Zufrieden nickte Tacitus und zog anschließend die Hand wieder zurück. Dann wunk er einen Sklaven mit einem Tablett, auf dem eine Karaffe Wein und zwei Gläser abgestellt waren, herbei. Der Sklave stellte das Tablett auf einem kleinen mensa ab und füllte die Gläser mit Wein, ehe Tacitus sie ergriff.
Er reichte dem Helvetius Sulla das Glas.
"Prosit. Auf eine gewinnbringende Zusammenarbeit."
Dann widemte er sich dem Interesse Sullas für die Gemälde seiner Familie.
"Severina ist meine Tochter, das jüngste Kind, keine sechszehn Lenze alt, und Fabia ist meine Nichte. Sie arbeitet am Palast und ist die Tochter des Senators Titus Helvetius Geminus, wenn Dir der Name etwas sagt."