Ansprache vor dem Volk

  • Zitat

    Original von Iulia Helena
    Für einen sehr kurzen Moment tanzten Sterne aus rotglühender Wut vor ihren Augen. Sie kannte den Mann nicht, der diese Rede bei seiner Verhandlung gehalten hatte und ganz offensichtlich damit durchgekommen war, aber das hinderte die Iulierin nicht daran, sich für einen Moment zu wünschen, die Stärke eines Mannes zu besitzen, zu diesem Kerl hinzugehen und ihm die saftigste Tracht Prügel seines Lebens zu verabreichen - wie befriedigend musste es sein, ihm auf diese Weise für seine Worte Paroli zu bieten. Wie konnte ein Senator so über die Vergangenheit Roms sprechen? Öffentlich? In seinem stillen Kämmerlein war die Meinung jeden Mannes frei, sofern kein Sklave lauschte, aber an der Öffentlichkeit kam so etwas einem politischen Selbstmord gleich - oder zumindest dem Willen, dafür irgendwann ein sehr unangenehmes Echo zu erleben.


    "Volk von Rom!" erhob sie schließlich die Stimme, hoffend, in der Masse nicht vollkommen unterzugehen, denn wer hörte schon auf eine Frau? "Wir können mit Recht stolz auf das sein, was uns unsere Ahnen hinterlassen haben, und wir leben nicht umsonst in der größten und strahlendsten Stadt dieses Weltenrundes, die nun einmal ROM heisst und diesen Namen immer tragen wird, solange sich auch nur einer an die Dinge erinnert, die unsere Väter und Vorväter geleistet haben! Wurde nicht Romulus auf ein göttliches Zeichen hin aus dieser Welt entrückt? Sollten die Götter seinen Handlungen zürnen, hätte er dieses gewiss nicht erfahren. Sollten die Götter uns zürnen, die wir unsere Ahnen und das altüberlieferte Recht hoch halten, so wären wir nicht, wo wir heute stehen! Das römische Reich umspannt den Sonnenaufgang wie den Sonnenuntergang, und dafür sollen wir uns schämen? Dieses Urteil kann nur ein schlimmer Irrtum sein, wenn dieser Mann wahrlich solche Reden geführt hat! Was würde der vergöttlichte Augustus zu solchen Worten sagen? Was wären die Worte des Caesar, unseres großen Ahnen, zu dieser Rede? Ich bin mir sicher, ihr könnt euch denken, was die Antworten auf diese Fragen wären! Lasst uns nicht vergessen, dass wir Römer sind, und dass wir stolz darauf sein können, Römer zu sein! Ist denn der Volkstribun nicht anwesend?"


    Er mußte lächeln, zwar hatte er nicht viel für Frauen übrig die in die Politik gingen aber diese Frau sprach so wiese wie ein Mann:" Hört euch an was diese Frau sagt! Sie sagt die Wahrheit und sie scheint und allen aus dem Herzen zu sprechen! Dieser Frage schließe ich mich an wo ist der Volkstribun? Aber nicht nur der Volkstribun ist gefragt! Nein wir Römer sind gefragt! Die Patrizier sind gefragt! Rom als ganzes wurde schlecht gemacht! Lasst uns für einmal die Standesunterschiede vergessen und gemeinsam gegen diesen Mann vorgehen! Gemeinsam können wir bestimmt etwas erreichen!"


    Zu dem Mann gewandt:" Er wurde wegen Beleidigung angeklagt. Unsere Götter und Ahnen sind den Gesetzgebern ja kein Gesetz wert! Angeklagt wurde von Patriziern soweit ich weiß, was aber wie gesagt in diesem Falle keine Rolle spielen sollte."

