Ein wunderschöner Tag im Grünen

  • Dieser bettelnde Blick hatte wieder ein dolles Kribbeln in ihr ausgelöst, und sie war sich ganz sicher, dass er wusste was sie meinte nur wollte er es aus ihrem Mund alles hören. Verina hatte auch nicht vor so schnell wieder von ihm weg zu kommen und ließ sich gerne von seinen warmen Händen so halten und küsste ihn zärtlich und rausfordernd weiter, dabei zog sie ihn etwas dichter zu sich, damit sie sich ganz in das Gras sinken lassen konnte und er gezwungen war sich etwas über sie zu beugen. So war es für sie gleich viel bequemer und sie konnte ihre Hände sanft in seinen Nacken legen und ihre Finger etwas kreisen lassen.

  • Irgendwie bestimmte sie nun, und ich fand mich plötzlich leicht über sie gebeugt wieder, aber nicht dass mir das nicht recht gewesen wäre.
    Ich lächelte sie an, das war aber noch nicht die antwort auf meine Frage! sagte ich leise, bevor ich sie weiter küsste

  • Sie dachte angestrengt nach welche Frage er nur meinen könnte, denn sie schien ihr völlig entfallen zu sein. Jeden Kuss genoss sie sichtlich und immer mehr. Sie konnte von ihm nicht genug bekommen und hielt ihn nun fest, damit er nicht einfach davon konnte, obwohl sie nun in einer doch ungünstigen Position war, denn hier konnte sie nicht mehr wirklich frech sein. Nur eine kleine Pause machte sie "Was für eine Frage?" fragte sie frech und zog seinen Kopf wieder zu sich runter um ihn leidenschaftlich zu küssen. "Und ich habe bei dir noch nicht das gewünschte erzielt oder doch?" fragte sie frech.

  • Ich wollte wissen warum du vorhin rot geworden bist! Als sie meinen Kopf nach unten zog musste ich mich mit den Armen abstützen, damit ich nicht vollends auf sie drauffiel.
    Nun wie gesagt, noch nicht ganz! antwortete ich mit einem herausfordernden Lächeln im Gesicht!

  • Wieder grinste sie als er sich so abstützen musste und ihr noch etwas näher war. "Ich weiß nicht mehr warum ich rot geworden bin, vielleicht kannst du mir auf die Sprünge helfen." Wieder küsste sie ihn lange und etwas forderder als noch vor wenigen Minuten und um nicht noch einmal solch eine Frage aufkommen zu lassen unterdrückte sie einen erneuten Seufzer mit aller Macht. "Nicht ganz? Was soll ich machen? Sags mir" flüsterte sie ihm auffordernd zu und spürte wie es wieder in ihrem Magen begann zu ziehen. Zart strich sie an seinem Nacken hinunter über seine Wirbelsäule und zu seiner Seite. Wenn sie jetzt ganz gemein gewesen wäre, hätte sie begonnen an seiner Tunika rumzuzupfen, aber sie tat es noch nicht, nur spätestens wenn sie schwimmen wollten würden sie dies sowieso ohne Stoff tun müssen.

  • Ich schaute sie mit einem typischen, -na warte- Blick an. Ihre Küsse gewannen zunehmend an intesität, was mich am anfang doch ein wenig erstaunte, aber auch positiv überraschte.
    Nene du! so leicht gehts nun auch wieder nicht! Finds raus! Mit ihren Streicheleien war sie aber schon auf einem verdammt richtigen Weg, denn ich musste mich wieder extrem konzentrieren.

  • Verina unterbrach ihre Küsse und sah ihn einfach nur an. Sie konnte schon nur noch durch den Mund atmen und musste sich auch da konzentrieren es ruhig angehen zu lassen. Das war ja wohl eine eindeutige Rausforderung die er ihr stellte. Wenn sie wenigstens ihr Herz etwas langsam schlagen lassen könnte, aber es ging nicht. Nun vergruben sich ihre Finger schon wirklich in dem Stoff seiner Tunika und sie zog etwas daran, fordernd und sah ihn frech an, aber es war noch etwas anderes in ihrem Blick.
    Dann winkelte sie ihre Bein auch noch etwas an, zog es höher, wobei der Stoff an eben diesem etwas weiter rutschte, was sie aber auch nicht beachtete und so schmiegte sich ihr Bein an seinen Oberschenkel an und sie überging ihre Frage wieder in ihrem Kopf was sie hier machte. Immer noch küsste sie ihn nicht sonder streichelte mit ihrer freien Hand seinen Nacken und schien in seinen Augen zu versinken.

