[Scriptorium] Schreibstube des Praetoriums

  • Diesen Ton hörte ich selten, fast schon erschrocken sprang ich auf und rannte los.
    Oh mein Gott, ist der am verhungern dachte ich unterwegs.
    In der Culina sah ich dias Caos was ich hinterlassen hatte und flüchtete deshalb fast mit dem sauberen Löffel
    So schnell war war ich selten wieder zurück an meinem Arbeitsplatz. Dort angekommen reichte ich Menecrates den sauberen Löffel. "Bitte Dominus"
    Nun kam gleich der große Augenblick.

  • Die Kommunikation zwischen ihm und seinem Sekretär funktionierte seit langem gut und wurde immer besser. Selbst die nicht ausgesprochenen Wünsche kamen bei Manuel an. Selbst an dessen Arbeitswilligkeit fand Menecrates nichts mehr auszusetzen. Der Übungsmarsch musste dies bewirkt haben, daher gratulierte sich Menecrates dazu gedanklich noch einmal, während er mit der Verlockung rang. Er sagte sich jedoch, ein Legat müsse sich kontrollieren können, und wenn ihm dies nicht einmal bei einem Stück Kuchen gelang, wäre sein Wert für das reich gering. Er setzte sich daher stocksteif auf und wartete auf Manuel, der auch unglaublich schnell zurückkehrte. Und das, obwohl er sonst immer den Eindruck hinterließ, Laufen sei Mühsal für ihn.


    "Der Übungsmarsch hat lobenswerte Fähigkeiten in dir geweckt", empfing ihn Menecrates, weil er den Geschwindigkeitsgewinn auf das Training im Feld zurückführte. Er dankte mit einem Nicken für den Löffel und drückte ihn in den duftig lockeren Teig. Einige Nüsse rieselten herab - die einen fielen auf den Teller, die anderen blieben auf dem Löffel. Der erste Bissen landete in gemäßigtem Tempo im Mund. Kurz nach dem Kauen entfaltete sich das Aroma auf der Zunge. Es erschien Menecrates lieblich, weniger weil es außergewöhnlich gut schmeckte, sondern weil er in den letzten Wochen sich überwiegend mit Getreidebrei, Obst und Käsestücken sowie gelieferten Gerichten aus einer Taverna ernährte.


    "Das hast du gut hinbekommen", lobte er nach dem Runterschlucken. Ein neuer Löffel landete in seinem Mund, und noch ehe Menecrates heruntergekaut hatte, ging er zum Hauptanliegen über.


    "Ein Schreiben an Terentius Primus, Manuel. Eine Wachstafel ist passend", sagte er mit vollem Mund, schluckte runter und nahm ein neues Stück.

  • Wenn der wüsste warum es so schnell ging, es war doch nur die Flucht aus der Küche. An den Übungsmarsch erinnerte ich mich äußerst ungern, darum antwortete ich auch nichts auf Menecrates Bemerkung und richtete meine Aufmerksamkeit auf dessen gesichtsausdruck beim Kosten.
    Das Lob freute mich schon, eingehen würde ich darauf aber auch nicht. Nicht, dass er noch auf die Idee kam, ich solle öfter irgend welche Speisen zubereiten.
    Möglichst schnell griff ich zu einer Wachstafel, damit wir von dem Thema Kuchen weg kamen.

  • "Salve Teretius Primus", diktierte Menecrates, dann kaute er, bevor er runterschluckte. "Ich würde gerne den besprochenen Besuch wahrnehmen und dafür den ANTE DIEM VI ID IUL DCCCLXI A.U.C. (10.7.2011/108 n.Chr.) vorschlagen. Bitte lass mich wissen, ob dir der Termin gelegen ist, und falls nicht: In den darauffolgenden drei Tagen hätte ich ebenfalls Zeit.


