Die Brücke bei Ad Rhenum

  • Nun war es also bald soweit. Die Brücke näherte sich der Vollendung. Nachdem wir die beiden Pfeiler ohne besondere Vorkommnisse hochgezogen hatten konnten wir nun mit der Arbeit an der Brücke selbst beginnen. Bald schon würde der Rhenus an dieser Stelle kein Hindernis mehr darstellen und den Waren- sowie Militärverkehr behindern.


    So also machten wir uns daren die Brücke Stück für Stück fertigzustellen, jeder versuchte noch einmal sein Bestes zu geben, auch wenn man jedem Einzelnen mittlerweile ansah, dass es nicht mehr so leicht von der Hand ging wie noch zu Baubeginn, es fehlte teilweise schlichtweg die Lust diese Brücke weiterzubauen.


    Doch war es unsere Pflicht diese Brücke wiederherzustellen und so näherten wir uns langsam aber sicher der Vollendung......

  • Nun endlich nach Wochen des Schuften war die Brücke endlich fertig. Appius war stolz auf seine Truppe, aber auch glücklich darüber endlich fertig zu sein:" Also gut! Packt eure Sachen und reiht euch zu einer Marschkolonne auf! Wir maschieren zurück ins Lager!"

  • Zitat

    Nun endlich nach Wochen des Schuften war die Brücke endlich fertig. Appius war stolz auf seine Truppe, aber auch glücklich darüber endlich fertig zu sein:" Also gut! Packt eure Sachen und reiht euch zu einer Marschkolonne auf! Wir maschieren zurück ins Lager!"


    Erleichtert atmeten wir auf, als wir endlich diese Brücke fertig gestellt hatten. Der Bau hatte von uns viel Zeit und Kraft gefordert, doch hatte es sich gelohnt. Die Region auf der anderen Seite des Rhenus war nun endlich wieder für das Imperium erreichbar.


    Erschöpft reihten wir uns in die Marschkolonne ein und marschierten sichtlich zufrieden ins Lager zurück

  • Es war vollbracht. Nach etlichen Tagen der Schinderei und Mühen konnten wir die Brücke endlich fertigstellen. Nachdem wir die Gerüste wieder abgerissen hatten stand sie nun in voller Pracht und Glanze da. Zwar war dies nur eine von vielen Brücken wie es sie im ganzen Imperium gab, doch war sie für mich etwas besonderes.


    Es war etwas, was wir zusammen und mit unserem eigenen Schweiße errichtet hatten. Die Erinnerung daran würde sicherlich für immer Bleiben und um auch anderen zu zeigen, dass ich an dieser Brücke mitgearbeitet hatte, gravierte ich im lezten Stein, welchen ich einsetzte heimlich meinen Namen ein.


    Sichtlich zufrieden, aber geschafft von der vielen Arbeit reihte ich mich auf meinem mir angestammten Platz in der Marschkolonne ein und trat den Rückweg ins Lager an.....

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