Parade zu Ehren des Praefectus Praetorio Marcus Vinicius Hungaricus

  • Zitat

    Original von LUCIUS ULPIUS IULIANUS
    "Senator Marcus Vinicius Hungaricus, Präfekt der Prätorianergarde, nach langem treuen Dienst gewähre ich dir hiermit die ehrenvolle Entlassung und entbinde dich mit dem heutigen Tag von deinem Kommando über die Garde."
    "Praefectus, du hast deinen Dienst zu meiner vollen Zufriedenheit erfüllt."
    "Senator, als mein persönlicher Dank werde ich dir noch zwei Ländereien zukommen lassen. Ich denke, wir regeln das in den nächsten Tagen."


    Endlich war es soweit, er war endlich entlassen, lange genug hatte er auf diesen Moment warten müssen. Doch dann stockte er innerlich. Was sollte er jetzt machen? Immerhin fiel ein Gutteil seines Arbeitstages nun weg! Was würde er in dieser Zeit machen? Solche Gedanken rasten für einen Moment durch seinen Kopf, dann besann er sich wieder eines Besseren. Er fand schon genug Arbeit für sich, garantiert, auch wenn er es eigentlich nicht wollte.


    Ich danke dir, mein Kaiser. antwortete Hungi und mußte innerlich schmunzeln. Kurz kam ihm wieder in den Sinn, wie er als Junge, kaum zum Manne gereift, in die Legio eintrat und jetzt... nicht schlecht. Aber genug der Erinnerungen, so mahnte er sich selbst.

  • Livia verfolgt das Geschehen ruhig und von ihrem Ehrenplatz aus. Ein stolzes Lächeln schleicht sich auf ihr Gesicht, als ihr Gemahl so hochoffiziell geehrt wird. Mit aufrechter Haltung harrt sie während der langen Vorführung und der anschließenden Ehrung aus. Ihre Gedanken wandern allerdings teilweise davon. Sie denkt über die Pläne zu der Landvilla in Misenum nach, die vergangene und die kommende Ausgabe der Acta Diurna und auch das ein oder andere kleinere Problem im Alltag des vinicischen Haushaltes. Insgesamt gibt sie sich nach außen hin jedoch aufmerksam und voll und ganz der Zeremonie beiwohnend. Mit den Augen verfolgt sie die Vorführung der Reiter, die Schenkung durch den Praefectus Caecilius, die kleine Ansprache des Kaises und letztlich auch die jeweiligen Reaktionen ihres Gemahls.

  • Zitat

    Original von Titus Flavius Milo
    "Nein, tut mir leid. Ich fürchte, so gut sind meine Augen nicht. Sie sind zu weit weg und es ist zu klein. Sicher handelt es sich um irgendeine Form von Auszeichung. Nach einer Diploma sieht es allerdings nicht aus ..."
    "Vielleicht haben wir Glück und ein Ausrufer teilt es der Menge noch mit."
    "Gleich ist bestimmt der Kaiser an der Reihe. Ich bin gespannt, was er seinem ehemaligen Praefecten für eine Ehrung zuteil lassen wird."


    Auch Severina konnte nichts erkennen, aber auch nichts hören. Auf einen Ausrufer hatte man vergessen, so sah es zumindest aus. Die Parade schien sich nun endgültig dem Ende zuzuneigen, Bona Dea sei Dank, denn durch das viele Stehen und Warten schmerzten ihr schon ein wenig die Füsse. Die Sandalen, die sie jetzt anhatte, waren todschick und eigentlich auch bequem, doch für solch lange Stehzeiten nicht wirklich geeignet. Und jetzt, wo sie sich dieser Unbequemlichkeit gewahr wurde, sehnte sie sich nach einem Sitzplatz. Nur mit etwas Mühe konnte sie sich eine leidende Miene verkneifen, Severina musste Haltung bewahren, das wurde ihr ständig eingetrichtert.