  • Etwas erstaunt hört Victor die Stimme Helenas und dreht sich zu ihr um. Er verkneift sich ein Grinsen und antwortet stattdessen wieder nach vorne gewandt dem Redner. "Sollten die Götter den Handlungen des Senators zürnen, so wird auch er nicht mehr lange dort stehen, wo er heute steht oder zuvor stand. Aber darüber können wir nur spekulieren, ich zumindest habe ihn schon recht lange nicht mehr gesehen. Vom Volkstribun jedoch zu fordern, den Kaiser aufzusuchen scheint mir widersinnig, denn es war der Volkstribun, der den Senator vor Gericht verteidigt hat. Zumdem hat der Kaiser Senator Avarus wegen seiner Äußerungen mit der Nota Censoria belegt, er hat also bereits darauf reagiert."

  • Zitat

    Original von Iulia Helena
    Was würde der vergöttlichte Augustus zu solchen Worten sagen?


    "Ich möchte gern noch einmal für alle in Erinnerung rufen, dass der Kaiser sein Wort bereits gesprochen hat. Nachdem ich damals, in meiner Funktion als Volkstribun, die Appelatio einbrachte, prüfte er diesen Fall betreffend Avarus und sein Urteil war die Nota Censoria."


    Des Weiteren legte er das Schicksal von Avarus in die Hände der Götter und vertraute auf das Gericht."

  • Zitat

    Original von Vibius Valerius Victor
    Etwas erstaunt hört Victor die Stimme Helenas und dreht sich zu ihr um. Er verkneift sich ein Grinsen und antwortet stattdessen wieder nach vorne gewandt dem Redner. "Sollten die Götter den Handlungen des Senators zürnen, so wird auch er nicht mehr lange dort stehen, wo er heute steht oder zuvor stand. Aber darüber können wir nur spekulieren, ich zumindest habe ihn schon recht lange nicht mehr gesehen. Vom Volkstribun jedoch zu fordern, den Kaiser aufzusuchen scheint mir widersinnig, denn es war der Volkstribun, der den Senator vor Gericht verteidigt hat. Zumdem hat der Kaiser Senator Avarus wegen seiner Äußerungen mit der Nota Censoria belegt, er hat also bereits darauf reagiert."


    "Tja dann ist er kein guter Volkstribun, wenn er wider des Volkes handelt und augenscheinlich reicht diese Nota ja nicht aus, denn immernoch ist er Senator immer noch hat er ein hochbezahltes Amt und nun auf Reisen wie ich hörte um sich dort auf Staatkosten zu vergnügen. Nun wie gesagt man sollte ihn dort treffen wo es einen Mann wie ihn stört: Am Geldbeutel. Maln sollte ihn aus seinem Amt entheben und seine Sneatorenwürde wegnehmen, denn um die Götter scheint er sich ja nicht allzu scheren."

  • Zitat

    Original von Marcus Octavius Maximus


    "Ich möchte gern noch einmal für alle in Erinnerung rufen, dass der Kaiser sein Wort bereits gesprochen hat. Nachdem ich damals, in meiner Funktion als Volkstribun, die Appelatio einbrachte, prüfte er diesen Fall betreffend Avarus und sein Urteil war die Nota Censoria."


    Des Weiteren legte er das Schicksal von Avarus in die Hände der Götter und vertraute auf das Gericht."


    "Tja und das Gericht hat versagt!..."



    Ewig Gestirge überall, ein Wunder das Rom all die Jahrhunderte nach Vorn geblickt hatte und das wurde was es heute war, anscheinend waren da andere Männer am Ruder gewesen

  • "Also geht es hier nur um die Patrizier und nicht um alle Römer? Und bei der Verhandlung ging es nicht um die Verunglimpfung der Ahnen, sondern so gesehen um übler Nachrede gegen die Patrizier, die sich davon betroffen fühlten!"


    Metellus überlegte kurz.


    "Bitte verzeiht mir noch einmal! Ich bin kein Jurist, aber das wofür der Redner ihn hier anklagt, ist meines erachtens etwas anderes, als er vor Gericht angeklagt wurde. Also besteht zu dem Vorwurf hier und dem Urteil vor Gericht doch kein Zusammenhang, wei es um einen anderen Gegenstand geht! Vielleicht sollte man es aus dieser Sicht betrachten, bevor man das Gericht und somit die ganze Ordnung des Reiches in Frage stellt!"


