So wiederholt sich die Geschichte

  • Zitat

    Original von Helvetia Messalina
    Nur das Oskar Schindler dann passiv gegen das System gearbeitet hat.


    Ab wann ist es denn für dich der inakzeptable Grad am "nazisein" erreicht?


    Ich sehe mich selbst als Sozialdemokratin oder als sozialistische Demokratin, irgendwo dazwischen.


    Nationalsozialist bist du wenn du diese Einstellung hast, es reicht nicht Mitglied in einer Partei zu sein in der man war um mal mehr zu sein als einfacher Arbeiter. Wie gesagt hier trifft sich der Vergleich mit der DDR ganz gut. Wenn du Mitglied der SED warst hast eu es einfacher in diesem System gehabt aber trotzdem mußtest du nicht überzeugter Sozialist waren (Wieviele in der DDR waren das schon).

  • Bis zum Ende konkurierten im dritten Reich die NSDAP und die konvervativen Militärs um die Macht. Schau dir an wer die Anschläge auf Hitler verübte.


    Die SED mit der NSDAP zu vergleichen ist einfach haltlos, dazu kommt das die DDR wesentlich länger existierte als das Dritte Riech.


    Nur am Rande. Das Dritte Reich war keine absolutistische Diktatur von Hitler, auch wenn das sehr bequem erscheint. Es war ein polykratisches Chaos in dem die Parteispitze, die Gauleiter, die Zivilverwaltung und das Militär um die Macht rangen.

  • Zitat

    Original von Helvetia Messalina
    Bis zum Ende konkurierten im dritten Reich die NSDAP und die konvervativen Militärs um die Macht. Schau dir an wer die Anschläge auf Hitler verübte.


    Die SED mit der NSDAP zu vergleichen ist einfach haltlos, dazu kommt das die DDR wesentlich länger existierte als das Dritte Riech.


    Nur am Rande. Das Dritte Reich war keine absolutistische Diktatur von Hitler, auch wenn das sehr bequem erscheint. Es war ein polykratisches Chaos in dem die Parteispitze, die Gauleiter, die Zivilverwaltung und das Militär um die Macht rangen.


    Ich habe nie behauptet,daß die NS-Dikatatur absolutisitsch war, warum man beide Parteien allerdigns nicht vergleichen kann, zumindestens unter gewissen Gesichtspunkten, ist mir nicht ganz klar.
    Der Staufenberganschlag zum Beispiel hat wenig mit der Rivalität zwischen Militär und Hitler zu tun, eigentlich gar nichts.
    Das die Konservativen Militärs auch erst am Schluß wirklich gegen Hitler waren sollte man dabei auch bedenken.

  • Gegen Hitler waren sie schon viel länger, nur dachten sie ihn kontrolleiren zu können. Schon Hindenburg war gegen den "habsburgischen Gefreiten". Mit Staufenberg nahm das ganze nur seinen heute bekannten Höhepunkt.


    Welche Punkte vergleichst du denn bei beiden Parteien?

  • Zitat

    Original von Helvetia Messalina
    Gegen Hitler waren sie schon viel länger, nur dachten sie ihn kontrolleiren zu können. Schon Hindenburg war gegen den "habsburgischen Gefreiten". Mit Staufenberg nahm das ganze nur seinen heute bekannten Höhepunkt.


    Welche Punkte vergleichst du denn bei beiden Parteien?


    Sie waren solange nicht gegen Hitler wie der Mann Siege eingefahren hat. Vergleichen kann man beide so wie wir es hier schon getan haben. Das da nunmal Leute reingingne um Vorteile in einem diktatorischen System zu bekommen und nicht weil sie überzeugte Nazis oder Sozialisten waren

  • Der Unterschied ist das der Sozialismus eigentlich pervertiert wurde aber der Nationalsozialismus sein Idealbild erreichte.


    Das mit den Siegen wiederspricht schon Hindenburgs Meinung. Man dachte eben man könnte ihn kontrollieren. So gab es sogar Juden die ihn wählten.

  • Zitat

    Original von Helvetia Messalina



    Eigentlich ist es auch Haarspalterei Taiwan nicht als Staat anzuerkennen. Sie erfüllen nämlich alle Bedingungen bis auf die Anerkennung durch die UN.


    Naja das Staatsvolk ist fraglich, dann man könnte argumentieren, dass dieses eigentlich zur Volksrepublik gehört ... aber naja :D


    Zitat

    Die SED mit der NSDAP zu vergleichen ist einfach haltlos, dazu kommt das die DDR wesentlich länger existierte als das Dritte Riech.


    Bitte warum nicht? Wenn du im in Nazideutschland nicht in der NSDAP warst, konntest du nicht die vorzüge des Staates nicht genießen. Warst du da nicht, standen dir praktisch keine wege offen ...
    in der DDR war es bei der NSDAP das selbe, wer nicht in der SED war, galt automatisch als Verräter ...
    Die Stasi (Vorgänger SS/Gestapo) spricht denke ich ja auch bände!

