Ludi Apollinaris

  • Nun war endlich der finale Lauf angebrochen und die Augen der Anhänger in Purpur waren auf ihren besten Mann gebannt, dominator spectatorum. Es war ein spannender Start und ein Aufschrei ging durch die Menge, als der Fahrer der Purpurea sich auf den zweiten Platz hatte festsetzen können, zumindest nach der ersten Wendemarke! Nun galt es, diesen Platz zu vetreidigen und Druck auf Dareios vor ihm auszuüben, auf dass dieser einen Fehler begehe.
    Die Räder donnerten über den staubigen Boden und stets gab es die Gefahr eines Achsenbruchs. Callidus hoffte, dass man bei der Purpurea die richtige Holzmischung hatte.
    Und sogleich begannen wieder die Gesänge, die den Fahrer nach vorn peitschen sollten.



    PUR-PU-REA.... PUR-PU-REA.... PUR-PU-REA




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  • Tiberius Vitamalacus verfolgt das Geschehen aufmerksam und ist mit dem bisherigen Verlauf sehr zufrieden. Erfreut registriert er, das Iulia Helena ihm lächelnd zuwinkt. Immer noch fragt er sich, wer die junge Frau bei dem Geschwisterpaar ist, irgendwie kommt sie ihm bekannt vor, doch kann er sie nicht wirklich zuordnen. Einen Moment überlegt er, zu den dreien hinüber zu gehen, doch die Menschenmassen lassen dies zu einem schwierigen Unterfangen werden.


    Als dann auch noch, pünktlich zum Finalrennen der Imperator erscheint, verstärkt sich das Gedränge und das Rufen noch, so das er das unterfangen erst einmal aufgeben muss, er die drei sogar kurzfristig aus den Augen verliert.


    Stattdessen kommen in ihm die Erinnerungen an früher hoch, damals in Hispania, jenes Rennen dessen Verlauf er nicht mitbekam, weil er an diesem Tag seinen Nova wieder sah.


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  • Durus verfolgte gespannt die erste Runde und wäre bereits fast schon jetzt wieder aufgestanden. Die Blauen Lenker zeigten, was sie konnten - Dareios setzte sich sogar an die Spitze - wenn auch hart umkämpft.
    Begeistert aß er eine Feige...

  • Sie hörte seine 'Widerworte', welche erst einen erstaunten Ausdruck auf ihrem Gesicht erschienen ließen. Doch sie wollte nicht zu verwundert aussehen, sodass sich dieser Ausdruck rasch verflüchtigte, um einem weichen Leicheln Platz zu machen. Es brauchte keiner Worte, um sie zu überreden. Sie selbst -wollte- nicht einmal unbedingt gehen. Und wenn nun anschließend tatsächlich die Finalläufe folgten, würde Claudia sicherlich Verständnis für Verspätung haben. "Ich schätze ich kann noch dieses Rennen genehmigen lassen." zwinkerte sie. Sier erkannte seinen 'Wandel' und konnte sich sogar vorstellen, woher dieser rührte. Pflichtbewusstsein. Sie war sich sogar sicher, denn selten hatte ihre Menschenkenntnis sie im Stich gelassen. Ob er wirklich wollte, dass sie noch blieb?


    Ehe sie diesen Gedanken alerdings weiterführen konnte, erhob Constantius abermals die Stimme und was er sagte, ließ ihr Lächeln noch etwas breiter werden. "Ich werde dieses Angebot gewiss nicht ausschlagen. Doch gehe ich in sofern auf euch ein, dass ich ihn zumindest noch das Finale anfeuern lasse." Langsam hob sie ihre Hände um die Palla nun von ihrem Haupte zu nehmen. Sie war lästig und lieber wollte sie eine leichte Brise spüren, denn sie schwitzte nicht wenig. Die vielen Menschen sorgten noch für zusätzliche Temperaturen. Sie wandte ihren Blick nun ein weiteres Mal neugierig auf den Sklaven und musterte ihn. Er wirkte ebenfalls sympathisch auf die junge Frau, keineswegs furchteinflößend. Dabei hatte sie gehört, dass dunkelhäutige Männer hervorragende Kämpfer waren, besser noch als Germanen. Ob es stimmte? Furchteinflößend sah Wonga zumindest nicht aus.


