CSC| Ismene (eine von Seias Sklavinnen)

  • Lange genug hatte ich schweigend daneben gestanden.


    "Ich hoffe, Ismene geht es gut.", sagte ich besorgt und verschwand kopfschüttelnd in ihrem Zimmer, ließ aber die Tür offen, um noch hören zu können, was draußen vor sich ging.

  • "Würdest mir nun den Schlüssel geben?" so langsam war ihre Laune am Siedepunkt angekommen.
    Seia blickte noch einmal kurz Strabo nach, hoffentlich hatte er nicht den Respeckt vor ihrer Gens verloren.

  • Zufrieden nahm seia den Schlüssel entegegn und befreite erst einmal ihre Sklavin.


    "Mit Sicherheit werden wir darüber reden! Aber auch Sulla wird von deinem Verhalten erfahren!" erklärte sie unterkühlt und schickte Ismene zu Strabo ins Zimmer.


    "Und nun solltest du dich sofort bei unserem Gast entschuldigen!"

  • Seia blickte ihm wütend nach und trat dann aber ins Ismenes Zimmer.


    "Ich muss mich noch einmal für das Verhalten von Chlorus entschuldigen!" sagte Seia.


    "Ismene, ich möchte dich, nachdem unser Gast gegangen ist, in meinem Zimmer sehen und mit dir reden!"


    Ismene nickte.


    Seia verließ das Zimmer und ließ die Beiden wieder alleine.

  • "Ein Gensmitglied! ich gkaube er ist entfernt mit meiner Herrin verwandt!" eklärte sie und schmiegte sich an ihn.


    "Er heißt Lucius Sergius Chlorus und ist erst vor kurzen nach Rom gekommen!" zärtlich küsste Ismene seinen Hals.

  • "Soso...", sagte ich nachdenklich und sah sie dann ruhig lächelnd an. Mir war dieser Augenblick zu kostbar, als dass ich ihn mit überflüssigen Gedanken verschmutzen wollte.


    "Wo waren wir eigentlich stehen geblieben, meine Königin?", fragte ich verschmitzt grinsend und küsste sie zärtlich.

  • Ismene drückte ihren Körper dicht gegen seinen und bewegte sich anregend.


    "Ich glaube, mein Herr, ihr wolltet eure Königin verführen!" kicherte sie leise.

  • Ich spürte ihren Körper dichter an meinem und ein Glücksgefühl durchströmte meinen Körper, das ich lange nicht gespürt hatte.


    "So, wollte ich das?", fragte ich leise hauchend.


    Nach einem weiteren innigen Kuss nahm ich sie auf die Arme und trug sie langsam zum Bett. Behutsam legte ich sie ab und blieb davor stehen. Lüstern lächelnd blickte ich sie einfach nur an. Doch dann war das Verlangen, das ich nur mühsam zähmen konnte, etwas zu groß und ich ließ mich über sie gleiten. Leidenschaftlich knabberte ich an ihren Lippen und schmeckte ihren süßen Geschmack. Der Rausch war perfekt.

  • Ein wenig ungeduldig zerrte Ismen an seiner Toga. Erwiderte seine leidenschaftliche Liebkosungen und öffnete sich ganz dem Verlangen.
    Sie wollte ihnspüren, ihn umgarnen. Lange hatte sie auf diese Genüße verzichten müssen und nun, würde auch sie wieder die Freuden der körperlichen Extase spüren.

  • Ich staunte ob ihrer Leidenschaft und gab mich dem voll hin. Nun würde uns niemand mehr stören. Etwas Übung hatte ich nun mit der Toga und löste die Stoffbahn rasch von meinem Körper. Im Sommer war mit selbst die Toga zu heiß und so trug ich darunter nur das Nötigste.


    Doch etwas wollte ich sie noch schmoren lassen und ließ mich nach unten gleiten. Langsam strich ich ihre Tunika nach oben und liebkoste ihren Bauchnabel.

  • Sie erzitterte und stöhnte leise. Das Verlangen wurde schier unertträglich und sie wollte mehr als nur seine Küsse.
    Ismene wollte ihn, mit jeder Faser ihres Körpers.

  • Ich spürte ihr Verlangen und konnte selbst nicht mehr an mich halten. Ich strich ihr die Tunika völlig über den Kopf und warf sie achtlos über das Bett auf den Boden. Ich küsste sie weiter leidenschaftlich, während auch der Lendenschurz achtlos von dannen flog. So, wie die Götter uns geschaffen hatten, lagen wir nun nebeneinander und nichts hielt mich mehr davon ab, ihr die Lust zu verschaffen, nach der sie so gierig war.
    Langsam vereinigten wir uns und ein Schauer fuhr durch meinen Körper. Wie ich das vermisst hatte. Würde sie die Initiative ergreifen?

  • Endlich konnte sie ihn spüren, endlich würde sich ihr Verlangen erfüllen.
    Rittlings saß sie nun auf ihm und verschafte ihm und sich Vergnügen. Ismene treib ihn an und ließ auch ihrem Verlangen freien lauf.

  • Nun saß sie auf mir und ich konnte nicht genug bekommen. Die Vereinigung mit ihr kam einem Rausch gleich und meine Hände suchten Halt an ihren Hüften. Bald würden wir uns dem Höhepunkt nähern.
    Noch einmal ließ ich sie unter mich gleiten und ergriff meinerseits mit glühender Leidenschaft die Initiative.

  • Ismene verlor jegliches Gefühl für Zeit oder Raum. Für sie zählte in diesem Augenblick nur die heiße Vereinigung mit Strabo. Sie stöhnte lustvoll und bewegte ihr Becken in seinem ungestümen Rythmus.

  • Langsam aber sicher erreichten wir den Gipfel der Lust. Stöhnend zögerte ich den Zeitpunkt heraus, aber sehr lange würde es nicht mehr bis dahin sein. Doch sie sollte das Glück mit mir zusammen und nicht nach mir oder überhaupt nicht spüren.
    So verlangsamte ich den Rhythmus, verstärkte jedoch die Intensität.

  • Ismene biss sich auf die Lippen um vor Lust nicht laut aufzuschrein. Sie kam ihrem Höhepunkt immer näher und presste ihren nackten Körper gegen seinen.


    "Strabo!" hauchte sie voller Lust.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!