  • Die "Taiwanesen" haben inzwischen doch ein ganz anderes Lebensgefühl entwickelt, ja sogar eine andere Kultur.


    Komisch? Warum gab es dann so viele hohe Militärs und Zivielverwalter die nicht in der NSDAP waren? Desweiteren war nicht jeder Bürger der DDR in der SED und galt damit gleich als Verräter. Das ist diese typische Ausrede: "Haben doch alle gemacht, ich hatte garkeine Chance.".


    Dann darfst du den BND als Nachfolger der GeStaPo, der SS, der SA und der StaSi auch nicht vergessen.

  • Zitat

    Original von Helvetia Messalina
    Dem möchte ich wiedersprechen. Ich glaube fest daran das die SED und die StaSi die DDR entnazifizierten.


    Das kannst Du gerne glauben, doch es widerspricht der historischen Kenntnislage. Die DDR war nicht entnazifiziert, genauso wenig wie die BRD weiterhin ein Nazi-Regime darstellte. Betrachte es mal von der logischen Seite: Kommunismus (UdSSR) und Nationalsozialismus (Deutsches Reich) waren verfeindet und bekämpften sich bis aufs Blut. Stalin stilisierte seinen Sieg gegen Hitler gewaltig und da passt es natürlich gut rein, wenn man in der eigenen Besatzungszone verkündet, dass man diese Entnazifiziert hat. Das ist genauso wie die obligatorischen 99,9% der Wähler die das Regime immer wieder bestätigen. Die DDR als entnazifiziert auszugeben, ist dann gleichzeitig auch die Spielkarte um sich von der bösen BRD ("immer noch Millionen von Nazis nur eben jetzt in der CDU und FDP") abzugrenzen und den Kampf gegen Kapitalismus und Westen fortzuführen.
    Die "Entnazifizierungswelle" in der DDR traf nicht nur echte Nazis, sondern auch unliebsame Genossen. Und Mitläufer, die Du in der BRD schonungslos bekämpfst, hatten zum Teil in der Kommunistischen Partei und später in der SED ihren Platz.


    Zitat

    Original von Helvetia Messalina
    Göbbels war auch ein guter Propagandaminister. Was hat die Qualität der Arbeit mit ihrem ethischen Gehalt zu tun?


    Politik ist Interessensvertretung. Keine Religon. Mag zwar sein, dass das Sozialistische Strömungen gerne manchmal verwechseln, aber Ethik ist Teil der Politik und nicht ihr Ziel. ;)


    Zitat

    Original von Helvetia Messalina
    Der Unterschied ist das der Sozialismus eigentlich pervertiert wurde aber der Nationalsozialismus sein Idealbild erreichte.


    Irgendwie wusste ich, dass sowas kommen musste. Nichts für ungut, ich bin selbst ne rote Socke, aber dieses Schwarz-Weiß-Denken ist nicht gesund. ;)


    Fakt ist, dass der Nationalsozialismus der NSDAP sogar mal einen sehr starken Sozialistischen Anstrich hatte, was dazu führte, dass sehr viele Arbeiter sich in der NSDAP engagierten. Röhm zum Beispiel wollte eine stark sozialistische Politik betreiben. Der Linke Flügel der NSDAP wurde dann jedoch bekanntermaßen amputiert.


    Feuerbach, Engels, Marx einen idealen und guten Sozialismus predigen zu lassen, der von der Nachwelt pervertiert wurde, trifft auch nicht ganz den Kern der Sache. Auch sie waren nur Kinder ihrer Zeit und nicht alles was sie sagen ist auch wirklich gesund, wenn man es 1:1 umsetzt.

  • Zitat

    Original von Helvetia Messalina
    Die "Taiwanesen" haben inzwischen doch ein ganz anderes Lebensgefühl entwickelt, ja sogar eine andere Kultur.


    Komisch? Warum gab es dann so viele hohe Militärs und Zivielverwalter die nicht in der NSDAP waren? Desweiteren war nicht jeder Bürger der DDR in der SED und galt damit gleich als Verräter. Das ist diese typische Ausrede: "Haben doch alle gemacht, ich hatte garkeine Chance.".


    Dann darfst du den BND als Nachfolger der GeStaPo, der SS, der SA und der StaSi auch nicht vergessen.


    dem ersteren stimme ich dir zu.
    Zum zweiten guck dir mal die Geschichte der "hohen Militärs" und der Zivilverwalter an ...


    was in der DDR war, das war sehrwohl so! Wer nicht Mitglied in der SED war wurde von der Stasi aufs Korn genommen. Klar auch SED Mitglieder .
    Die typische Ausrede "Haben doch alle gemacht, ich hatte garkeine Chance" ist hier etwas fehl am Platze! Es ging hier nicht um die Vorteile, sondern darum überhaupt irgendwas machen zu können. Abitur, Studium, in Frieden leben.
    Nicht jede Woche von der Stasi durchsucht zu werden.