    Das schien Metellus so einleuchtend. Schon oft hatte er davon gehört, dass das einfache Volk zu stürmisch mit Anschuldigungen und Aktionen war und deshalb nicht ernst genommen wurde.


    "Vielleicht sollte man es daher anders versuchen und es sollten nicht nur einige wenige Patrizier klagen! Aber man sollte wirklich erst den Volkstribun anhören, damit dies geordnet von statten geht und geprüft werden kann, denn gerade das Sittliche, die Disziplin und die Ordnung macht uns Römer doch aus. Ob wir nun von Romulus selbst abstammen, oder von anderen Völkern, die sich Rom angeschloßen haben und selbst nun Römer sind.


    Wenn der Senator so eine moralisch verwerfliche Rede gehalten hat, dann wird sich da sicherlich der Censor einschalten! Man muss da mit Ruhe herangehen! Denn so wie ich die Sachlage sehe, hat das Gericht nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt! Aber wie gesagt, ich war nicht bei der Verhandlung und auch nicht bei der Rede, wie einige andere hier auch. Daher kann man nicht vorsichtig genug mit Äußerungen sein! Immerhin geht es hier um einen Senator!"



  • "



    "Tja genau das ist es warum Rom immer mehr zerfällt, vertrauen wir doch auf unsere Gerichte, klagen wir doch solange bis endlich mal was passiert! Hören wir uns doch an wir unser Volk gedemütigt wird und unsere Ahnen. Der arme Mann ist immerhin Senator da müssen wir vorsichtig sein vielleicht meinte er das alles gar nicht so." beißender Spott klang in seiner Stimme. Anscheinend wollten die Bürger von solchen Leuten vorgeführt werden, nun wenn, dann hatten sie es augenscheinlich nicht anders verdient

  • Zitat

    Original von Lucius Aelius Quarto
    “Das Gericht hat versagt? Was rufst du dann nach dem Volkstribun? Wozu glaubst du, gibt es wohl die Möglichkeit, Widerspruch gegen dieses Urteil anzumelden?“


    "Damit wieder die gleichen Leute, die gleichen urteile fällen?! Wo ist da der Sinn? Das Gericht hatte seine Chance"

  • “Du bist nicht wirklich mit dem Recht Roms vertraut, oder? Alles was du hier sagst und wie du es sagst, lässt mich zu diesem Schluss kommen. Wer soll denn deiner Meinung nach hier Recht sprechen? Du?“

  • Zitat

    Original von Lucius Aelius Quarto
    “Du bist nicht wirklich mit dem Recht Roms vertraut, oder? Alles was du hier sagst und wie du es sagst, lässt mich zu diesem Schluss kommen. Wer soll denn deiner Meinung nach hier Recht sprechen? Du?“


    "Ich habe nicht gesagt das ich Recht sprechen will, aber wenn das Gericht nunmal versagt muss es jemand anderes tun, zum Beispiel der Imperator oder halt das Volk muß seine Möglichkeiten ausschöpfen."

  • Metellus nickte bei den Worten des unbekannten Mannes, der anscheinend auch dem Ordo Senatorius entstammte.


    "Du klagst also die Ordnung dieses Reiches an, auf der alles beruht, sogar das Amt des Volkstribunen ist durch unsere Ordnung festgelegt, selbst der Kaiser! Wenn ich das ganz spitz formulieren würde, würde ich sagen, dass du damit auch die Position des Kaisers angreifen würdest, denn immerhin ist er die letzte gerichtliche Instanz! Und das kannst du hier nicht ernsthaft wollen! Der Kaiser wird ein gerechtes Urteil fällen, wenn er das nicht schon bereits hat!"


    Die Rede, bzw. Diskussion gelangte an einem Punkt, wo sie nicht mehr konstruktiv war und wo es kaum wert war, sich weiterhin daran zu beteiligen. Er nickte dem Mann, der den Redner zurecht kritisierte kurz zu und widmete sich sich dann wieder seinem Vater.


