Ein wunderschöner Tag im Grünen

  • Wieder musterte sie ihn und sah ihn lange Zeit einfach nur an, still ohne die Ruhe zu stören, die auf einmal hier herrschte. Der sanfte Hauch des Windes ließ das Gras hin und her schwenken. Sie hatte ihren Kopf ja wieder angehoben und schaute ihn an, sah in seine Augen und strich mit der Spitze ihrer Finger zärtlich an seinem Gesicht entlang, über den Hals und langsam über den Stoff seiner Tunika.
    "Vielleicht täte etwas kühles Wasser ganz gut" schmunzelte sie und flüsterte die Worte wieder einmal. Verinas Ausdruck veränderte sich schlagartig wieder in etwas freches "Vor allem könntest du es gebrauchen."

  • Ich blinzelte sie an. Was war das denn jetzt wieder für ein spiel von ihr?
    Vielleicht! sagte ich ganz leise. schaute sie dabei an, strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht
    Dann bekam ich so ein komisches grinsen ins Gesicht.
    Vielleicht aber auch nicht! Denn wer sagt denn dass ich sie brauche? Ich war nur überrascht!

  • "Ahja überrascht warst du also. Und soll das vielleicht heißen, dass ich eine bräuchte hmm?" Verina sah ihn spitzbübisch an und doch auf ihre Art liebvoll. Unaufhaltsam strichen ihre Finger weiter über seinen Körper und den Stoff der sie von seiner Haut abhielt. Sie konnte jeden Muskel spüren und jede noch so kleine Anspannung. "Aber vielleicht traust du dich wirklich nicht ins Wasser" neckte sie ihn und eine kleine Herausforderung lag wieder in ihren Worten und gleichzeitig hielt sie ihn aber auch davon ab in irgendeiner Weise zu reagieren denn ihre Lippen lagen schon wieder auf seinen und erst zaghaft und dann inniger küsste sie ihn, als wolle sie ihn nicht mehr von sich gehen lassen. Immer noch war sie leicht über ihrn gebeugt und saß seitlich neben ihn.

  • Verina spürte, dass sie nun gefangen war, aber es störte sie nicht sondern ließ sie lächeln und ihn noch einmal küssen, als er sie sanft an sich drückte und sie seinen Herzschlag spüren konnte. "Und was wirst du jetzt machen? Ich bin dir ganz ausgeliefert" flüsterte sie in sein Ohr. "Es macht mir aber nichts aus, du kannst mich immer so festhalten, aber du wirst dem Wasser nicht entkommen" schmunzelte sie weiter und ihr Atem strich an seinem Ohr entlang wie ein sanfter Hauch und ihr Herz pochte nun nur noch schlimmer, was er einfach spüren musste.

  • Und wie bitte gedenkst du zum Wasser zu kommen? Du kommst hier nicht weg wenn ich das nicht will! wie du schon sagtest, du bist mir nun ausgeliefert! Sagte ich leise, und mit einem verschmitzten Lächeln.

  • "Ich weiß nicht" sagte sie sanft und leise und spürte seine verschränkten Hände auf ihrem Rücken. "Vielleicht will ich ja auch gar nicht weg und möchte wissen was du mit mir machen willst wenn ich dir doch so hilflos ausgeliefert bin" flüsterte sie wieder in ihrem eigenartigen Ton. Sein Lächeln ließ sie wieder dahinschmelzen und was sie dachte oder fühlte spiegelte sich grade wieder in ihren Augen.

  • hmmm mal überlegen was könnte ich mit dir machen? Ich könnte dich z.B. auf den höchsten Baum binden, oder an das Pferd, oder... ich schaute sie an, immer noch mit diesem Lächeln, ... ich könnte dich einfach nur so halten, dir immer wieder einen Kuss geben und ganz einfach deine Nähe spüren! Du hast die Qual der Wahl, was soll ich machen, ich hab heute meinen guten Tag und lass die Gefangene entscheiden!