    H. Claudius Menecrates
    Legatus Legionis."
    Er kreiste zweimal mit der Hand und fügte an: "Usw, usw. Du kennst das ja." Ein neuer Löffel wanderte in seinen Mund.


    "Der Brief nach Rom, an Iulius, hast du den schon zur Poststelle gebracht?" Der frische Teig rutschte schon fast von selbst hinunter.



  • Salve Teretius Primus


    Ich würde gerne den besprochenen Besuch wahrnehmen und dafür den ANTE DIEM VI ID IUL DCCCLXI A.U.C. (10.7.2011/108 n.Chr.) vorschlagen. Bitte lass mich wissen, ob dir der Termin gelegen ist, und falls nicht: In den darauffolgenden drei Tagen hätte ich ebenfalls Zeit.



    H. Claudius Menecrates
    Legatus Legionis.


    ANTE DIEM VI NON IUL DCCCLXI A.U.C. (5.7.2011/108 n.Chr.)





    Kaum den Griffel zur Seite gelegt kam auch schon die nächste Frage.
    ja wann sollte ich das denn noch geschafft haben, also Hermes war ich nun wirklich nicht.
    "Nein Dominus, gestern war ich doch auf der suche nach dem verschollenen und heute in der Früh in der Culina beschäftigt."
    Als ich bei meiner Antwort zu Menecrates rüberschaute traute ich meinen Augen nicht, der Kuchen war schon fast aufgegessen.

  • "Und hast du schon Ergebnisse in dieser Vermisstenanfrage?" Menecrates griff zunächst das neue Thema auf, bevor er sich dem aktuellen zuwandte.


    "Auf die Wachstafel sollte wenigstens noch die Dienstbezeichnung in den Kopf. Also Praefectus Alae II Numida.
    Und hinter Primus kommt entweder ein Ausrufezeichen oder ein Komma. Wenn ein Komma, dann geht es kleingeschrieben weiter."
    Anschließend ging er die Auskunft zum Botengang gedanklich durch. Sein Entschluss stand fest.


    "Den Brief an Iulius bringst du in die Regia und die Wachstafel an Terentius bringst du persönlich im Lager der Ala vorbei. Das Lager befindet sich in Confluentes. Ich gebe dir einen Legionär zum Schutz mit, ihr könnt Pferde benutzen." Nun gut, nicht alleine der Schutz spielte eine Rolle, sondern auch die Vorsicht. Er wollte zum einen, dass die Nachricht rechtzeitig ankam und zum anderen, dass Manuel auch zurückfand.



  • Ad
    Preafectus Alae Caius Terentius Primus
    Ala II Numidia | Confluentes | Germania Superior


    Salve Teretius Primus!


    Ich würde gerne den besprochenen Besuch wahrnehmen und dafür den ANTE DIEM VI ID IUL DCCCLXI A.U.C. (10.7.2011/108 n.Chr.) vorschlagen. Bitte lass mich wissen, ob dir der Termin gelegen ist, und falls nicht: In den darauffolgenden drei Tagen hätte ich ebenfalls Zeit.



    H. Claudius Menecrates
    Legatus Legionis.


    ANTE DIEM VI NON IUL DCCCLXI A.U.C. (5.7.2011/108 n.Chr.)





    Dann bekommt er eben sein Ausrufezeichen, wenn es mehr nicht ist. Logich, dass nach einem Komma klein geschrieben wird. Ja,ja und Manuel ist wieder schusselig, ich weiß, brummelte ich in Gedanken vor mir her.


    Gerade wollte ich auf die Frage was die Suche ergeben hatte antworten, als ich von meinen Reiseplänen hörte. Mein Domino war zu gütig, so um meinen Schutz besorgt zu sein. Ob der nicht wusste, dass ich kein Kind mehr war? Die Zeit wo ich an Märchen glaubte war schon lange vorbei. Ein Germanen wird mit allem möglichem ausgerüstet und alleine nach Rom geschickt und den Griechen läßt er nicht alleine nach Confluentes reisen. Jetzt war ich wirklich beleidigt, deshalb nickte ich nur.

