Porta - Der Eingang

  • Nach seinem kleinen Zwischenfall an den Trajansmärkten war Caius eine Weile durch die Stadt gegammelt. Er hatte an einem Brunnen gesessen und dann kurzerhand einen Strauß Wiesenblumen bei einem Blumenmädchen gekauft. Sie hatte mit ihm schäkern wollen, dafür aber vollkommen den falschen Moment erwischt. Caius hatte nur die Blumen gekauft und sie dann mit dem Wechselgeld einfach stehen lassen.


    Jetzt stand er zum zweiten Mal an diesem Tag vor der porta der Iunier und klopfte nochmal an.

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    Araros hatte ihn schon gesehen, als er zur Tür kam. Immerhin gab es aus gutem Grund ein kleines Guckloch neben der Türe, von wo aus man die Straße beobachten konnte. Und er hatte schon befürchtet, dass er wieder klopfen würde. Dieses Mal hatte er Blumen dabei. Als ob das Axilla plötzlich gesund sein ließ. Nach gerade mal wieviel? 3 Stunden vielleicht?
    Araros ließ ihn klopfen und überlegte, was er tun sollte. Was sollte er schon anderes sagen als beim letzten Mal? Axilla war immernoch krank, verflixt noch eins! Das änderte sich wohl auch morgen und übermorgen noch nicht.
    Eigentlich war Araros kein Feigling, dennoch beschloss er, etwas zu tun, was er sonst nicht getan hätte. Er ging in Leanders Kammer und weckte den Sklaven ziemlich rüde.
    “An der Tür, für dich“ knurrte er nur kurz.



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    Leander hatte seinen Rausch ausgeschlafen. Naja, noch nicht so ganz. Aber zumindest hatte er geschlafen, nachdem er seit jener Nacht nicht mehr geschlafen hatte. Wie ein Stein. Aber nun wurde er wach, wischte sich mit einem “Was'n?“ etwas Sabber von der Wange und hörte dann schon das erneute Klopfen an der Tür.
    Er rappelte sich etwas verwirrt auf, wusch sich mit einem spritzer Wasser kurz den schlaf aus dem Gesicht und ging dann verwirrt zur Porta, die er öffnete. “Salve, wie kann ich... oh.“ Was machte Archias hier? Leander verschlug es glatt die Sprache, und er konnte nur eines Denken: Katander, die alte Petze, hatte geredet. Bestimmt!

  • Caius wartete. Und wartete. Und dann klopfte er nochmal. Das ging eine ganze Weile so. Und endlich machte jemand auf, aber das war nicht der Alte von vorhin, was Caius verwunderte. Den Typen kannte er aber auch, das war Axillas Sklave. Meneander oder so ähnlich. Caius räusperte sich und hielt erstohlen nach dem Türsklaven Ausschau. Eigentlich hatte er auf ihn spekuliert. Aber der war nirgends zu sehen. Caius seufzte und ließ einen Mundwinkel hängen. Den anderen zog er hoch, was ihn im Gesamtbild schief grinsen ließ.
    »Ähm, salve«, sagte er zu Wieauchimmerander.
    »Kannst du das hier bitte Axilla geben? Und sag ihr, dass es mir leid tut. Das alles. Und dass ich gleich herkomme, wenn es ihr besser geht und sie mich sehen will. Und, äh, dass dieser Scharlatan ihr nicht mehr weh tut, dafür hab ich gesorgt.« Caius drückte Leander die Blumen in die Hand.
    »Machst du das?«

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    Leander verstand nur Pferdewechselstation. Ihm wurde ein Blumenstrauß entgegengestreckt und er hörte Worte, allein, sie gaben keinen Sinn. Welcher Scharlatan? Wovon redete der Mann da?
    “Ähm, ja, Herr. Ich glaube, sie schläft gerade, Herr, aber wenn sie wach ist, werde ich es ihr ausrichten. Und natürlich die Blumen geben.“
    Irgendwie war das doch sehr seltsam. Sehr, sehr seltsam. Er nahm die Blumen und schaute Archias etwas fragend an. “Kann ich sonst noch etwas für dich tun, Herr?“



    LEIBSKLAVE - IUNIA AXILLA

  • Caius, der nun die Blumen los war, verschränkte die Arme hinter dem Rücken und schüttelte den Kopf.
    »Nein, nur das. Aber du musst es ihr genau so sagen, verstanden? Und sag ihr, dass ich hoffe, dass es ihr bald wieder besser geht.« Caius ahnte, dass der Sklave irgendwas durcheinander bringen würde, deswegen schärfte er ihm das besser noch mal ein.
    »Tja, also.... vale dann.« Er nickte Leander noch mal zu, drehte sich dann um und verschwand allmählich in den Eingeweiden der niemals schlafenden Stadt. Jetzt brauchte er erstmal einen Klaren. Oioi.

