Ein Abendessen zu Zweit

  • Ein Stück zu laufen war es von der Casa bis zur Taberna. Venusia führte ihn durch die Straßen und bald waren sie angekommen. Gemeinsam traten sie ein und nun musste noch ein schöner Platz gefunden werden.
    Was meinst du. Wo sollen wir uns hinsetzen?
    Sie deutete auf einige freie Tische...

  • Ich sah mich um....


    "Irgenwo, wo wir ungestört sind, aber trotzdem alles im Blick haben..."


    Ich war ein neugieriger Mensch und beobachtete gerne die Leute. Ausserdem wusste ich gern, was um mich herum geschieht.


    Ich deutete an einen Tisch in einer Ecke.... "Der dort wär doch ganz gut? Was meinst du?"

  • Sie sah in die gedeutete Ecke und nickte schließlich.
    Eine gute Wahl. Ich denke, der Tisch entscpricht deinen Vorstellungen.
    Sie zwinkerte ihm kurz zu und ging dann zu der Ecke wo sie sich dann setzte und magnus den Platz mit der allerbesten Übersicht ließ.

  • Ich ging hinter ihr, wartete, bis sie sich setzte und nahm dann selbst Platz, doch nicht, ohne mich vorher ein wenig umzusehen..... eine alte Angewohnheit....


    "Eine nette Taverna..... gut gewählt, Venusia!"

  • Es freut, dass es dir gefällt und es gibt hier auch sehr gutes Essen. Auf Sonderwunsch auch eine interessante germanisch-römische Mahlzeit. Ansonsten können wir uns gern die Karte bringen lassen.
    Lächelnd und auch fragend sah sie nun Magnus an und wartete, was er sagen würde.

  • Ich wiegte den Kopf Hin und Her..


    "Nun ich vertraue ganz auf deine Meinung, ein solches Essen wäre durchaus interessant. Ich denke, so ersparen wir dem Wirt, die Karte bringen zu müssen!"

  • Ein freundliches Lächeln umspielte ihre Lippen und ließ ihr Gesicht wieder strahlen. Als der Wirt dann zu ihnen kam bestellte sie das germanisch-römische Essen und Ausnahmsweise einen Met dazu. Hier würde er wohl kein Schlafmittel enthalten.
    Was möchtest du trinken? Met, Bier, Wein oder Wasser und Wein gemischt?

  • Sim-Off:

    Tztztz...immer diese Sonderwünsche ;)


    Der Wirt nickte und verschwand dann wieder.
    Und du weißt worauf du dich hier heute eingelassen hast?
    Ihr Lächeln verriet, dass sie die Frage nicht so ernst meinte. Nach einem Moment in dem sie nur Magnus ansah, nutzte auch sie die Möglichkeit sich ein wenig umzuschauen.

  • Vielleicht beides und vielleicht auch nur das Essen.
    Sie grinste ebenfalls und sah ihn erwartungsfroh an. Vielleicht würde sie ja eine antwort bekommen und auf diese war sie schon ein wenig gespannt...

  • Venusia schmunzelte und sah ihn einen Augenblick still an.
    Wirkich sehr gut gesagt. Das muss ich dir lassen und ich glaube, dass dich nicht nur das Essen überraschen wirst. Es wird in Zukunft sicherlich noch einige davon geben.
    Ein wenig geheimnisvoll sah sie ihn und beugte sich über den Tisch zu ihm.
    Wir Germanen können nämlich ziemlich geheimnisvoll sein...

  • Gerade als sie etwas dazu sagen wollte, kam der Wirt und brachte das Bier sowie den Met und das Essen. In einer Schüssel waren Fladen und Brot, in einer anderen eine Fleisch-Getreidesuppe, gebratenes Wildbret in einer anderen Schüssel, gekochtes und gebratenes Gemüse, Oliven und ein Teller mit gekochten und dünngeschnittenem Fleisch. Es waren von allem eher kleine Portionen so dass man von jeden etwas essen konnte und auch noch genug Platz im Magen für die anderen Dinge blieb.
    Dann bin ich gespannt wie es Dir schmecken wird.
    Dann hob sie ihren Becher mit dem Met.
    Worauf trinken wir?

  • Auf uns und die Götter,
    wiederholte Venusia noch einmal und trank dann einen Schluck vom Met.
    Nun denn...ich glaube wir können mit dem Essen beginnen. Ich hoffe es wird dir schmecken.
    Sie ließ einmal kurz den Blick über die Schüssel schweifen und sah danach Magnus wieder lächelnd an.

  • Auf Venusias Teller landete ein Stück etwas vom Fladen, ein Löffel von dem Fleischbrei, ein Stück von dem Wild und etwas Gemüse. Sie wartete bis Magnus sich auch etwas auf den Teller getan hatte und begann dann zu essen und beobachtete ganz genau wie er auf das Essen reagierte. Natürlich versuchte sie dies unauffällig zu machen.

  • Ich nahm das Gleiche wie Venusia und ich war nicht bei Allem sicher, ob es mir schmecken würde, aber ein Versuch wars wert.


    So begann ich die ersten Happen zu essen und noch schien keine böse Überraschung dabei zu sein, im Gegenteil, es schmeckte hervorragend...

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