Ein Abendessen zu Zweit

  • Mir gefallen...?
    Sie musste aufpassen nicht loszuprusten vor Lachen.
    Ich hätte mich zu Tode geschämt...Wie sähe das denn aus, wenn ich ein kleines lebendes Faß auch noch zur Regia gekullert hätte. Rot angelaufen wäre ich und wäre durch die dunkelsten Gassen geschlichen sofern man das dann kann...

  • Wenn man sich das vorstellt, ist es das wirklich. Doch hoffe ich, das nicht in die Tat umsetzen zu müssen. Ich möchte viel lieber später schön durch die Stadt spazieren, die Sterne bewundern und noch ein wenig reden. Das würde mir viel besser gefallen.
    Venusia lächelte und sah Magnus in die Augen.

  • "Dann sollte ich wohl besser aufhören zu Essen..." grinste ich, obwohl ich doch den Teller schon lange beiseite geschoben hatte ".... damit wir deine Wünsche auch erfüllen können!"

  • Ich bin überzeugt davon, dass meine Wünsche in Erfüllung gehen. Zumindest heute Abend.
    Venusia lächelte noch immer.
    Ich hege keinerlei Zweifel.

  • Natürlich erleichtert sollst du sein. Denn unter Druck setzen möchte ich dich nicht. Das liegt mir fern.
    Nach einem kurzen Lächeln griff sie zu ihrem Becher und trank einen Schluck Wasser. Kurz sah sie sich in der Taverne dabei um oder versuchte es zumindest und sah dann wieder Magnus an.

  • Ich suche niemanden. Ich wollte mich nur kurz umschauen. Mehr nicht. Damit bin ich jetzt fertig.
    Ihr Blick ging über den Becher, den sie noch immer in der Hand hielt und nun den letzten Schluck daraus trank und schließlich den Becher wieder fortstellte.
    Wie schaut es bei dir aus? Noch etwas zu trinken?

  • "Das sollte kein Vorwurf sein..... ich dachte nur.... hätte ja sein können, dass diese Taverne auch jemanden deiner Familie gehört..... schliesslich habt ihr ja überall eure Finger im Spiel" lächelte ich....


    Dann sah ich in meinen Becher


    "Ja, einen kleinen Schluck noch, gerne...!"

  • Diese Taverne nicht. Und ganz so schlimm sind wir ja nun auch nicht. Überall haben wir unsere Finger nun auch nicht im Spiel.
    Venusia deutete dem Wirt noch einmal die Becher aufzufüllen.
    Nur fast überall.
    Sie grinste wieder ein wenig. Aber recht musste sie ihm schon geben. Die Gens war doch in einigen Bereichen vertreten.

  • Ich grinste und wedelte mit der Hand.... "Ach, jetzt spiel das nicht so runter..... deiner Familie ist hier überall anzutreffen.....eine Pferdezucht, einen Bildhauer.... Metzger..... hab ich noch was vergessen?"

  • Wenn du m ich so fragst. Ja hast du.
    Das kleine Grinsen in ihrem Gesicht wurde nich wirklich weniger.
    Aber ich werde mich jetzt hüten zu verraten was du alles vergessen hast.

  • "Na bitte" lachte ich "Sag ichs doch...... doch überall die Finger drinnen...."


    Der Wirt hatte bereits nachgeschenkt und ich nahm einen Schluck...


    "Aber im Ernst, das spricht nur für die Geschäftstüchtigkeit deiner Familie!"

  • Man versucht sich ja ein Stück weit seiner Umgebung anzupassen.
    Ihr kleines Grinsen verbarg sie hinter dem Becher Wasser aus dem sie nun trank.

  • Für einen Moment lächelte sie einfach nur und hielt das Schweigen. Sie sah ihn einfach an. Obwohl sie sich schon einige Male gesehen hatten, ein wenig Zeit miteinander verbracht, sah sie ihn so unheimlich gern an um sein Gesicht sehen zu können, ihn einfach anzusehen.
    Wollen wir hier noch etwas sitzen bleiben oder uns ein wenig bewegen gehen damit das Essen uns nicht so faul macht?

  • Dann trinken wir in Ruhe aus und machen uns dann auf den Weg ein wenig die Stadt bei Nacht zu besichtigen.

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