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    Leander nickte nur stumm und beobachtete dann, wie der Aelier von dannen zog. Er schaute eine ganze Weile hinterher, bis ihn das Kichern einer Passantin wieder ins hier und jetzt zurückholte. Er sah wohl lustig aus, wie er mit Blümchen in der Porta stand und mit verwirrtem Blick die Straße runterguckte. Er verzog kurz das Gesicht, als er die alte Schachtel, die ihn auslachte, anschaute, und ging dann nach drinnen. Die Tür fiel leise ins Schloss, und er ging vorsichtig zur Treppe, die zu den oberen Räumen mit den Cubicula führte. Vielleicht war Axilla ja wach, dann konnte er die verwirrende Botschaft gleich überbringen. Oder besser später, nicht, dass sie sich noch aufregte...



    LEIBSKLAVE - IUNIA AXILLA

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    Tag drei. Gut. Er hatte versucht, es Archias auszureden. Aber er hatte schon geahnt, dass es nichts bringen würde, und so hatte er erstaunlich schnell nachgegeben und war auf den Markt gegangen. Was Buntes, hatte es geheißen, also hatte Katander genau das besorgt. Er kam sich schon etwas dämlich vor, als er so durch die Stadt gelatscht war, und hatte sich gewünscht, doch den Korb mitgenommen zu haben. Mit einem stattlichen Bouquet im Arm klopfte er dann an. Gruselig, zuletzt war er hier gewesen, als Axilla auf dem Palatin übernachtet hatte.



    LEIBSKLAVE - CAIUS AELIUS ARCHIAS

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    »Salve.« Katander räusperte sich und hielt dem Türsklaven die gelben und orangenen Blüten entgegen.
    »Ich soll das hier abgeben, das ist für Axilla. Und äh, das hier auch.« Schnell steckte Katander dem Alten einen Fetzen Pergament zu, der aussah, als hätte man ihn an ganz vielen Stellen ganz oft abgeschabt und neu beschrieben. Warum das so war, wäre ganz sicherlich sehr offensichtlich für Axilla, wenn sie las, von dem er stammte und was darauf stand.
    »Tja dann.... vale!« sprach's und trollte sich hastig, ehe der ianitor es sich anders überlegte.


    Auf dem Pergamentfetzen stand folgendes:


    Liebe Axilla,


    wie die Dunkelheit am Morgen
    vertreibt das deine Sorgen.
    Ich wünsche dir Besserung gute
    und hoffe dass ich dir nicht zu viel zumute?
    Und dass man dir meine Grüße bestellt
    und dass dir mein schlechtes Gedicht dir gefällt.
    Zumindest ein klein bisschen.


    Dein Freund Caius




    LEIBSKLAVE - CAIUS AELIUS ARCHIAS

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    Araros nahm das Bouquet und das Briefchen entgegen. Natürlich würde er alles gleich überbringen – oder überbringen lassen, wenn grade zufällig ein Rangniedrigerer an ihm vorbeistolperte – und wollte gerade noch etwas sagen, als der komische Besuch auch schon fersengeld gab. “Vale...“ konnte er grade noch hinterhermurmeln und machte sich dann wieder auf den Weg nach drinnen. Leute gabs...

  • Nachdem das Blumenboten-Ritual fünf Tage lang in Folge mit jeweils anderen Farben, aber ohne Gedichte, wiederholt worden war (und die domus Iuniana inzwischen sicherlich wie eine Floristenzweigstelle aussah), stand Caius am sechsten Tag selber auf der Matte, selbstverfreilich mit Blumen, diesmal welche in einem blassvioletten Ton mit pinken Highlights, und klopfte. Der ianitor durfte ihn inzwischen ja schon kennen.

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    Inzwischen konnte Araros schon keine Blumen mehr sehen. Rote, blaue, gelbe... er hatte nichtmal gewusst, dass jetzt so viel wuchs! Und nicht kleine Sträußchen, nein, riesige Sträuße! Sie wussten ja schon gar nicht mehr, wo hin mit dem Zeug! Die Bibliothek und Axillas Schlafzimmer sahen inzwischen aus, wie der Tempel der Flora. Araros wartete eigentlich nur darauf, dass der Flamen mit der Statue der Göttin unter dem Arm vor der Tür stand und Einlass verlangte.
    Und auch heute kam wieder ein Blumenstrauß dahergelaufen, und etwas entnervt öffnete Araros die Tür. “Wie lange soll das denn noch so weiter...? Oh!“ Wie hieß er doch gleich, der Mann, der so unbedingt zu Axilla hatte wollen. Araros konnte sich nur noch an den Gensnamen erinnern. “Aelius. Verzeih, bitte. Ich nehme an, du möchtest zu domina Axilla?“

  • Caius lugte an seinem Strauß vorbei und grinste entschuldigend.
    »Bitte, ja. Das wär toll. Wenn sie sich heute danach fühlt. Sonst schick ich einfach weiter Blumen.«
    Und das klang mehr wie eine vergnügte Drohung als wie eine rein formelle Information.