    Den heranwachsenden Jubel hatte sie nicht vernommen und erst als sie Constantius Worte hörte, schrak sie aus ihren Gedanken auf, während sich ihre Augen weiteten. Der Imperator? Sie folgte rasch seinem Blick und erkannte ihn. Nein, besser gesagt sie erblickte ihn. Es war lange her, da sie ihm 'begegnet' war und sie selbst erinnerte sich nicht mehr daran. Doch ihre Mutter hatte ihr häufig davon erzählt und das damals junge Mädchen diese Vorstellung fest in ihr Herz eingeschlossen. Ein leises, ehrerbietendes Lächeln lag auf ihren Lippen. Sie liebte den Kaiser und war vollends für das noch verhältnismäßig frische Principat. Deutlich stärke noch als ihre Mutter und viele in Hispania ansässige, die nicht selten viel auf die ehemalige Republik hielten.


    Die Fahrer machten sich bereits bereit, doch sie nahm keine Notiz davon. Ihre ganze Aufmerksamkeit war dem Kaiser zugewandt. Sie wollte sich jede erkennbare Einzelheit einprägen und an ihrem Blick war deutlich zu erkennen, dass sie diesem Mann höchste Ehre darbieten würde, wenn er dies forderte. Sie würde eher in den Tod gehen als ihn zu verraten - und sie wusste nicht einmal warum. Ebenso wenig warum ihre Gedanken so abdrifteten. Rasch riss sie sich allerdings aus ihren Gedanken, als sie ihre Abwesenheit bemerkte und meinte stumpf: "Er ist bewundernswert."

  • Pelleamus purpuream!


    sang ich mit der gesamten Purpurea-Kurve. Jetzt galt es. Jetzt mussten WIR den Sieg davontragen und niemand dieser anderen komischen Rennställe. In Vorraussicht eines nervenaufreibenden Finale hatte ich mir schon vor der ersten Runde gleich drei Holzbecher Wein bei dem Weinverkäufer, der heute an mir das Geschäft seines Lebens machte, gekauft und war also gewappnet. Heute holen mal wieder wir den Pokal, mein Kamerad, das ist doch klar. schrie ich zu meinem Nachbarn hinüber. Als das Rennen gestartet brandete riesiger Jubel auf, als UNSER Purpurea-Fahrer unsere Kurve in einer guten Position passierte.


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  • Einigermaßen pünktlich zum Beginn des Finalrennens war auch Macer wieder auf der Tribüne. Halbwegs unbemerkt im allgemeinen Trubel in den Katakomben des Circus, aber trotzdem recht lautstark hatte er in der Zwischenzeit auf die Lenker und Betreuer der Factio Russata eingeredet. Einiger Unmut hatte sich da Luft gemacht, auch wenn es streckenweise zu heftiger Rede und Gegenrede gekommen war. Am Ende war man sich immerhin einig, dass das miserable Resultat durch nichts zu entschuldigen war und in der Zukunft einiges besser werden musste.


    Leicht verschwitzt stand Macer nun wieder zwischen den anderen Zuschauern und verfolgte das Geschehen auf der Bahn. "Am Tag nach den Ludi wichtiges Treffen im Factio-Haus", gab er zwischendurch immer wieder an Mitglieder der Factio weiter. Gerade den neuen wie Corvinus hätte er lieber ein besseres Schauspiel geboten, aber jetzt begann es für diese Leute eben mit einer ernsten Lage.





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  • Lucilla reckt sich, um besser zu sehen können. "Die Bahn ist so lang, man sieht ja die Hälfte gar nicht. Sie kneift die Augen zusammen. "Da sind Gladiatorenkämpfe aber schon besser. Na wenigstens sind alle bunt."


    Sie stößt Avarus leicht in die Seite. "Schau mal, es sind sogar drei blaue Fahrer und der eine ist sogar vorne. Zumindest sieht es so aus..." Mit kritischem Blick beäugt sie die Bahn und steckt sich eine Traube in den Mund. Um sie herum fangen schon die Jubelrufe an, obwohl die Wägen noch nichteinmal eine Runde gefahren sind, und werden lauter und lauter. Bald würde man hier wohl sein eigenes Wort nicht mehr verstehen.

  • "Da donnern die Gespanne um die zweite Kurve auf die zweite Runde. Dominator Spectatorum und Dareios geben keinen pes an Boden frei."


    "Die liefern sich einen fabulösen Zweikampf da vorne an der Spitze. Dareios macht immer wieder Ausfallbewegungen, um sich von dem purpurnen zu lösen, doch der zieht sein Gespann wunderschön mit.."


    "...zwei große Fahrer auf großen Niveau."


    "Lupus und Marsyas haben sich wieder gefunden, die beiden Grünen und sind bemüht den Abstand nicht zu groß werden zu lassen."


    "Jetzt schiebt sich Diocles auf der geraden Innenbahn immer näher an sie heran, Felix hängt sich dran und lässt die weißen Rösser der Albata fliegen."


    "Hinten streiten Plinius und Rothar, die ein wenig abgefallen sind, um den Anschluß. Noch ist hier nichts entschieden."