  • Die einzige Reaktion war ein Nicken, bei dem der Legat nicht wusste, worauf es sich überhaupt bezog. Er warf zunächst einen Blick auf die Tafel, nickte nunmehr seinerseits und wandte sich wieder seinem Sekretär zu.


    "Heißt das Nicken, du hast schon Ergebnisse bei der Vermisstensuche aufzuweisen? Oder heißt es, du bringst die beiden Schreiben schnellstmöglich zum Ort der Bestimmung - das eine zur Poststelle und das andere ins Lager der ALA II?"


    Weil die Antwort nicht unwichtig war, hielt Menecrates im Kauen inne und sah zu seinem Sekretär.


    Sim-Off:

    Ich hätte nix gegen parallele Threads, weil sonst Primus im schlimmsten Fall die Tafel zwei RL-Monate später nach dem Besuchstermin erhält. ;)

  • Bei den letzten Fragen meines herrn musste ich nun doch grinsen, weil ich mir gerade vorstellet ich würde dazu einfach nein sagen.
    Als gehorsamer Sklave sagte ich dann doch einfach nur: "Ja Dominus wird erledigt." Zu der ersten Frage antwortete ich:"Ich war bei der Torwache, habe die Wachbuch Eintragungen kontrolieren lassen, ebenso im Rekrutierungsbüro, nirgendwo gibt es einen Eintrag. Der scheint nie hier angekommen zu sein.
    Wann soll ich losreiten?" Diese Frage stellte ich sofort hinterher, dabei lag die betonung auf ich.

  • Nach Manuels Erklärung stellte Menecrates fest, dass sein Sekretär offensichtlich gründlich nach dem vermissten Rekruten gesucht hatte.
    "Tja, mehr können wir nicht tun", resümierte er und öffnete dabei beide Hände. "Schreib dem Suchenden das, was du heraus- bzw. nicht gefunden hast. Biete gerne unsere Hilfe an, aber dann benötigen wir konkrete Anhaltspunkte, um den Weg des Vermissten zurückverfolgen zu können." Detektivische Arbeiten konnten auch Aufgaben für seine Männer sein, warum nicht.


    Nach Manuels Fragestellung dachte Menecrates für einen Augenblick nach, hatte sich aber schnell entschieden.


    "Wir machen das so: Zuerst bringst du den Brief an Iulius in die Poststelle, dann brichst du sofort auf nach Confluentes." Er murmelte vor sich hin: "Dann muss ich sogleich auch die Anweisung für den Begleiter schreiben." Er griff zu einer Wachstafel und fertigte den Befehlsaushang, dann wandte er sich wieder Manuel zu.
    "Wenn du zurück bist, schreibst du die Antwort auf die Vermisstenanzeige - selbstständig, und du meldest dich bei mir, weil ja immer noch Briefpost aussteht. Die Antwort an Avianus ist aber nicht dringlich, ebenso wenig die an Ursus. Nur erledigen müssen wir das auf jeden Fall."
    Er hielt kurz inne, fand den Ablauf vernünftig und nickte bestätigend. "Am besten, du brichst gleich auf", sagte er und nahm sich den letzten Rest des Kuchens vor.

  • "Ja Dominus", antwortete ich, während ich auf den Rest des Kuchens schielte.
    Da schien wirklich kein Krümelchen für mich übrig zu bleiben.
    Fast beleidigt drehte ich mich um und meinte beim Hinausgehen: "Ich bin dann mal weg."
    Ich hatte wirklich die Nase voll, da machte man und tat und bekam zur belohnung auch noch ne latte von Arbeit aufgebrummt.