    Milo lenkte ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Kaiser. "Was könnte der Kaiser für Ehrungen denn geben?" fragte sie neugierig

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    Original von Manius Pompeius Severus
    Einschreien? Sie meinte wohl anschreien, dachte sich Severus und musste schmunzeln. Es war ein belustigender Gedanken wenn die sich auf der Tribüne anschreien würden, aber gegenenfalls hätte dann auch das Volk was davon, auch wenn nur die in unmittelbarer Umgebung davon profitieren würden.
    So eine Parade gibt es ehr selten, soweit ich weiss. Sie soll ja auch Personen ehren und was besonderes sein. Aber wenn sich hier in meiner Abwesenheit nicht allzuviel geändert hat gibt es reichlich Veranstaltungen in Collosseum, Circus Maximus und so. Er legte den Kopf etwas schief und neckte sie Dort kann sogar dank den Tribünen jeder was sehen. Ich frage mich sogar ein klein wenig warum sie das Ende dieser Veranstaltung nicht dorthin verlegt haben. Er zuckte mit den Schultern. Sie werden aber wohl ihre Gründe haben. Von einem anschließenden Fest hab ich auch nichts gehört. Aber wäre eigentlich angebracht.



    Sim-Off:

    :D da war mein Kopf mit dem Denken schneller als meine Finger mit dem Tippen oder umgekehrt :D


    Ihr kleiner Sprachfehler war ihr nicht weiter aufgefallen, aber er wusste sicher auch so was sie meinte. "Es kann ja sein, dass es hier ganz viele zu ehren gibt, aber das ist mir schon klar, dass es keine Vergnügungsveranstaltung ist und auch nur für bestimmte gelten sollte, aber es hört sich gut an was du sagst, dass es auch andere Veranstaltungen gibt. Vielleicht sollte ich meinen Bruder mal fragen ob er mich begleiten würde wenn wieder etwas ansteht."
    Sie begann zu kichern. "Du meinst ich hätte dann auch endlich die Möglichkeit etwas zu sehen ohne auf jemand anderen angewisen zu sein der mir alles sagen muss was geschieht? Diese Vorstellung hat etwas, aber ist lange nicht so erheiternd wie wenn man es erzählt bekommt." Sie zwinkerte ihm zu und wusste auf diese Frage auch keine Antwort. "Es wäre eigentlich naheliegend gewesen und vielleicht sollte man einen Vorschlag einreichen, dass solche Momente in solchen Gebäuden abgehalten werden wo jeder es sehen kann."

  • Mach das, einige werden dir und deinem Bruder sicherlich gefallen. meinte er lächelnt und fragte sich welche Veranstaltungen sie bevorzugen würde. Theater, Wagenrennen oder sogar Gladiatorenspiele? Vom letzteren hielt ja Severus selbst nix.
    Aber du kannst dir natürlich auch dort dir deine Augen zuhalten. Und mit etwas Glück bin ich dann wieder in deiner Nähe und kann dir sagen was du sehen würdest. schmunzelte er und sah sie an.

  • Zitat

    Original von Marcus Vinicius Hungaricus
    Ich danke dir, mein Kaiser. antwortete Hungi und mußte innerlich schmunzeln. Kurz kam ihm wieder in den Sinn, wie er als Junge, kaum zum Manne gereift, in die Legio eintrat und jetzt... nicht schlecht. Aber genug der Erinnerungen, so mahnte er sich selbst.


    Der Kaiser blickt den Mann, der so lange sein oberster Leibwächter war, noch einen kurzen Augenblick fest an. Dann tritt er wieder einen Schritt zurück und wendet sich mit einer knappen Geste an Caecilius Crassus, der die Parade bisher so vorzüglich organisiert hatte und dies nun weiter tun sollte.


    "Dein Kommando."


    Dann begibt er sich wieder zu seinem Platz.