    "Nun komm! Ich glaube, das führt zu nichts konstruktives hier! Wenn das soweiter geht, schreiten noch die Praetorianer ein und da sollten wir hier wirklich nicht anwesend sein! Wer war der Mann, der anscheinend dem Ordo Senatorius entstammt?"

  • "Das ist der Duft von Rom. Jetzt fällt mir auch wieder ein, wieso ich lieber in Tarrco lebe als hier, dort ist es viel ruhiger und freidlicher ..."


    Meinte er zu Metellus und nickte.


    "Bleib du ruhig noch ein bisschen hier, ich werde es mir da in der Taverne ein wenig gemütlich machen und dort das treiben weiter verfolgen."

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    DOMINUS FACTIONIS - FACTIO PURPUREA

    SODALIS MAIOR - GERMANITAS QUADRIVII

    Stadtpatron - Tarraco

  • Aurelius Eugenius hörte dem Gesagten aufmerksam zu, denn weiterer Worte bedurfte es nicht. Er hatte einige der Worte des Senators um den es hier (wieder einmal) ging, zitiert, die ausreichend für die Klärung der Sachlage waren. Und doch, es bedurfte scheinbar noch eigener Worte um den Diskurs in Gang zu halten. Den ihm bekannten, jungen Patrizier, der sich zu ihm gesellt hatte, begrüßte er mit einem kurzen "Ave.", ehe er sich an die Masse wendete.


    Ein Freispruch hat das Gericht in seinem Urteil verkündet. Doch sind wir mit einem Freispruch einverstanden? Nein. Und es steht uns wie im Urteil verkündet frei Revision einzulegen. Doch was wollen wir noch mehr dem Gericht in dieser Sache mitteilen? Die Rede des Senators wurde von Lucius Flavius Furianus dem Gericht vorgelegt und auf das Recht aufmerksam gemacht. Was wollen wir, die wir verärgert über das Urteil sind tun? Ruhe bewahren, das hörte ich schon oft und dann verlief sich alles im Sand der Zeit. So war das immer. Erst, wenn sich das Volk von Rom erhebt und seinen Willen einfordert - denn war es nicht schon immer so gewesen? - kommen die Bürokraten und Verwaltungen des Kaisers in Schwung etwas zu tun.


    Jemand der bereits soviel Ärger und Kummer wie der betreffende Senator im Volke verursacht hat, sollte seines Amtes endlich enthoben werden."



  • "Ich klage die Ordnung des Reiches an, weil ich sagte das Gericht hat versagt? Nunja du mußt es ja wissen, als Mitglied des Senatorenstandes." Meinte er spöttisch, zwar hatten die Sachen die von den Senatoren aufgefriffen wurden gar nichts mehr mit dem eigentlichen zu tun aber nunja schwafeln konnten sie ja;)

  • Zitat

    Original von Manius Aurelius Eugenius
    Aurelius Eugenius hörte dem Gesagten aufmerksam zu, denn weiterer Worte bedurfte es nicht. Er hatte einige der Worte des Senators um den es hier (wieder einmal) ging, zitiert, die ausreichend für die Klärung der Sachlage waren. Und doch, es bedurfte scheinbar noch eigener Worte um den Diskurs in Gang zu halten.


    Ein Freispruch hat das Gericht in seinem Urteil verkündet. Doch sind wir mit einem Freispruch einverstanden? Nein. Und es steht uns wie im Urteil verkündet frei Revision einzulegen. Doch was wollen wir noch mehr dem Gericht in dieser Sache mitteilen? Die Rede des Senators wurde von Lucius Flavius Furianus dem Gericht vorgelegt und auf das Recht aufmerksam gemacht. Was wollen wir, die wir verärgert über das Urteil sind tun? Ruhe bewahren, das hörte ich schon oft und dann verlief sich alles im Sand der Zeit. So war das immer. Erst, wenn sich das Volk von Rom erhebt und seinen Willen einfordert - denn war es nicht schon immer so gewesen? - kommen die Bürokraten und Verwaltungen des Kaisers in Schwung etwas zu tun.