  • Ihre Augen schienen immer größer zu werden je mehr Vorschläge er am machen war, denn mit diesen war sie ganz sicher nicht so wirklich einverstanden. Dann langsam wurden sie viel, viel besser und sie sah ihm einfach lange in die Augen. "Ich bin für letzteres" hauchte sie ihm entgegen und er konnte ihre Finger spüren, die sich auf einmal in den Stoff seiner Tunika gruben. "Und für eine Abkühlung später" flüster sie noch zusätzlich als sich ihre Lippen den Weg zu seinen suchten, aber sie dachte noch nicht daran ihn zu küssen, sondern hielt vor ihm inne. Er würde sich schon holen müssen was er wollte, schließlich gaben Gefangene nicht einfach alles preis.

  • Eine gute Wahl! ich spürte wie sie sich an meiner Tunkia hielt, und als sie mir entgegen kam, flüsterte ich ebenso leise Das mit der abkühlung lässt sich sicher irgendwie machen! Dann machte ich noch das letzte stück und berührte mit meinen Lippen die ihren. Dieser Tag war einfach zu schön, er sollte nie enden.

  • Ihre Finger waren vielleicht ein wenig ungestüm, aber sie hielt sich noch in Grenzen, auch wenn sie wusste, dass sie hier alleine waren, aber es war nicht ihre Art so weit zu gehen, zumindest nicht von sich aus. Hingebungsvoll küsste sie ihn und kam ihm dabei wieder etwas näher, dass sie ihn das Stückchen wieder auf den Boden drückte auch wenn es unbeabsichtig war. "Darauf lasse ich mich gerne ein mit der Abkühlung" flüsterte sie und schluckte leicht. Sie war so glücklich und aufgewühlt und wurde von so vielen Gefühlen heimgesucht, dass sie gar nicht weiter wusste und leise seufzte als sie ihn wieder küsste. Sie konnte sich nicht viel bewegen sich nur an ihn schmiegen und ihre Finger über seinen Bauch wandern lassen.

  • Ich küsste sie wieder wie tief ist dieser See eigentlich? fragte ich sie in einer kleinen Pause. Es war einfach zu herrlich, dieses Gefühl wenn sie sich so an mich schmiegte, mich leicht zu Boden drückte, was sollte denn dieser seufzer gerade eben? fragte ich sie dann.

  • Dieser Mann konnte Fragen stellen, dass sie ihm am liebsten einen Eimer mit eiskaltem Wasser über den Kopf geschüttet hätte. "Ich weiß nicht wie tief er wirklich ist, aber vorne kannst du stehen, in der Mitte sicher nicht mehr und ich hatte bis jetzt noch keine Zeit dort zu tauchen und zu messen wie tief er ist" sagte sie und schaute ihn etwas mit einem nicht grade deutbaren Blick an, aber dafür waren ihre Finger um so deutlicher zu spüren, denn allein für seine letzte Frage galt es ihm eine auszuwischen, denn sie wurde ziemlich rot im Gesicht und so wanderten ihre Finger etwas weiter über seinen Bauch und rutschten dann zur Seite hin weg.
    Ganz langsam neigte sie ihren Kopf wieder einmal zu seinem Ohr "Das war der Ausdruck darüber, dass du mich ganz wahnsinnig machst und vielleicht kann ich dir auch einen kleinen Seufzer entlocken" flüsterte sie sie ganz leise und mich Nachdruck ihrer Finger.

  • Ich grinste sie an, als sie rot wurde.
    Warum wirst du jetzt eigentlich rot? ist dir etwa etwas unangenehm, oder was ist los?
    Ich schloss kurz die augen, um mich ein wenig zu konzentrieren, denn so einfach würde ich es ihr nicht machen.
    Hmmm... ich mache dich also Wahnsinnig?! Und das mit dem Seufzer, das werden wir noch sehen!
    Ich gab ihr noch einen Kuss.

  • Das schrie irgendwie nach Rache bei ihm aber ihr waren sozusagen ihre Hände ziemlich gebunden, weil sie sich ja nicht aus seiner Umarmung befreien konnte. Immer wieder musste sie schlucken und versuchte sich selber zu konzentrieren, denn er schien nicht zu wissen was er in ihr auslöste und was er mit ihr indirekt tat. "Nein mir ist nichts unangenehm, eher im Gegenteil. Es ist alles sehr angenehm und ich kann nicht genug bekommen von dir und deinen Berührungen." Da er sie ja eben rausgefordert hatte traute sie sich ihre Hand immer weiter wanden zu lassen und ihn zu berühren bis sie wieder bei seinem Gesicht angekommen war und ihn zärtlich berührte.
    "Wie sieht es jetzt aus?"