  • Zitat

    Original von Helvetia Severina
    Milo lenkte ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Kaiser. "Was könnte der Kaiser für Ehrungen denn geben?" fragte sie neugierig.


    Noch immer versuchte der Patrizier das Geschehen auf der Ehrentribüne besser zu erkennen. Doch ihm schwante allmählich, dass er das meiste von dem wohl erst anschließend in der Acta Diurna würde nachlesen müssen. Er sah den Kaiser vortreten, konnte jedoch weder erkennen noch verstehen, was jener dem scheidenden Praefectus Praetorio mitteilte oder dieser ihm antwortete. Entschuldigend schüttele Milo daher den Kopf und zog die Schultern ratlos nach oben.
    "Der Kaiser ist der Kaiser. Im Prinzip könnte er ihm alles mögliche geben. Geld, Ländereien, Diplomae, Statuae oder auch eine Corona. Doch womit wir es in diesem Fall zu tun haben, entzieht sich leider meiner Kenntnis. Spätestens in der nächsten Ausgabe der Acta Diurna werden wir es wohl erfahren."
    Er seufzte und sah sich unter den näher Umstehenden um. Inzwischen war auch auf ihrer Treppe ein ziemliches Gedränge entstanden, so dass es auch nach Abschluss der Parade wohl noch geraume Zeit in Anspruch nehmen würde, sich wieder aus dieser Menge zu lösen. Milo dürstete zunehmend und er begann schon zu überlegen, wie er von hier aus am schnellsten an ein erfrischendes Getränk herankäme.
    "Sie lassen sich ganz schön Zeit, dort oben. Ich hoffe, dass es bald etwas voran geht, denn ich bekomme allmählich Durst."
    Er warf der kleinen Helvetia einen lächelnden Seitenblick zu, bevor er sich wieder auf die Ehrentribüne konzentrierte.

  • Jawohl, mein Kaiser!


    Crassus salutierte zackig als ihm der Imperator das Kommando wieder übergeben hatte, drehte sich zackig, wie ein Legionär beim Exerzieren auf der Stelle um sich selber nach rechts, ging die wenigen Schritte nach vorne an das Geländer, stand stramm und schrie, so laut er nur konnte, sodass möglichst viele es hören würde:


    COHORTES PRAETORIAE, STATE! ein Rummsen ging durch die Reihe als die Prätorianer fast zeitgleich Haltung annahmen. AEQUATIS PASSIBUS - ABITE!

  • Als die Befehle des Praefecten erklangen, nahmen die Prätorianer augenblicklich Haltung an. Dann machten sie wie ein Mann auf dem Absatz kehrt, und der Platz hallte wider von den Geräuschen aneinanderschabenden Metalls unzähliger Rüstungen.


    Dann stellten sie sich in Marschordnung auf und setten sich geordnet in Bewegung, verließen den Campus Martius über die Straßen in Richtung Castra Praetoria. Die Marschordnung war die gleiche wie auf dem Hinweg, und viele Zuschauer folgten den Truppen noch bis vor die Castra.

  • Zitat

    Original von Manius Pompeius Severus
    Mach das, einige werden dir und deinem Bruder sicherlich gefallen. meinte er lächelnt und fragte sich welche Veranstaltungen sie bevorzugen würde. Theater, Wagenrennen oder sogar Gladiatorenspiele? Vom letzteren hielt ja Severus selbst nix.
    Aber du kannst dir natürlich auch dort dir deine Augen zuhalten. Und mit etwas Glück bin ich dann wieder in deiner Nähe und kann dir sagen was du sehen würdest. schmunzelte er und sah sie an.




    Die Parade schien nun wirklich zu Ende zu sein, denn die Truppen zogen wieder ab. Schade eigentlich, denn sie war doch etwas kurz fand sie zumindest. "Das würdest du noch einmal machen wollen? Das ist lieb, wirklich" lachte sie ein wenig und hielt sich zum Schutz gegen die Sonne nun die Hand über die Augen, denn sie stand grade so, dass sie von dieser geblendet wurde. "Die Parade ist schon zu Ende, schade und wirklich viel sehen konnte man auch nicht."

