Porta Iuliana | Eingang

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    Wonga


    Wonga war das Angebot etwas peinlich eigentlich hätte er die Sprache längst kennen müssen. So viele Jahre war er nun schon in Rom und so viele Jahre Türhüter der Casa Iuila. Deswengen sah er etwas bedröpelt drein.

    „Ich dir dank. Wen Zeit haben.“




    IANITOR - LUCIUS IULIUS CENTHO

  • Tratorius nickte freundlich. Er wusste dass niemand freiwillig zugeben würde, dass er Hilfe brauchte. Aber so waren die Menschen eben und Wonga schien offensichtlich aus einem stolzen Volk zu entstammen.

  • Dolabella baß ein Stück seiner Brezel und drückte den Rest Keraunos in die Hand während er selbst an die Porta klopfte.

  • Er musst etwas grinsen als seine Neuer Wonga gleich Sprachunterricht anbot. Schaden konnte es ja nicht aber er hatte wenig Hoffnung Wonga war schon so lange hier. Aber es störte ihn nicht Wonga war als Aufpasser da nicht um geistig Ergüsse von sich abzulassen.


    „Tratorius es freut mich das du dich gleich bemühen willst. Lass dir alles zeigen und in zwei Stunden treffen wir uns wieder hier. Dann nehme ich dich mit auf das Forum.“


    So lange würde es dauern bis er sich gereinigt hatte und das Anlegen der Toga dauerte ja auch einiges an Zeit. Normalerweise hätte er dazu tendiert das er sich das gleich mal mit an sah damit er lernte ihm beim Anlegen zu helfen denn das konnte er ja unmöglich allein. Tratorius würde selbst erst mal Zeit brauchen sich ein zu gewöhnen. Darum würde er das auf später verschieben.


    oooo0oooo


    Nach gegebener Zeit verließen sie dann die Casa Richtung Forum

  • Den schwarzen Klotz mit den Worten


    "Mich nach dem Wohl und Wehe der Iulia Livilla erkundigen, mein Guter. Mein Name ist Spurius Tiberius Dolabella"


    begrüßend trat Dolabella instiktiv einen Schritt zurück

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    Wonga


    Wonga wusste nicht so recht ob er die Auskunft erteilen sollte. Aber der Mann schien sie ja zu kennen.
    Also entschloss er sich ordentlich zu antworten.


    „Ähm Iulia Livilla seine nach Landhaus in Misenum gefahren. Sommer immer sein sehr heiß für sie in Stadt. Ich sollen Ausrichten das da waren?“




    IANITOR - LUCIUS IULIUS CENTHO

  • Mit dem Worten


    "Das ist wohl das beste. Ich werde sie aufsuchen wenn ich wieder in Misenum bin. Danke"


    verabschiedete er sich und ging seiner Wege

  • Es war eine lange Reise von Mantua bis hierher. Die vielen Gebäude, die sich vor ihm erstreckten, diese vielen fremden Menschen. Das war alles doch sehr aufregend für den jungen Iulianer.
    Nun aber hieß es erstmal, in die Heimat seines Vaters zurück zu kehren... Er hätte es so gewollt.


    Iuvenalis stand also vor der Casa Iulia, welche er für einen Augenblick beäugte...


    Dann aber klopft er an die schwere Porta und wartete ab.

  • Es dauerte nicht lange, da wurde ihm die Porta eröffnet und ... er blickt einem wahrlich grimmigen Gesicht entgegen. Gruselig.


    "Salvete,


    ... Ich bin Kaeso Iulius Iuvenalis. Sohn des Iulius Numerianuns. Mein Vater schickte mich vor seinem Tode zurück in seine Heimat."


    Kurz pausierte der junge Mann, sprach dann aber doch weiter.


    "Und er sagte, ich solle mich an Lucius Iulius Centho wenden. Ich hätte ihn also gerne gesprochen."


    Selbstsicher wirkte der Jungspund, das musste er ja auch sein und eigentlich blieb ihm keine andere Wahl. Die Lehren seines Vaters konnte er ja nicht einfach vergessen haben.

  • Die Sänfte des Senators Agrippa wird vor den Eingang des iulischen Villa betragen, Menodores der Sekretär des Senators steigt aus und lässt durch einen weiteren Bediensten an der Porta klopfen.