    Jemand der bereits soviel Ärger und Kummer wie der betreffende Senator im Volke verursacht hat, sollte seines Amtes endlich enthoben werden."


    :app: :app: :app:

  • Durus verkniff es sich, Aelius Quarto anzugreifen, denn immerhin war er sein Dienstherr, aber im Geiste stimmte er dem Mann, der da schimpfte, zu.
    Er selbst beschränkte sich auf etwas anderes.
    "Wer die Ahnen verunglimpft, verunglimpft auch uns!"

  • Zitat

    Original von Quintus Didius Albinus
    "Ich habe nicht gesagt das ich Recht sprechen will, aber wenn das Gericht nunmal versagt muss es jemand anderes tun, zum Beispiel der Imperator oder halt das Volk muß seine Möglichkeiten ausschöpfen."


    “Das dieses Gericht versagt hat, ist eine Behauptung von dir. Das sei einmal dahingestellt.


    Aber wer sind denn die Vertreter des Volkes?
    Der Senat? Der hat nach deinen Worten doch auch versagt!
    Der Volkstribun? Er hat falsch gehandelt, sagst du!
    Der Kaiser? Nun, allem Anschein nach hat auch er nicht so gehandelt, wie du es für richtig hältst.


    Jetzt sagst du, ein Weg, wie ihn unser Rechtssystem vorsieht, hat keine Aussicht auf Erfolg und der Kaiser soll sich der Sache direkt annehmen. Aber wer ist denn für ein Widerspruchsverfahren zuständig, wenn es denn eines gäbe? Ich will es dir sagen: Das Iudicium Imperialis! Wer ist der Iudex Prior beim Iudicium Imperialis? Es ist der Imperator Caesar Augustus Lucius Ulpius Iulianus, du hast vielleicht schon einmal von ihm gehört.“



  • "Nun da alle Organe nicht so gehandelt haben wie sie sollen, hoffe ich hören sie auf die Mehrheit des Volkes." Auf die juristische Diskussion ging er nicht ein, führte eh zu nichts

  • Zitat

    Original von Manius Tiberius Durus
    Durus verkniff es sich, Aelius Quarto anzugreifen, denn immerhin war er sein Dienstherr, aber im Geiste stimmte er dem Mann, der da schimpfte, zu.
    Er selbst beschränkte sich auf etwas anderes.
    "Wer die Ahnen verunglimpft, verunglimpft auch uns!"


    "Da gebe ich dir recht! Aber ich frage mich immer noch, ob es bei der Anklage um die Verunglimpfung der Ahnen, bzw. Romulus gingt, oder um die üble Nachrede! Das sind juristisch gesehen zwei Paar Schuhe!"


    Dann wieder an alle, bzw. den Hauptredner.


    "Ja, es herrscht eine Bürokratie und alles ist genau festgelegt, wie man zu verfahren hat. Aber auch das macht Rom aus und ist bei der Größe des Imperiums kaum anders möglich. Wenn etwas geschehen soll, dann im Rahmen der Möglichkeiten, die sich darbieten: Volkstribun, Censor, Anklage vor Gericht! Und mit Anklage meine ich nicht Berufung, denn für mich redet ihr hier von zwei verschiedenen Anklagepunkten vor Gericht! Seht das doch ein, alles andere wäre wohl ein Verfahrensfehler gewesen! Ihr könnt nicht einfach Heugabeln und Knüppel in die Hand nehmen und zum Gericht oder Kaiser marschieren! Und ich vernehme ein gewisse Agression hier in der Menge! Das ist der falsche Weg und so erreicht ihr nichts! Und verallgemeinern darfst du auch nicht!"


    Und letztlich in Richtung des anscheinend angehörigen des Ordo Senatorius.


    "Der Senator dort hat völlig recht, hört auf ihn, denn du, Schreiber,wiedersprichst dich!"

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