  • Er blickte kurz den Soldaten nach, ehe er ins lachene Gesicht von Calvina sah und nicht anders konnt als sie anzulächeln. Bei so einer netten Gesellschaft mache ich sowas natürlich gerne. Ja es war wirklich Schade das die Parade schon vorbei war. Auch wenn er groß gewachsen und gute Augen hatte musste er ihr auch bei letzterem zustimmen. Das mit der Sicht hätten sie sicherlich besser planen können, das stimmt wohl. Aber vielleicht haben sie ja heute hieraus gelernt und beim nächsten mal ist es etwas anders. Er wandte kurz den Blick von ihr ab und sah wie sich die Menge etwas auflöste. So ermöglichte es ihm einen Schritt zur Seite zu machen. So musste sie nicht mehr in die Sonne zu gucken und sie konnten sich etwas leichter unterhalten. Ein Fest scheint es, wie es aussieht, wirklich nicht mehr zu geben.

  • Zitat

    Original von Manius Pompeius Severus
    Er blickte kurz den Soldaten nach, ehe er ins lachene Gesicht von Calvina sah und nicht anders konnt als sie anzulächeln. Bei so einer netten Gesellschaft mache ich sowas natürlich gerne. Ja es war wirklich Schade das die Parade schon vorbei war. Auch wenn er groß gewachsen und gute Augen hatte musste er ihr auch bei letzterem zustimmen. Das mit der Sicht hätten sie sicherlich besser planen können, das stimmt wohl. Aber vielleicht haben sie ja heute hieraus gelernt und beim nächsten mal ist es etwas anders. Er wandte kurz den Blick von ihr ab und sah wie sich die Menge etwas auflöste. So ermöglichte es ihm einen Schritt zur Seite zu machen. So musste sie nicht mehr in die Sonne zu gucken und sie konnten sich etwas leichter unterhalten. Ein Fest scheint es, wie es aussieht, wirklich nicht mehr zu geben.



    Seine Schmeicheleien waren ihr natürlich nicht entgangen und sie zeigten sehr schnell Wirkung bei ihr. "Ich sage ja wir schreiben einen Brief mit Verbesserungsvorschlägen und sehen dann was sie davon umsetzen werden." Es war schade, dass die Parade schon zu Ende war aber alles hatte irgendwann sein Ende und nun war eben dieses gekommen. "Da merkt man sie müssen sparen, aber ich werde auch bald nach Hause müssen bevor sich einer aus meiner Familie noch sorgt." Sie wusste das geschah nach ihrem Geschmack viel zu schnell, aber leider zog sie bestimmte Situationen auch viel zu schnell an, da hatte sie schon so einige Bekanntschaften mit gemacht.

  • Sim-Off:

    Sorry, hab den Thread vergessen...


    Zitat

    Original von Titus Flavius Milo
    "Der Kaiser ist der Kaiser. Im Prinzip könnte er ihm alles mögliche geben. Geld, Ländereien, Diplomae, Statuae oder auch eine Corona. Doch womit wir es in diesem Fall zu tun haben, entzieht sich leider meiner Kenntnis. Spätestens in der nächsten Ausgabe der Acta Diurna werden wir es wohl erfahren."
    "Sie lassen sich ganz schön Zeit, dort oben. Ich hoffe, dass es bald etwas voran geht, denn ich bekomme allmählich Durst."


    Auch Severina war mittlerweile durstig geworden, doch hielt sie eine diesbezügliche Bemerkung zurück und die Parade und der Flavier neben ihr lenkten sie auch vom Durstgefühl ab. Doch als Milo selber die Sprache darauf richtete, bemerkte sie erst wirklich ihre trockene Kehle.
    "Ich auch." stimmte sie ihm leise zu. Mittlerweile war die Parade schon vorbei, doch die Menschenansammlung löste sich nur zaghaft auf. Sie würden also noch etwas warten müssen, bis sie beide ihren Heimweg antreten könnten.