    Der Komentar über die BND ist etwas ... naja lass ich lieber sonst darf ich hier nicht mehr schreiben ... bescheuert war er auf jedenfall ...


  • Ich denk doch garnicht S/W, ich weiß sehr wohl um die Verbrechen die im Namen des Sozialismus und des Kommunismus begagen wurden und finde diese Schrecklich. Natürlich hatte die NSDAP sozialrevolutionären Charakter, als dieser dann jedoch aufstreben wollte entledigte man sich diesem im Röhmputsch, da der im Weg stand, wie du schon sagtest. Zeigt also das rechte Parteien eine soziale Fassade nutzten um ihre mörderische Politik zu fördern.


    Feuerbach als Sozialisten aufzuführen ist schon etwas gewagt oder, aber wohl Ansichtssache. Nun darf man den Sozialismus, wie alles Andere nicht zu dogmatisch betrachten. Ich würde auch keinem Marx oder Engels blind nachrennen.


  • Ja und?


    Bei der Sache mit dem Abitur und dem Studium stimme ich dir auch nur teilweise zu, da wurde meistens auf die Herkunft der Eltern geachtet und auch das nur massiv in den Anfangsjahren der DDR. Ich will die DDR nicht als gerechtes System darstellen, aber man sollte villeicht mal selbst die Augen aufmachen. Sagt dir zum Beispiel das Extremistengestz etwas?


    Wenn du dich nicht friedlich ausdrücken kannst, kann ich dafür nichts. -.^

  • Das war durchgängig so.
    Die DDR war eine Diktatur.


    ich frag einfach mal, wo kommst du her?

  • Ich möchte jetzt einfach einmal meine Meinung kund tun.
    Die Neo-Nazis, die heute Leute, die sie nicht möchten, zusammenschlagen, sind Hirnverbrannte. Idioten, um nicht Abschaum der Welt zu sagen.
    Allerdings glaube ich nicht, dass die meisten von ihnen Ideologen sind. Ich denke sogar, es ist nur ein geringer Anteil von ihnen. Sie wollen nur schlagen und kaputt machen.
    Ich denke, wenn man den 30-jährigen Krieg in Öffentlichkeit und Schule genau so breitschlagen würde wie den Nazi-Terror, würde es 100-prozentig auf den Straßen zu Schlachten zwischen den Katholiken und den Protestanten kommen. Würde man die absolute Monarchie genau so grauenhaft darstellen, wie sie war, würden die Leute öffentlich wieder den Kaiser zurück fordern. Einfach nur, weil diese Idioten gefährlich sein wollen und etwas verbotenes tun wollen.
    Ganz anders schaut es mit den Denkern aus, wie ja meine Vorredner schon gesagt haben. Die sind gefährlich.
    Allerdings denke ich, dass vor allem der Föderalismus (ja, genau der) einen großen Puffer darstellt.
    Beispiel: Die Wahlen in Österreich 2000. Haider, der Rechts-rechte, hatte so viele Stimmen, dass es schon ausgereicht hätte, dass er Bundeskanzler wird. Aber die Länder und der Bundesrat waren dagegen! Haider trat zurück und Schüssel wurde Kanzler (na ja -.^ aber immer noch besser als der Haider). Aber Sanktionen haben wir trotzdem aufgebrummt gekriegt. X(

  • Ich brauch Informationen ... ich reagiere nur und agiere nie *G*


    Ich komme aus der Altmark, meine Eltern ja auch.
    Die Mutter meines Vaters und sein Bruder sind nach Deutschland geflüchtet.


    In der NVA wurde meinem Vater eingeredet, dass seine eigene Mutter und sein eigener Bruder der Feind wären und wenn diese an der Grenze stünden er diese erschießen müsste.


    Der Schussbefehl überhaupt spricht weniger von einem demokratischen Staat oder?
    Meine Eltern waren nicht in der SED, das einzige Glück was wir hatten waren unsere Verwandten im Westen (sonst wäre ich mit 1 oder 2 Jahren verhungert) und dass meine Urgroßmutter Parteifunktionärin war (saß auch im Rat der Stadt, hab noch ne schöne grüne Mappe von)


    mein Vater konnte wenigstens das Abitur machen, aber dann war schluss.
    Meine Eltern mussten umziehen, weil willt du in einer Wohnung leben, die kurz vorher von wildremden durchschnüffelt wurde? Im Auftrag des "Staates".
    Ich denke wohl eher kaum, desseiden du findest das erregend *G* ;)


  • Die Ideoligie der Nazis ist Zerstörung, also sind das schon Ideologen.