  • Die Briefschulden drückten Menecrates gewaltig. Er kam einfach nicht dazu, die privaten Angelegenheiten so schnell zu erledigen, wie er es für gut und richtig hielt. Alles musste hinter dem Dient und der Verantwortung für die II. zurückstehen. Auch heute schob er die Antwortschreiben an Ursus und Avianaus auf, weil es Wichtigeres gab.


    Mit einem: "Manuel, es gibt Arbeit für dich", beorderte er seinen Sekretär ins Officium.

  • Irgendwie machte mir an diesem Morgen der Wein vom Vorabend zu schaffen.
    Mit einem war ich schon aufgewacht und stand gähnend in der Schreibstube, als die Stimme meines Herrn ertönte. " Nicht so laut", murmelte ich vor mir her. "Ja Dominus ich bin da."

  • "Ah, sehr schön", kommentierte Menecrates das Erscheinen seines Sekretärs. Er tippte mehrmals in Richtung Schreibtisch und gab somit zu verstehen, dass er ohne Vorrede gedachte anzufangen.
    "Der heutige Auftrag gliedert sich in zwei Abschnitte. Der erste wäre die Fertigung mehrerer Tafeln mit ein und demselben Inhalt, den ich dir gleich nennen werde. Der zweite Abschnitt beinhaltet das Aufhängen der Tafeln in Mogontiacum, Argentoratum, Geneva, Confluentes usw. sowie das persönliche Vertreten und Vorstellen des Anliegens auf dem Markt in Mogontiacum." Er war sich nicht sicher, ob Manuel ein Zeichen der Unlust abgeben würde. Früher sah man ihm oft die Unlust an, aber sein Einsatzwille hatte sich seit dem Übungsmarsch scheinbar gesteigert.


    "Das Schriftliche muss augenfällig geordnet werden, wenn du weißt, was ich meine. Auf jede der Tafeln soll der nachfolgende Text stehen:


    300 Sesterzen Erfolgsprämie
    bis 30.09.2011


    Zur Verstärkung der Reihen sucht die Legio II Germanica treue und unbescholtene Söhne römischer Bürger. Jeder Rekrut, der sich bis zum 30.09.2011 zum Dienst meldet und die Grundausbildung besteht, erhält 300 Sesterzen Erfolgsprämie.
    Wenn du deinen Beitrag zum Schutz der Grenze unseres Reiches leisten willst, dann melde dich im Castellum von Mogontiacum."

  • Verwirrungen und Entsetzen siegelten sich glaube ich in diesem Augenblick in meinem Gesichtsausdruck wieder. Hatte ich das gerade richtig verstanden, ich sollte mich auf den Markt von Mogontiacum stellen und den Werber spielen? ......
    Nach einer längeren Denkpause meinte ich: "Öhm jaaa." Nahm mir eine Wachstafel und begann zu schreiben.




    300 Sesterzen Erfolgsprämie
    bis 30.09.2011


    Zur Verstärkung der Reihen sucht die Legio II Germanica treue und unbescholtene Söhne römischer Bürger. Jeder Rekrut, der sich bis zum 30.09.2011 zum Dienst meldet und die Grundausbildung besteht, erhält 300 Sesterzen Erfolgsprämie.


    "So oder lieber so?" Diese Frage stellte ich mir mehr oder weniger selber.




    300 Sesterzen Erfolgsprämie
    bis 30.09.2011


    Zur Verstärkung der Reihen sucht die Legio II Germanica treue und unbescholtene Söhne römischer Bürger. Jeder Rekrut, der sich bis zum 30.09.2011 zum Dienst meldet und die Grundausbildung besteht, erhält 300 Sesterzen Erfolgsprämie.


    "Hmm?"





    300 Sesterzen Erfolgsprämie
    bis 30.09.2011


    Zur Verstärkung der Reihen sucht die Legio II Germanica treue und unbescholtene Söhne römischer Bürger. Jeder Rekrut, der sich bis zum 30.09.2011 zum Dienst meldet und die Grundausbildung besteht, erhält 300 Sesterzen Erfolgsprämie.