  • 8o huch was ging denn jetzt ab? ging es mir einen moment durch den Kopf, als ich ihr Bein an meinem Oberschenkel spürte.
    Tief durchatmend sagte ich, als ich in ihre Augen schaute
    jaaa.. solangsam wirds was!
    Diesen Blick konnte ich noch nicht deuten, noch nicht!

  • "Nur langsam?" fragte sie mit kratziger Stimme hörte aber nicht auf, denn er hatte sie so weit gebracht und es konnte sie nun wohl doch nur noch eine Abkühlung vor allem bewahren. "Ich sagte schon, helf mir auf die Sprünge" flüsterte sie wieder als sie ihren Kopf anhob und die Worte in sein Ohr haucht um an seiner Wange entlang zu streichen und dann zu seinen Lippen zu gelangen welche sie nur mit einem leichten Kuss versah, sozusagen als kleine Rache und so schnell würde sie nicht nachgeben.

  • mhm. brachte ich nur mehr heraus. doch bei den anderen Worten setzte ich wieder dieses eine Lächeln auf, schüttelte leicht den Kopf.
    nein du wolltest mir auch nicht antworten!
    Als sie mir diesen sehr kleinen Kuss gab, welcher eigentlich nur kurz meine Lippen berührte wurde ich fast wahnsinnig!
    Jetzt see!!! ging es mir kurz durch den Kopf, aber dann sah ich wieder in ihre Augen und konnte wieder an gar nichts mehr denken!

  • Ihr Blick war schon flehent, aber es schien nichts zu helfen und dann würde er eben weiter leiden müssen und in ihren Augen flackerte es weiter auf. "So? Dann sollte ich es also mit einer Folter versuchen?" Erneut berührte sie seine Lippen nur flüchtig und meinte seine ganze Anspannung schon fassen zu können und nun dachte sie sich erst recht weiter zu machen und schmiegte ihr Bein noch mehr an ihn und auch ihre Augen schimmerten noch mehr. "Antwortest du jetzt oder muss ich weiter machen?" Ihre Lippen lagen nun auf seinem Hals, wieder einmal und ihre Küssen waren zart wie auch die berührung hinten in seinem Nacken zart und wie ein Hauch war, aber dennoch spürbar.

  • Natürlich entging mir dieses Flackern nicht.
    Soso dann willst du Foltern? Als sie dann anfing, musste ich wieder tief einatmen, an irgendetwas anderes denken.
    Ich... ich werde schweigen wie ein Grab! fuhr ich nach einer weile fort.

  • Verina war so langsam aber sicher über den Wahnsinn hinaus und konnte nicht mehr, dabei war sie es ja die alles eigentlich machte. Bei ihm waren es seine Worte und seine Nähe und alleine das machte sie wahnsinnig. Was hatte er nur mit ihr angestellt? Sie wusste es nicht, aber konnte ihn auch nicht fragen, da er ihr sicher keine Antwort geben würde. als würde sie aufgeben ließ sie sich zurück in das Gras sinken, dass ein kleiner Abstand zwischen ihnen entstand. Er konnte sehen wie schwerfällig sich ihre Brust hob und senkte, denn es fiel ihr unheimlich schwer ruhig zu atmen und überhaupt ruhig zu bleiben. "Wir sollten in das kühle Wasser gehen" flüsterte sie wieder und doch strich sie mit ihren Fingern die Konturen seines Gesichtes nach, und ganz zaghaft strich sie dabei auch über seine Lippen. "Ich weiß nicht was du mit mir machst, aber das alles erlebe ich zum ersten Mal."