  • Wenn es dir angenehm ist, warum wirst du dann rot? neckte ich sie weiter, immer mit diesem undefinierbaren Lächeln im Gesicht.
    Ich musste wieder meine Augen schließen und erst einmal tief einatmen, bis ich mich wieder unter Kontrolle hatte.
    Hmm... du kommst der sache schon näher, aber eben noch nicht ganz!


    Ich lies sie los, verschränkte meine Hände hinter meinem Kopf und schaute mich einmal um, es war ein sehr schöner Tag, die Vögel zwitscherten, eine leichte Brise sorgte für eine angenehme Temperatur. Dann drehte ich meinen Kopf wieder zu ihr, schaute sie erst einmal für eine kleine Weile an, dann strich ich ihr eine Haarsträne aus dem Gesicht.
    Weißt du eigentlich wie sehr ich dich liebe?

  • Sie konnte eine gewisse Anspannung bei ihm fühlen und wollte dies noch weiter auskosten. Sein tiefes Einatmen war doch schon ein sehr deutliches Zeichen, dass sie wirklich auf dem richtigen Weg war und vielleicht würde er später freiwillig in den See springen, was ihr bei dem Gedanken ihre Augen zum leuchten brachte. "Du bist gemein" flüsterte sie und als er sie los ließ konnte sie sich etwas anders neben ihn legen, dichter vor allem. Seine Nähe brachte ihr Blut in Wallungen und sie sah ihm genau in seine wundervollen Augen, als er ihr die Haare aus dem Gesicht strich.
    "Du hast es mir eben gesagt und nun weiß ich es, aber du zeigst es mir auch mit jeder Minute, jeder Sekunde und ich kann dir nur sagen, dass ich dich auch unendlich liebe." Ganz dicht neben ihn legte sie ihren Kopf nieder, küsste "nur" seine Wange und strich mit einer Hand sanft an seinem Arm entlang, immer noch die kleine Rausforderung im Kopf.
    Immer wieder bewegten sich die Gräser um sie beide und wenn sie so da lagen sah man ausser den Bäumen nur das Gras und die Blumen die sich wie eine schützende Wand um sie beide aufbauten. Immer wenn sie sich bewegte raschelte der Stoff ihrer Tunika undverrutschte immer wieder an einigen Stellen, was sie aber nicht störte.

  • Was warum bin ich gemein? Ich frag ja nur nach sachen die ich nicht verstehe!
    Ich hob kurz meinen Kopf und suchte nach dem Becher met, den ich vorhin hier irgendwo abgestellt haben musste, ich fand ihn und führte ihn wieder zum Mund.
    Also dann der zweite VErsuch! sagte ich mit einem Zwinkern und machte einen ersten zaghaften Versuchsschluck. Es war besser als ich mir gedacht hatte und so nahm ich einen zweiten schon etwas großzügigeren Schluck.
    Ich legte mich wieder neben sie, schaute sie an, genoß ihre Berührungen und ihre Streicheleinheiten.

  • "Du weißt schon was ich meine und du verstehst auch sehr gut" sagte sie leise vor sich hin kichernd und sah ihm gespannt zu wie er nach dem Becher mit Met griff und ihn probierte. Sie hatte gewusst, dass er ihm schmecken würde und schmunzelte etwas vor sich hin, bis er sich wieder neben sie legte.
    "Und? War er gut? Aber Moment bitte, du hast da was" sagte sie leise und sah ihm dabei in die Augen. Ganz langsam beugte sie sich vor zu ihm, wandte nicht ihren Blick ab, erst als sie seine Lippen berührte schloss sie diese. Verina konnte den Met schmecken und küsste die kleinen Reste von seinen Lippen in vielen zärtlichen Berührungen mit ihren Lippen.

  • Nein weiß ich nicht, bitte sags mir! sah ich sie irgendwie bettelnd an.
    Als ich den Met wieder beiseite Stellte und sie mich fragte wie er geschmeckt hatte wollte ich gerade antworten. Hmmm... also... und da waren auch schon wieder ihre Lippen auf den meinen und ich konnte und wollte auch nicht mehr weiterreden. Sanft nahm ich ihren Kopf in meine Hände, damit sie nicht so schnell wieder weg konnte!

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!