"Der Fragebogen geht Dir dann per Post zu. Er wird dem Imperator vorgelegt und die Fragen sollten alle zu beantworten sein."
Entspannungswäsche
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Nachdem Livianus erneut eine Runde um die Therme gegangen war kehrte er schon etwas genervt zurück!
„Es ist ja nicht so das ich nicht gerne Rom besichtige, aber seit ihr jetzt fertig?“
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Da das Gespräch für mich noch nicht beendet war schenkte ich dem Probatus einen vernichtenden Blick.
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Dem Blick nach zu urteilen also nicht.
"Wisst ihr was? Ich setzte mich dort einfach unter diesen Baum - bitte rufe mich einfach Meridius wenn ihr fertig seid."
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Meridius blickte zu seinem Cousin und nickte mit dem Kopf. Dann wandte er sich an Messalina.
"Gut, er soll mir das Schreiben schicken. Sobald ich es durchgearbeitet habe, werde ich meine Antwort an die Kanzlei des Imperators zurücksenden. Kann ich Dir sonst noch irgendwie behilflich sein?"
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"Schick die Schreiben bitte an mich, so ersparst Du mir den Weg sie aus der imperialen Verwaltung abzuholen."
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"Gut, dann werde ich eben zwei Schreiben abschicken. Eines an Dich und das andere an die imperiale Kanzlei."
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"Wo das Schreiben an mich und meine Bearbeitung natürlich auch landen würde, aber wenn Du mir nicht traust...." Geht ab, Vorhang fällt
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Nun denn, wenn sie gehen will, soll sie gehen, dachte sich Meridius. Traute er ihr nicht? Doch, tat er. Doch wusste man nie, wo die Briefe alle landen würden, kannte er das Problem doch aus langer Erfahrung als Praefectus Castrorum. Zudem, als Legatus Legionis war er dem Imperator direkt unterstellt, er trug die Verantwortung über die Legio IX und niemand anderes, warum sollte er also nicht der imperialen Kanzlei eine Abschrift schicken? Sei es, wie es sei, dacht er, es wird Zeit, dass ich nach Hispania zurückkehre. Er blickte zu Livianus hinüber und gab ihm das Zeichen, dass er zurück kommen möge.
"So, das wars. Wir fahren jetzt nach Hispania. Unser Schiff liegt bereits im Hafen!"
Mit guter Laune schlenderten die beiden dort hin.
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Der Morgen danach...
Er fühlte sich immer so breit an, geschundene Zellen, pelzige Zunge und einen Nischel nunja er hatte ja noch die Sänfte, so wurde er bis ans Kaltbecken getragen. Seine nackten Füße betraten es nur kurz, denn es war wirklich kalt *brrrr*. Doch was mußtest du auch so Saufen Medicus Germanicus, also rein! Ich überwandt mich nicht, sondern ließ mich hinein werfen. Nach kurzen krampfartigen Zucken, Bibbern und sonstigen Bewegungen gewöhnte sich der Körper langsam an die Temperatur. In ein bis zwei Stunden würde ich wieder fit wie ein Calceus sein und meine Gedanken kreisten sich ein.
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Er hatte sich extra ein ganzes Warmbad gemietet, so konnte er mit Felicia baden, ohne die vernichtenden Blicke römischer Männer zu begegnen. "Frauen und Männer zusammen...."
"Ahhhh ist das wohltuend..., na komm schon herein!"
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Sie zögerte, doch nur weil sie ihre Tunika nicht runter bekam... dann endlich konnte sie sich in die Fluten stürzen und Medicus nahm sie fest in die Arme.
"Eine schöne Zeit, du hast mir nicht zuviel versprochen...."
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"Für dich nehm ich mir gerne viel Zeit und das weißt du auch... nur sind da Ämter, die dir das Leben ebenfalls versüßen. Ich möchte dir eben ein Sorgenfreies Leben schaffen und ich möchte mit dir zusammen sein, ein schweres Unterfangen, als Civilist."
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"Ja ich weiß..." ,sie schwamm etwas umher und genoss sichtlich seine Anwesendheit. Dann kam sie zurück und plantschte... er konnte so süß sein, wenn er nur wollte.
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Mit seinen Armen um schlung er sie, küsste sie auf die Lippen und tauchte ihren Kopf unter...
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Sie spuckte Wasser und kam wieder hoch, es ging in die zweite Runde... ihre Runde. "Na los, komm schon..."
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Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und das "Rumtollen" ging weiter. Nachdem wir beide außer Atem waren, zogen wir uns auf eine der Bänke zurück, flauschige Handtücher bildeten eine wärmende Matraze.
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"Warum muß der Traum schon Morgen zuende sein?" ...sie stöhnte auf und träumte weiter...
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"Weil es unser Traum ist, den wir aufbauen und dafür ist harte, ehrliche Arbeit von Nöten.... aber ich verspreche Dir mehr für Dich da zu sein."
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Sie kuschelte sich an ihn, umkreiste seine Lippen und verschwand mit ihm im Träumen.
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