Spaziergang durch Confluentes

  • Das alles hier?
    Kurz sah sie ihn fragend an und schüttelte dann den Kopf.
    Nein, das hätte ich nie gedacht geschweige denn je zu träumen gewagt.
    Sein Blick, das alles machte ihr eine Gänsehaut. Es war so schön, fast zu schön um wahr sein zu können. Sie konnte es immer noch nicht glauben...

  • Es muss wahr sein. Denn wenn nicht, müssten wir beide Träumen und das ist wohl unwahrscheinlich. Doch sollte es doch so sein, dann soll dieser Traum nie enden.

  • Ich lachte...


    "Ja, das wäre ein ungewöhnlicher Zufall, wenn wir beide träumen würden.... noch dazu dasselbe, zur selben Zeit.... ich glaube nicht, dass sich die Götter solche Scherze erlauben...."

  • Doch, ging ihr durch den Kopf. Loki machte gern Späße, leider auch mit den anderen Göttern. Doch schnell scheuchte sie Gedanken wieder fort. Nein, die Götter würden es endlich einmal gut mit ihr meinen und sich keinen bösen Scherz erlauben.
    Nein, sie werden sich das bestimmt nicht erlauben. Sie meinen es sicher gut mit uns.
    Venusia sah ihn zuversichtlich lächelnd an und versuchte sich diesen Abend genau einzuprägen um dass alles in ihrem Herzen verwahren zu können. Es war so schön und endlich wiederfuhr ihr mal etwas Gutes. Sie glaubte wieder daran, das die Götter gnädig sein konnten und ihre Familie nun endlich alles ausgesühnt hatte für das sie so bestraft wurden.

  • "Das denke ich auch.." sagte ich und lächelte.... dachte dabei an das Glück, welches ich gerade hatte und hoffte, dass es diesmal endgültig anhalten würde und dass die Götter mich nicht wieder prüfen würden...

  • Venusia konnte zru Zeit nicht anders als lächeln und glücklich zu sein. Sich so zu fühlen. Für einen Moment schloß sie die Augen und dankte den Göttern erneut dafür, dass sie es endlich gut mit ihr meinten, die Nornen endlich etwas Schönes, etwas Glückliches in ihre Schicksalsfäden geflochten hatten. Dann öffnete sie die Augen und sah ihn wieder an. Sie fand im Moment einfach keine Worte, war einfach nur glücklich und lehnte nun ihren Kopf an seine Schulter.

  • So empfinde ich auch und ich bin überrrascht, dass es so etwas gibt. Ich habe schon davon gehört, aber nicht daran geglaubt, dass es wirklich so gehen kann.
    Noch immer lag ihr Kopf an seiner Schulter und sie konnte in seiner BRust sein Herz schlagen hören.
    Wenn wir beide so fühlen, dass kann dies alles hier nur richtig sein.

  • Noch immer strich ich durch ihr Haar....


    "Es muss einfach richtig und wahr sein...... die Götter erlauben sich zwar manchmal einen Scherz, doch nicht über Tage..... soo wichtig sind wir nun auch wieder nicht, als dass sich die Götter soviel Zeit für uns nehmen..." lachte ich....


    Dann wurde ich wieder etwas ernster....


    "Ich bin nur glücklich, dass die Götter unser beider Wege zusammengeführt haben...."

  • Ich bin es auch. Sehr sogar.


    Sie hob wieder ihren Kopf um ihn anzusehen. Wie glücklich sie war, stand ihr ins Gesicht geschrieben. Es strahlte einfach nur und das Lächeln rundete das alles ab.

  • Noch einen Moment blieb so stehen.
    Wollen wir weiter oder noch etwas hier bleiben?
    Es würde sicher noch einiges zu sehen geben, wenn man es denn sehen konnte. Am Tage sollte dies hier sehr schön anzusehen sein und am Abend durch das gemächliche dahinfließen des Flusses begeistern.

  • "Wie es dir beliebt, meine Liebe!"


    Es war zwar schon spät, doch beenden wollte ich den Abend noch nicht.... doch überliess ich lieber meiner Führerin diese Entscheidung...

  • hmmm....
    maqchte sie und überlegte. Die Stirn in Falten gelegt, sah sie sich um und versuchte abzuschätzen wo sie noch lang mussten.
    Dann lass uns hier weiter gehen. In wneigen Schritten musste ein Weg in den Wald hineinführen und dann kommen wir bald auf einen Parallelweg zu diesem hier und sind dann auch wieder zurück.
    Die Falten wollten noch nicht ganz verschwinden, weil sie noch überlegte ob das nun so richtig war.

  • Ich nickte "Alles, was du sagst..." und lächelte, deutete auch in die vorgeschlagene Richtung, um ihr zu signalisieren, dass sie die Führung übernehmen sollte....

  • Sie ergriff seine Hand und ging nun weiter den Weg mit ihm. Neben ihm.
    Aber nicht böse sein, wenn wir uns verlaufen. Das war dann keine Absicht.
    Ein entschuldigendes Lächeln lag auf ihren Lippen während sie den Weg entlangging und den Abzweig suchte.

  • "Verlaufen?" lachte ich....... Immerhin diente ich seit vielen Jahren in einer Aufklärungseinheit.....


    "Aber nein, ich bin mir sicher, du wirst schon den richtigen Weg finden..."

  • Da bist du dir aber sicherer als ich mir. Aber gut, wenn du mit vertraust, dann vertaue ich mir auch.
    Dann kam auch schon der Abzweig und Venusia ging in den Wald hinein. HIer wurde es immer dunkler, denn das dichte Blätterdach ließ weder Sterne noch das wenige Mondlicht hindurch. Zum Glück war der Weg recht eben. Zumindest hier noch und man konnte ohne großartiges stolpern ihn entlang laufen.

  • Ich nickte nur und folgte ihr.... noch wusste ich, wo wir waren und wie wir zurück finden würden....


    Scherzhalber meinte ich "Wo führst du mich denn nur hin?!"

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