    Jetzt hatte verschieden Muster vorbereitet. "Welche wäre dir Recht Dominus?" Gähnnend stellte ich diese Frage, meine Kopfschmerzen ließen auch nicht nach.

  • Ein verwunderter und anteilig vorwurfsvoller Blick traf Manuel, als er während dem Reden plötzlich gähnte.


    "Du solltest wohl zeitiger ins bett finden", sagte Menecrates, bevor er sich die verschiedenen Tafel näher ansah. Er tippte mit dem Zeigefinger auf die letzte.


    "Schwimmübungen in kaltem Wasser helfen ebenfalls, die Müdigkeit klein zu halten, aber kommen wir zu wichtigeren Dingen. Der letzte Entwurf gefällt mir gut, ich hätte aber gerne die erste Zeile deutlich vergrößert, damit sie besonders ins Auge fällt. Der Hinweis auf den begrenzten Zeitraum hingegen muss nicht hervorgehoben werden."

  • "Ja Dominus", und für fmich ügte ich ganz leise hinzu: [SIZE=7]"Also nochmal"[/SIZE]





    300 Sesterzen Erfolgsprämie
    bis 30.09.2011


    Zur Verstärkung der Reihen sucht die Legio II Germanica treue und unbescholtene Söhne römischer Bürger. Jeder Rekrut, der sich bis zum 30.09.2011 zum Dienst meldet und die Grundausbildung besteht, erhält 300 Sesterzen Erfolgsprämie.





    "So also Dominus?"

  • "Ja, genau so", antwortete Menecrates und blickte auf. "Eigentlich müsste Hadrianus Fontinalis und ein weiterer Legionär längst hier sein..." Er trommelte ungeduldig mit den Fingerkuppen auf die Tischplatte, bevor er sich wieder seinem Sekretär zuwandte.


    "Dann schreiben wir eben in der Zwischenzeit einen weiteren Brief. Diesmal auf Pergament. Er soll an Ursus adressiert sein. Hast du die Adresse noch im Kopf?"


    Ein fragender Blick traf Manuel. "Wie ist das Packen eigentlich beim Praefectus abgelaufen?" Ob Manuel wohl Gedankensprüngen folgen konnte? Die Gedanken des Legaten waren kurz zur Inventurkutsche abgeschweift.

  • Adresse im Kopf, hörte ich gerade, "nein habe ich nicht, aber eine Schmiede und der Schmied schwingt gerade seinen größten Hammer." .... Hatte ich das jetzt gerade gesagt oder nur gedacht? .... Ich wusste es nicht, die Luft anhaltend schaute ich ganz vorsichtig zu Menecrates rüber. An seiner Reaktion würde ich es bestimmt sehr schnell merken.

  • "Hammer?", fragte Menecrates. Er musterte seinen Sekretär, bevor ihm dämmerte, was dieser Spruch aussagen sollte. Gnade kannte der Claudier nicht. Zu dieser rigorosen Einstellung zu einem Kater hatte ihn sein oft betrunkener Sohn aus zweiter Ehe gebracht.
    "Das wird dann wohl der germanische Hammer sein. Ich hörte, er trifft besonders die Dummköpfe, die Thoren unter den Männern." Die Auslegung geschah frei bzw. in Abwandlung der germanischen Mythologie, deren Kenntnis nicht zur guten Bildung eines Römers gehörte. Es blieb offen, ob sich Menecrates der Verwechslung bewusst war oder nicht. Im Klaren jedoch war er sich, dass fremde Kulturen ihn, den Römer, und Linos, den Griechen, wohl ungeachtet des verschiedenen Standes beide als Männer ansehen würden. Er schloss nicht die Augen vor der Tatsache, dass es andere Sichtweisen gab, auch wenn er sie allesamt als falsch betrachtete.


    "Was wartest du noch? Hol dir die Angaben."

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!