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    DOMINUS FACTIONIS - FACTIO PURPUREA

    SODALIS MAIOR - GERMANITAS QUADRIVII

    Stadtpatron - Tarraco

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    Wonga


    Wonga öffnete die Porta und spähte nach draußen. Ein Sänfte mit mehreren Sklaven und Bedienstern stand draußen. Er Stutzte den es war ihm nichts von hohem Besuch gesagt worden. Er sah erst kurz an den Bediensteten vor bei konnte aber nicht sehen um wen es sich handelte.


    „Ja du, er willkommen. Aber wer sei dein Herr und was wollen? “




    IANITOR - LUCIUS IULIUS CENTHO

  • Unwissend, dass jener Brief, den Curio an seine geliebte Mutter geschrieben hatte, die von seiner baldigen Ankunft kündigen würde, dort niemals angekommen war, durchquerte er die so wie er es sich auch vorgestellt hatte, die überfüllten Straßen Romas, um endlich das Anwesen seiner Familie zu erreichen. Menas, einer der Sklaven, der ihn während der Reise begleitete und das nicht zu unrecht, da er zu Curio`s Glück ein ausgeprägtes geographisches Gedächtnis verfügte, führte seinen Herren ohne jemals den Anschein zu machen, die Orientierung verloren zu haben, durch die unzähligen Gassen, bis vor ihnen der prächtige Wohnsitz seiner Verwandten zum Augenschein kam. „Ich bereue nichts. Bei dir bin ich richtig gelegen, Menas.“


    Lobende Worte sprach Curio seinem Sklaven zu, auch wenn er diesem dabei nicht ins Angesicht blickte, Menas selbst wusste, dass sein Herr dies ernst meinte. Zufrieden lächelte er in sich hinein und schritt dicht hinter Curio der Porta der Casa entgegen. Sofort wurde auch angeklopft und während Curio darauf wartete, dass man ihm aufmachen würde, widmete er sein Augenmerk auf das Gebäude, so als würde er seine ersten Eindrücke festhalten wollen, auch wenn es die Ungeduld und die Neugier war, die dies eher verhinderte.


  • Menodores zog die Augenbraue hoch.


    "Dein Herr hat meinen Herren zum Nachtessen eingeladen. Mein Herr ist der ehemalige Censor Publius Matinius Agrippa Censorius Dives Felix."

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    DOMINUS FACTIONIS - FACTIO PURPUREA

    SODALIS MAIOR - GERMANITAS QUADRIVII

    Stadtpatron - Tarraco

  • Zitat

    Original von Publius Matinius Agrippa


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    Wonga


    Wonga nickte und wies ins Innere.


    „Ja dein Herr errrwartet.“


    Dann warte er darauf das der Senator aus der Sänfte stieg. Dann führte er in ins Tricilium wo der Hausherr schon wartet.



    IANITOR - LUCIUS IULIUS CENTHO

  • Menas war es, der zuerst in das strenge Gesicht des Sklaven blickte, der seinem Herrn die Tür öffnete. Doch seine Worte klangen freundlich, dennoch war er aber auch sehr wachsam und musterte die Gäste von oben bis unten genaustens.


    Curio war gerade eben noch dabei gewesen, den Ausblick dem die Casa bot zu bewundern, ehe er sich rasch umdrehte und dem Sklaven sein Anliegen vorbrachte.


    „Mein Name ist Gaius Iulius Curio. Ich möchte Pompeia Lucia sprechen. Bring mich zu ihr.“ Wies er den Sklaven an, doch sprach er mit einem ruhigen und höflichen Ton zu ihm, auch hatte er ein kurzes Lächeln parat.

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    Wonga


    Wonga sag den Mann der grade mit fester Stimme gesagt hatte er sei ein Iulier an. Und er wollte nicht vornehmlich nach dem Hausherren was ihn zwar stutzig machte aber Pompeia Lucia wohnte ja nun mal hier des halb überlegte er kurz und entschloss sich erst mal zu fragen.


    „Du warte einen Moment. “


    Sagte er und verschwand in der Tür und kam nach 10 Atemzügen zurück
    .
    „ Ich bring dich Atrium dann holen Pompeia Lucia.“


    Fragte er dann freundlich.



    IANITOR - LUCIUS IULIUS CENTHO

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