein ausgefallenes Schmuckstück. Vor allem die filigrane Machart begeistert mich und lässt auf noch mehr kleine Schätze bei dem zugehörigen Goldschmied hoffen."


    Sie versucht sich die Wegbeschreibung zu merken, ahnt jedoch dass sich an der Stelle möglicherweise mehrere ähliche Geschäfte befinden könnten. Zur Not wird sie ihre Sklaven losschicken müssen, die entsprechende Gegend abzusuchen und den richtigen Goldschmied zu finden.


    "Ein Grieche also, interessant. Sobald sich mir eine Gelegenheit ergibt, werde ich mich dort mit Sicherheit einmal umsehen. Falls ich erfolgreich bin den richtigen Laden ausfindig zu machen und es dann noch erforderlich ist, werde ich dir seinen Namen natürlich auch gerne noch nachträglich mitteilen."


    Livia schmunzelt leicht und greift zu ihrem Wein. Sie trinkt einen kleinen Schluck und stellt den Becher dann wieder beiseite.


    "Wie läuft die Arbeit in der Schola Atheniensis? Sind die Kurse noch gut besucht?"

  • Er irrte mehr durch die Straßen, als das es ihm groß gelang mit anständigem Abstand den vorrauslaufenen zu folgen. Irgendwann war es dann soweit er lauschte in die dunkle Nacht und vernahm keine Schritte mehr. Er legte sich auf das Pflaster, doch es war vergebene Liebesmüh, der Soldat, die Zukünftige seines Herren und der Sklave waren im Dunkel der Nacht verschluckt worden.


    Für eine Weile suchte er noch weiter, einige Gassen zuvor, doch er hatte verloren. Mit einem flauen Gefühl im Magen trottete er zurück und betrat die Taberna durch einen Diensteingang.


    Wenig später wußte es auch sein Herr und dessen Blick war tötlich. So schluckte Paulus und hoffte für sein Leben auf den guten Ausgang dieser nächtlichen 'Entführung'.

  • Eine Weile später sind erneut Schritte vor der Taverne zu vernehmen. An der Seite des Legionärs betritt Lucilla kurz darauf mit einem strahlenden Lächeln die Taverna Apicia. "Ich danke dir!" Sie wendet sich dem Soldaten fröhlich zu. "Bitte schau in der Küche vorbei und lass dir zwei Portionen von dem Essen mitgeben, eine für Livianus und eine für dich."
    Der Soldat bedankt sich höflich und Lucilla verabschiedet sich von ihm, um sich zum Nebenraum zu begeben, wo ihre Sponsalia, hoffentlich noch immer, stattfindet.


    Als sie eintritt liegt noch immer das glückliche Lächeln auf ihrem Gesicht. Eilig geht sie zu Avarus hin und setzt sich zu ihm auf die Kline. Sie umarmt ihn kurzerhand glücklich, dann platzt es aus ihr heraus: "Es ist Livianus! Er ist extra nach Rom gereist, nur wegen uns! Er darf das Pomerium nicht betreten, aber er ist außerhalb der alten Mauer, auf dem Marsfeld. Er wollte unbedingt an diesem besonderen Tag für mich da sein!" Lucilla greift zu dem Becher mit verdünntem Wein, welcher noch immer dort steht, wo sie ihn zurückgelassen hat und trinkt einen großen Schluck.

  • Natürlich konnte Avarus nicht sitzen bleiben, als Lucilla wieder den Ram betritt. ;)


    "Oh Lucilla, dir geht es gut. Ich danke den Göttern für deine gesunde Wiederkehr." Das Opfer am nächsten Morgen würde wohl etwas reichlicher ausfallen, als üblich. " Was hätte nicht in den Straßen Roms alles passieren können." Er drückt sie kurz an sich um sich mehr zu vergewissern, das ihr auch wirklich nichts fehlt und atmet örbar erleichtert aus.


    Dann nimmt er ihre Worte überrascht auf.


    "Oh daran hatte selbst ich nicht gedacht." Betreten blickt Avarus drein und schellt sich innerlicht, weil er so höchst wahrscheinlich mitschuldig ist.


    Sein Gesicht verzieht sich, wie als hätte er etwas kwitschesaures geschluckt und er nimmt Lucilla den Becher aus der Hand. Mit einem Wink steht ein Tischsklave bereit.


    "Nimm frischen Wein, die abgestandene Brühe schütten wir weg." 8)


    Und schon befindet sich in ihrer Hand ein neuer Becher mit kühlem Wein. ;)

  • "Huch." Lucilla lässt sich anstandslos den neuen Wein reichen, obwohl ihr vor lauter Aufregung kaum aufgefallen ist, ob der Wein abgestanden schmeckt oder nicht.


    "Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie glücklich mich das macht. Und er wird morgen auch noch da sein... habe ich die Geschenke schon erwähnt?" :] Sie schaut Avarus mit einem schelmischen Grinsen an und flüstert ihm leise zu: "Schmuck, zwei Sänften und eine Statue der Iuno. Er hat wieder einmal keine Kosten und Mühen gescheut. Aber keine Sorge, du musst es nicht alles nach Hause tragen, er lässt es anliefern."


    Sie seufzt zufrieden und trinkt noch einen Schluck von dem frischen Wein. "Und er lässt Grüße ausrichten."



    Sim-Off:

    Sitzen oder stehen wir nun? :D

  • In seiner Situation der Überraschung setzen sie sich wieder hin. ;)


    "Oh...


    ...du siehst mich überrascht und es wäre wohl angemessen, wenn ich ihm Morgen persönlich Danke sage. Du sprichst, das er am Tage noch in der Nähe Roms sein soll... Wirst du dich mit Senator Livianus treffen?"