  • Zitat

    Original von Helvetia Calvina
    Seine Schmeicheleien waren ihr natürlich nicht entgangen und sie zeigten sehr schnell Wirkung bei ihr. "Ich sage ja wir schreiben einen Brief mit Verbesserungsvorschlägen und sehen dann was sie davon umsetzen werden." Es war schade, dass die Parade schon zu Ende war aber alles hatte irgendwann sein Ende und nun war eben dieses gekommen. "Da merkt man sie müssen sparen, aber ich werde auch bald nach Hause müssen bevor sich einer aus meiner Familie noch sorgt." Sie wusste das geschah nach ihrem Geschmack viel zu schnell, aber leider zog sie bestimmte Situationen auch viel zu schnell an, da hatte sie schon so einige Bekanntschaften mit gemacht.


    So ein Brief landet wahrscheinlich ungelesen im Müll. Denn die haben bestimmt genug solcher Breife aber keine Zeit sie zu lesen, oder sind zu faul dadrauf zu reagieren.
    meinte Severus mit einem schmunzeln was ihm aber relativ schnell weider vrging. Zu seiner Enttäuschung musste er hören das Calvina gedenkt nach hause zu gehen. Das man da nicht viel machen kann, wenn die Familie wartet, das wuste er. Trotzdem versuchte er das aber. Die sind doch bestimmt alle selbst hier irgendwo auf der Parade gewesen. Da fällt es bestimmt nicht auf wenn du ein bisscehn länger für den nach hause weg brauchst.

  • "Ja wahrscheinlich hast du dda Recht, können wir nur hoffen, dass sie von alleine drauf kommen" sagte sie und zuckte mit den Schultern. Ein bisschen überrascht sah sie ihn an und lächelte. Sie fand, dass er wohl wollte, dass sie noch nicht ging, denn sonst würde er das alles nicht sagen was er eben sagte. Ein wenig wurde sie deswegen schon verlegen und sie hoffte, dass man es ihr nicht so genau ansah, denn das konnte sie nicht gebrauchen. "Hier wirst du wohl auch Recht haben. Und was gedenkst du dann jetzt zu tun?"

  • Zitat

    Original von Helvetia Severina
    Auch Severina war mittlerweile durstig geworden, doch hielt sie eine diesbezügliche Bemerkung zurück und die Parade und der Flavier neben ihr lenkten sie auch vom Durstgefühl ab. Doch als Milo selber die Sprache darauf richtete, bemerkte sie erst wirklich ihre trockene Kehle.
    "Ich auch." stimmte sie ihm leise zu. Mittlerweile war die Parade schon vorbei, doch die Menschenansammlung löste sich nur zaghaft auf. Sie würden also noch etwas warten müssen, bis sie beide ihren Heimweg antreten könnten.


    Während die Menschenmassen sich nur langsam zerstreuten, führten Milo und Severina ihr Gespräch noch mit Ruhe fort. Es drehte sich größtenteils um Belanglosigkeiten und die erlebten Eindrücke der gesehenen Parade, sowie die dabei erspähten Persönlichkeiten. Endlich passierte auch einer der noch immer vereinzelt umherlaufenden Weinhändler die beiden, so dass Milo zwei Becher des wenn auch nur mäßigen Tropfens mit großzügiger Verdünnung erstehen konnte. Er überantwortete Severina den ihren und langsam und allmählich folgten sie damit ihren Durst stillend der sich zerstreuenden Menge. Selbst der Aufpasser der jungen Dame ward schließlich wiedergefunden, so dass man alsbald auch wieder auseinander ging, den jeweiligen Heimweg möglicherweise zügig, möglicherweise in Gedanken versunken, anstrebend.

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