    Liveticker: Dareios - Dominator Spectatorum - Marsyas - Lupus - Diocles - Felix - Plinius - Rothar


    Sim-Off:

    Tut mir Leid, daß sich das so zieht

  • "Und wieder stürmen die Pferde um die zweite Kurve, Diocles der erfahrene Hund, lässt sich da überhaupt nicht aus der Ruhe bringen, besetzt die Innenbahn und zieht jetzt an Lupus und Marsyas hintereinander vorbei."


    "Der Fahrer der Weißen nutzt die Gunst der Stunde und hängt sich in dessen Windschatten. Energisch schreit er seine Pferde voran, der Junge hat Potential ! Wie er die Kurven nimmt, ganz eng und immer dicht an dem erfahrenen Diocles."


    "Ja, die Taktik der Weißen scheint aufzugehen. Als relativer Außenseiter in das Rennen gestartet sich an einen Mann wie Diocles zu hängen."


    "Auf der Gegenbahn streitet noch immer das Führungsduo und Veneta und Purpureaanhänger schreien sich gegenseitig nieder. Dareios erreicht eine Pferdespitze die nächste Wendung und fährt seinen Wagen voll gegen den des Dominator."


    "Da kracht das Holz, da fliegen die Späne. Schau dir nur den verbissenen Unterkiefer von Dareios an, der strotzt vor Agressivität. Junge, junge was für ein Rennen !"


    Liveticker: Dareios - Dominator Spectatorum - Diocles - Felix - Marsyas - Lupus - Rothar - Plinius

  • Noch 2 Grüne überholt und nun schon an vierter Stelle, der Junge Felix machte seinen Herrn ganz das, was sein Name aussagte.


    Mittlerweile schrie ich schon gar nicht mehr, sondern hüpfte und fuchtelte und strahlte über das ganze Gesicht, trotz meiner Kopfschmerzen, welche für den Moment vergessen waren.

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  • "Die vierte Runde ist angebrochen und der vierte goldene Delphin fällt auf der meta, wo die Anzahl der fahrenden Runden markiert wird."


    "Dareios führt immernoch leicht vor Dominator Spectatorum. Diocles und Felix folgen dahinter, welche jetzt mehr und mehr von Lupus in die Zange genommen wird."


    "Dieser Lupus ist heiß und der will sich hier noch nicht geschlagen geben. Er jagt seine Pferde mit einer rasanten Geschwindigkeit auf der Bahn, daß man nur staunen kann."


    "Felix muß den Atem des Grünen förmlich im Nacken spüren. Der treibt seine Pferde jetzt durch laute Rufe voran."


    "Lupus nimmt immer mehr Fahrt auf. Jetzt weicht er nach rechts, um den weißen zu überholen."


    "Der blickt sich um und treibt seine Pferde ebenfalls nach rechts, um den grünen Fahrer weiterabzudrängen und ihn nicht vorbeizulassen."


    "Sehr gut ! Wie der junge Felix den alten Hasen der Praesina kaum eine Chance gibt. Zwar verliert er ein wenig Diocles aus den Augen, aber er kann sich vor Lupus behaupten."


    Liveticker: Dareios - Dominator Spectatorum - Diocles - Felix - Lupus - Marsyas - Rothar - Plinius

  • Ich schrie und hüpfte auf der Ehrentribüne hin und her, man hätte meinen können, ich hätte mein ganzes Vermögen auf Felix gesetzt, doch das war mir gerade ziemlich egal. Noch immer behauptete er sich an guter vierter Stelle und hatte soeben mit einem kühnen Schachzug den Grünen an einem Überholmanöver gehindert.


    Vola, Felix, Vola!! schrie ich noch immer.

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  • Der Kaiser! Sie war ganz erschlagen von der Tatsache, dass sie zum ersten Mal in ihrem Leben wirklich den amtierenden Kaiser sah und darin ging auch das Geschrei der Menge einstweilen unter. Fasziniert starrte sie zur Ehrentribüne und betrachtete den Augustus eingehend, soweit es aus der Entfernung überhaupt möglich war. Irgendwann würde sie ihren Enkeln noch erzählen, dass sie bei den Ludi Apollonaris den Kaiser das erste Mal gesehen hatte - nun ja, sollte sie denn jemals Enkel haben, dies einmal vorausgesetzt. Dass das Rennen losging und die Brüllerei der Menge ungleich lauter wurde, bekam sie nur versetzt mit, so eingehend betrachtete sie die ferne Gestalt auf der Ehrentribüne, die der Kaiser sein sollte - und dann stimmte sie einfach in den Jubel der Veneta-Anhänger ein, die ein Getöse machten, als wollten sie die angetretenen Fahrer durch ihren Lärm allein schon voran bringen. Ginge es danach, würden wohl auf den ersten drei Plätzen in diesem Rennen Veneta-Lenker sein.