    Avarus nimmt einen kräftigen Schluck aus seinem Becher und läßt ihn sogleich nachfüllen. 8)

  • Lucilla greift indessen zum Essen. Zwar ist es nicht mehr ganz so heiß, aber Hühnchen- und sonstige Fleischteile lassen sich auch kalt noch gut nachschieben.


    "Ja, ich habe ihm gesagt, dass ich noch einmal kommen werde. Er lässt eine Nachricht zur Casa Decima bringen, wo er zu finden sein wird." setzt sie zwischen zwei Bissen an. "Ich hatte gehofft, dass du vielleicht mitkommen würdest, ich bin sicher, es würde ihn freuen. Aber es bleibt natürlich deine Entscheidung." Sie lächelt ihr liebstes Lächeln und beißt dann ins Hühnchen. In ihr keimt die Hoffnung auf, dass vielleicht doch noch alle, Germanica wie Decima, an ihrer Hochzeit teilnehmen könnten.

  • Ihr Hunger und die Bewältigung dessen macht auch Avarus Appetit und so nimmt er sich ein großes Stückchen vom Huhn. Locker löst es sich vom Knochen und seinem Gesicht kann man entnehmen, das es zart bis tief hinein ist. Auch die Gewürze müssen stimmen, sonst hätte der Senator es bereits wieder zur Seite gelegt. :]


    "Vorzüglich..." tituliert er und erklärt Lucilla: "Ich werde dich Morgen begleiten und mich persönlich bedanken. Es war mein Fehler nicht daran zu denken, das Kommandeuren das Pomerium verwehrt bleibt."


    Viel Offenheit vor den Gästen und auch Lucilla, das Essen muß ihm wahrlich exzellent munden. 8)

  • Lucilla lächelt erfreut über seine Zusage und schluckt das Hühnchen hinunter. Schließlich zuckt sie jedoch lächelnd mit den Schultern. "Aber nein, das ist doch nicht deine Schuld. Es ist wirklich nicht leicht mit den Decima. Für die Hochzeit müssen wir uns irgendwas überlegen. Ich weiß nur nicht, wie wir der Tradition nachkommen sollen und dennoch alle teilnehmen können. Wir können schließlich kaum die Casa Decima und die Casa Germanica aus dem Pomerium auslagern."


    Sie seufzt und nimmt noch ein weiteres Hühnchen zur Hand. Es schmeckt vorzüglich, doch hauptsächlich hat Lucilla nach dem vielen Hin- und Herlaufen ersteinmal Hunger.

  • "Wie weit erstreckt sich das Pomerium eigentlich ..." fragend blickt er zu Quarto dem Kartographen des Imperium und denkt sichtlich selbst nach.


    Ein weiteres Stückchen zartestes Fleisch findet den Weg in seinen Mund und wird erst gänzlich hinunter geschluckt, bevor er zu Lucilla gewandt anfügt: "Da hast du durchaus Recht.
    Doch wird es uns einfallen, wie wir gerecht werden. Ob es Andere tun, ist die zweite Seite der Medallie."


    Zwei drei Trauben folgen dem Hühnchen auf dem Fuße und werden es im Magen wohl überholen...

  • Zitat

    Original von Tiberia Livia
    "Ein Grieche also, interessant. Sobald sich mir eine Gelegenheit ergibt, werde ich mich dort mit Sicherheit einmal umsehen. Falls ich erfolgreich bin den richtigen Laden ausfindig zu machen und es dann noch erforderlich ist, werde ich dir seinen Namen natürlich auch gerne noch nachträglich mitteilen."


    Livia schmunzelt leicht und greift zu ihrem Wein. Sie trinkt einen kleinen Schluck und stellt den Becher dann wieder beiseite.


    "Wie läuft die Arbeit in der Schola Atheniensis? Sind die Kurse noch gut besucht?"


    Zu ihrem Gespräch über den Goldschmied fügt Adria noch hinzu: "Tu dies, er ist wirklich einen Besuch wert. Ach, ich hatte mir noch das beim Eingang beim Verlassen seines Geschäftes angesehen und kann trotzdem den Namen nicht mehr sagen. Zu ärgerlich. Aber ich wäre dir dankbar, wenn du mich daran erinnern könntest."
    Mit anfänglicher Anstrengung fiel ein freundliches Gespräch langsam immer einfacher und sie doch gar nicht so unsympathisch, obwohl sich Adria doch noch immer innerlich dagegen zu wehren versuchte.


    Sie tut es Livia mit dem Schluck Wein gleich um dann auf ihre Frage einzugehen.
    "An der Schola läuft es recht gut. Es gibt zwar immer wieder kleine Probleme " .. mit Personal oder Kursen, aber dies öffentlich zuzugeben, machte sicher keinen Eindruck. Genausowenig wie ihre nicht seltenen Gedanken an ein Leben ohne Schola für sich.
    "Wir konnten in den letzten Monaten im Vergleich zu früher mehr Kurse anbieten. Ich denke deswegen sank die Zahl der Schüler leicht, aber nicht sorgenerregend. Und solange wir ein gutes Angebot bieten und sich Interessenten dafür finden, kann die Schola zufrieden sein."
    Irgendwie schien jetzt eine Gegenfrage angebracht.
    "Wie geht des der Acta? Mein Abgang davon ist nun auch schon lange her und ich weiß überhaupt nichts mehr, was dort vor sich geht."

  • Sichtlich gesättigt stellte ich meinen Teller beiseite und goss mir einen weiteren Becher mit verdünntem Wein voll und nahm einen großen Schkluck.
    Belustigt schaute ich im Raum umher, wer sich alles auf die Feier verirrt hatte...

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!