  • Ich hätte beinahe doch noch so einen Seufzer abgelassen, aber dann lies sie sich zurückfallen, und es entstand diese Lücke. Ja das wäre jetzt nicht falsch, aber zuerst muss ich dir noch meine Überraschung zeigen! Außer du willst sie nicht sehen?Als sie mein Gesicht umstreifte, und meine Lippen berührte musste ich sie einfach noch einmal küssen.
    Du hast mit mir auch einiges angestellt, denn ich kann einfach nicht mehr aufhören an dich zu denken, und das fühle ich auch zum ersten mal!

  • Sie hatte die Überraschung fast vergessen, aber nun wo er es wieder zur Sprache brachte lächelte sie ihn an. "Doch sicher möchte ich sie sehen, was ist es?" Fast hätte sie ihn wieder dicht zu sich gezogen, konnte sie doch einfach nicht mehr anders. "Dann haben wir etwas gemeinsam, etwas was uns verbindet und doch bist du gemein wegen dem was du mit mir machst. Ich will dich nicht mehr so einfach gehen lassen." Alles was sie sagte war geflüstert und sie bewegte wieder etwas ihr Bein.

  • Wer sagt denn, dass ich noch so einfach gehen will??? flüsterte ich ebensoleise in ihr ohr, küsste dieses, dann ihre Wange und zum schluss noch ihren liebreizenden Mund.


    Aber erwarte dir nicht zuviel, es ist nichts besonderes!


    Ich griff hinter mich, irgendwo dort müsste wenn mich nicht alles täuscht doch diese Tasche sein, welche ich mitgebracht hatte. Nach einigen Fehlgriffen fand ich sie dann doch noch. Ich griff die ganze Zeit ins leere, da ich meinen Blick nicht von ihr lassen konnte. Als ich die Tasche hatte zog ich eine Vase heraus, welcher der von gestern doch sehr sehr ähnlich war. Ich hatte dieses Prachtstück heute morgen auf dem Markt entdeckt, und musste zwangsläufig wieder an sie denken, und an unsere Begegnung.
    Nur damit du immer weißt wie wir uns kennen und lieben gelernt haben!


    Sim-Off:

    WISIM ;)

  • Ein Schauer den sie noch nie erlebt hatte zog sich über ihren Körper, dass sie zu zittern begann unter ihm. Etwas lauter atmete sie ein auch wenn es nicht ihre Absicht war und es kam fast einem Seufzer wieder gleich.
    Neugierig sah sie zu ihm, sah ihm in seine Augen, denn er konnte ja nicht seinen Blick abwenden, was ihr einen weiteren Schauer über den Rücken laufen ließ, bis sie sah was er in der Hand hielt. Vorsichtig nahm sie die Vase entgegen und sah sie sich an. Sie war schön und sie mochte Vasen, wenn sie diese nicht grade am kaputt machen war, aber hier zählte vor allem das Warum und das ließ ihre Augen zusätzlich schimmern.
    "Das ist...." sie wusste nicht was sie sagen sollte, denn sie würde sich immer an diesen Tag erinnern und nun wusste sie auch warum sie ihn liebte und mit jedem Mal mehr liebte. "Ich liebe dich, das hat für mich einen ganz besonderen Wert und ich werde sie hüten und immer ansehen und an dich denken. Es ist ein wundervolles Geschenk, danke."
    Vorsichtig stellte sie die vase neben sich und und umarmte ihn ganz fest. Sie war sichtlich gerührt und küsste ihn um das Gefühl zu ersticken.

  • "Aber ich habe doch meinen Vasenheiler hier" scherzte sie und drückte ihn noch etwas fester an sich um ihn dann auch wieder einmal zu küssen. "Wie sieht es mit der Abkühlung aus? Oder ist dir nicht mehr warm?" Um das genau zu testen began ihre Hand wieder mit ihrer Wanderung und sie strich zu seinem Bauch. "Wir haben da ja noch so etwas wie eine Rechnung offen" schmunzelte sie und küsste seinen Hals um das Spiel von vorne zu beginnen.

  • Ja aber du solltest meine Fähigkeit zum Vasenheilen nicht überstrapazieren! gab ich zurück!
    Dann schaute ich sie fragend an
    Eine Rechnung offen? Wir beide? Was denn? Ich weiß von nichts!
    Der see war schon verlockend, aber sie wars noch mehr, und so ließ ich halt das alles über mich ergehen, obwohl ich ja auch nichts dagegen hatte!

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