    Es gibt ja auch heute noch monarchische Kräfte, aber diese sind sehr, sehr schwach. Man sollte die Nazis nicht unterschätzen, das passierte der Welt schoneinmal.


    Sicher ist es in Östreich nocheinmal gut gegangen, aber was wäre gewesen wenn der Bundesrat nicht reagiert hätte, oder wenn er auch schon durchsetzt gewesen wäre?



    Nach Deutschland? In welches Deutschland? DDR oder BRD? Indoktrinierung gibt es heute auch noch, oder was denkst du was das TV den ganzen Tag macht und was der Politikunterricht in den Schulen ist?


    Ja und jetzt erzählst du mir der "Arbeiter und Bauernstaat" hätte dich verhungern lassen. Wen sie dich hätten als "Gefahrenpotential" ausschalten wollen hätten sie dich in ein Heim oder zu einer anderen Familie geschickt.


    Merke du wärst verhungert aber dein Vater konnte Abitur machen, da passt was nicht. Tut mir leid aber ich glaube du erzählst hier was vom Pferd.


    Können andere Wohnungen nicht durchsucht werden? Und was glaubst du was der Verfassungsschutz heute alles kann.


    Reg dich nicht ganz so auf, dann bleibt dein Text auch lesbar. ;)

  • reg mich garnicht auf :P


    Sie sind in die BRD geflüchtet, die DDR war kein Deutschland ...


    warum sollte die DDR ein 2 Jähriges Baby ausschalten wollen? -.^
    weißt du da mehr als ich?


    Ich wollte damit sagen, dass das war über die DDR meist erzählt wird nur Probaganda war. Es hatte nicht jeder einen Arbeitsplatz, es war nicht der VorbildSozialstaat der immer beschwört wird.


    Was verdienten die Menschen in der DDR denn schon?
    Was konnten sich die Leute denn schon groß leisten?


    Ich rege mich mehr darrüber auf, dass viele Leute den Verbrecher"staat" jetzt als toll und super verherlichen. Die würden keine 2 Monate da überleben ... zumindest frei ...

  • Zitat

    Original von Helvetia Messalina
    Indoktrinierung gibt es heute auch noch, oder was denkst du was das TV den ganzen Tag macht und was der Politikunterricht in den Schulen ist?


    Ich weiß nicht, an welcher Schule Du warst, und wer bei Dir den Politikunterricht gemacht hat, aber Politikunterricht in der BRD erfolgt seit dem Beutelsbacher Konses unter der Prämisse des Überwältigungsverbots. Die Schüler sollen zur Partizipation in der Gesellschaft befähigt werden, dazu bedarf es der Information und auch der Diskussion über politische Sachverhalte. Indoktrination ist etwas anders. Falls Dir Beutelsbach was sagt: Der Konsens besagt, dass die Schüler befähigt werden sollen multiperspektivisch zu denken und andere subjektive Meinungen anzuerkennen. Der Lehrer darf dabei seine kognitive und intellektuelle Fähigkeit nicht ausnutzen und den Schüler überrumpeln. Ich würde mal sagen, dass das natürlich stark vom einzelnen Lehrer abhängt, aber das System hat sich bei uns bewährt.


    Einen Beutelsbacher Konsens, such ich jedoch in der ehemaligen DDR-Schule vergebens. Denn in der DDR gab, wie in der UdSSR die Partei vor, was richtig und was falsch ist.


    Du bist in Westberlin geboren, sagst Du. Mach bitte nicht den Fehler und erliege der Ost-Nostaligie, nur weil das Schlaraffenland, das sich der Osten von der Widervereinigung erhoffte, nicht eingetreten ist. Genau genommen wollten 98% der DDR-Bürger 40 Jahre lange keine DDR, träumten immer davon ebenso frei und im selben Wohlstand zu leben wie die BRD-Bürger und das ist auch der Grund warum sie 89 auf die Straße gingen. Wenn jetzt linke Idealisten und enttäuschte auf die Straße gehen und sagen früher war alles besser, dann lügen sie sich selbst in die Tasche. Die DDR war pleite und am Abgrund. Logisch, dass die BRD die ganzen Arbeitslosen erbt. Und mit ihnen die ganzen gesellschaftlichen Problem. Ostalgie hilft da nicht weiter. Man muss schon differenzieren.


    Und wenn ein User hier erzählt, dass er es selbst erlebt hat, dann baruchst Du - die in WEST-Berlin geboren wurde - dies nicht in Frage stellen. Das ist kein guter Stil.

  • Ich geb ja zu, dass es irgendwie unrealistisch klingt, es ist aber wahr ...


    anonsten geb ich Meidus vollkommen recht ...

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