    "Wir wollen fliegen wie die Vögel es tun
    zu des Ehrenkranzes ewig' Ruhm!
    Unsre Herzen schlagen heute blau
    dass wir gewinnen, wissen wir genau!"


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  • Durus springt schließlich doch auf, um das Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Dareios und dem Dominator besser sehen zu können. Als Dareios sein Gespann gegen das des Purpurnen lenkt, ballt Durus die Fäuste. Hoffentlich geht der Angriff nicht nach hinten los und der Veneta-Wagen erleidet einen Achsenbruch! Aber nichts passiert - zumindest nicht, soweit Durus das von seiner Position beurteilen kann. Dann gleitet sein Blick zu Diocles, der sich im Hauptfeld recht anständig behaupten kann.
    Hinter dem Rücken des Patriziers erklingen die Fangesänge der Blauen - nicht besonders lyrisch, aber immerhin...
    Am Ende wendet sich sein Blick schließlich auch Rothar, dem Jungfahrer der Factio zu. Dieser kämpft tapfer im hinteren Feld, jedoch ist er zumindest nicht Letzter...also prinzipiell nicht schlecht!



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  • "Marsyas wirbelt dahinten ganz schön Staub auf. Rothar und Plinius haben nur schwer Sicht und versuchen dem auszuweichen, nicht ohne ein Auge auf den Gegner zu haben, doch was passiert jetzt ?"


    "Eines der Pferde von Plinius scheut auf, womöglich hat es was von dem Sand ins Auge bekommen. Plinius reißt die Zügel an, kann sein Gespann aber nicht mehr kontrollieren."


    "Die Aufgeregtheit schlägt sich auf die anderen Tiere über. Plinius' Wagen stellt sich quer, Rothar ist zu nah dran und kann nicht mehr ausweichen. Er kracht mit Plinius zusammen. Beide Wagen schlagen um, Rothar wird aus dem Wagen geworfen und schleift jetzt im Sand der Arena."


    "Was für ein Spektakel, an Spannung nicht zu überbieten. Schneid dich los, Rothar ! Es gelingt ihm, die Zügel mit dem Messer zu kappen, sein Gespann poltert mit dem leeren Wagen hinterher."


    "Plinius hat es kopfüber aus dem Wagen geworfen, sofort kommen Träger, um ihn aus der Bahn zu schleppen."


    "Ou, da kommen schon wieder Dareios und Dominator um die Kurve, eng an eng, der Wagen des Plinius liegt noch mitten auf der Bahn, Dominator gelingt ein Ausweichmanöver, für Dareios ist es zu spät - in Manier des Ikarus fliegt er über den rampenartigen Wagen des Plinius und landet unsacht wieder auf."


    "Derweil ziehen Diocles, Felix und Lupus an ihm vorbei."


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  • Das Finale ist zu spannend, als das Vic noch auf seinen Platz sitzen würde. Als sich der grüne Wagen querstellt, ist es auch mit seiner Priesterbeherrschung vorbei. "Verdammt, räum dich aus dem Weg! Rothar, pass auf! Argh!" Es ist zu spät und der blaue Wagen kracht in den Grünen hinein. "Zügel kappen! Zügel kappen, Rothar!" Als sich der blaue Rothar von seinen Zügeln befreit schüttelt Vic wütend den Kopf. "Diese verdammten grünen Nixkönner, solln sie halt daheim bleiben, wenn sie nichtmal ihren Wagen kontrollieren können! Was ham die denn bei den Ludi Apollinares zu suchen!? Können froh sein, dass der Rothar da noch rausgekomemn ist..."


    Die Aufregung ist noch nicht vorbei, da kommt schon die Spitze wieder angefahren. "Dareios! Pass auf den Wagen auf! Dareiooo..." Der Ruf bleibt Vic im Hals stecken und sein Mund offen stehen. Verblüfft schaut er dem blauen Gespann dabei zu, wie es über den grünen Wagen drüberfliegt. Er klappt seinen Mund zu und setzt sich hin. "Bei den Göttern! Hast du sowas schonmal gesehen?" fragt Vic seinen Sitznachbarn, erwartet jedoch keine Antwort. "Neptun muss die Veneta verdammt gern haben."




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  • Bei allen Göttern der Ober- und Unterwelt! war alles was ich zu den Geschehnissen in dieser Runde sagen konnte. Da war es mir momentan ganz egal, dass mein Lenker nun schon dritter war.


    Ich stimmte in das kollektive Aua, Oohh, Uuhh mit ein.

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