  • [Blockierte Grafik: http://img39.imageshack.us/img39/9646/araros.jpg]


    Oh Götter, helft! Nicht noch mehr Blumen! Eigentlich hätte Araros ja als geflissentlicher Ianitor erst einmal nachfragen sollen, ob es seiner Herrin entsprechend ging, aber angesichts dieser Drohung übersprang er diesen eher obligatorischen Teil einfach mal. Natürlich würde Axilla ihn empfangen, und wenn Araros sie selbst darum bitten musste, damit diese Blumenschickerei aufhörte.
    “Ja, der Herrin geht es schon bedeutend besser. Folge mir bitte, domina Axilla ist in der Bibliothek

  • Caius lächelte zufrieden und ahnte natürlich nichts von den Ängsten, die der arme ianitor innerlich ausstand. Dann trat er ein und folgte dem Alten ins Innere des Hauses. Bisher war er noch nicht hier gewesen, überlegte er auf dem Weg in die Bibliothek. Mit jedem Schritt verließ ihn die gute Laune mehr, als er sich wieder bewusst machte, warum er eigentlich hier war.

  • [Blockierte Grafik: http://img210.imageshack.us/img210/4457/crios.jpg~Crios~


    Die Tage waren vergangen. Iaret hatte ihn auch weiterhin in Ruhe gelassen – Crios konnte sein Glück kaum fassen, aber vielleicht kam der Alte tatsächlich langsam zu dem Schluss, dass er, man höre und staune, erwachsen war –, und er, Crios, hatte weiter gemacht. Hatte gearbeitet, hatte Axilla einen Besuch abgestattet, hatte den Schlag des Kerls weggesteckt, der ihn wegen Axilla aufgesucht hatte… Er wusste immer noch nicht, wer der Kerl war, und er dachte nicht wirklich gern an die Szene zurück. Und das störte ihn, offen gestanden, nach wie vor. Wo kamen sie denn hin, wenn man dem Arzt die Schuld gab? Er nahm das Leben locker, aber in letzter Zeit hatte er nicht verhindern können, dass er des Öfteren zur Tür geschielt hatte, beinahe in Erwartung dieses Kerls, der nach eigenen Worten derjenige welcher war, der der Iunia das Ganze erst eingebrockt hatte, und der ihm im Anschluss die Schuld gegeben hatte… Wobei er gar nicht verstand, warum der sich so aufgeregt hatte. Waren es nicht die Römer, die es quasi als normal ansahen, wenn ein ungewünschtes Kind getötet wurde? Ungeboren hieß doch, dass es noch kein wirkliches Kind war. Dennoch war der hippokratische Eid deutlich. Eigentlich. Was ihn aber nicht daran gehindert hatte, Axilla dennoch ihren Wunsch zu erfüllen… Was Crios durchaus zu schaffen machte, nicht einmal so sehr wegen dem Kind, sondern weil er das Leben der Mutter in Gefahr gebracht hatte.


    In jedem Fall wusste er nach wie vor nicht so recht, was er wegen diesem Kerl machen sollte. Er hatte keine Lust auf weitere Prügel, zumal er nicht der Typ war, der sich sonderlich gut wehren konnte. Nicht dass er verweichlicht war, aber sonderlich muskulös war er eben auch nicht. Er konnte gut laufen, und das war es, was ihm häufig aus der Klemme half, wenn er irgendwo in der Stadt in Schwierigkeiten kam, wenn ihn jemand blöd anmachte oder sonst was. Aber wenn er in eine Prügelei geriet, hatte er seinen Gegnern häufig wenig entgegen zu setzen. Nur, bisher war es noch nie vorgekommen, dass jemand in die Taberna gekommen war, um ihm dort eine reinzuhauen. Allerdings wusste er auch nicht, wie er sein Dilemma lösen sollte. Er könnte den Kerl anzeigen, aber zum einen konnte er einfach nicht alles sagen, was zu dem Ganzen dazu gehörte, weil ihn auch da der Eid band – und diesen Teil würde er ganz sicher nicht brechen! – zum anderen wusste er aber noch nicht einmal, wer der Kerl war. Crios holte tief Luft und entließ sie in einem langen Seufzer. Abwarten. Vielleicht fiel ihm noch was ein. Jetzt jedenfalls war es erst mal Zeit für einen weiteren Besuch bei Axilla, und so klopfte er an.




  • [Blockierte Grafik: http://img39.imageshack.us/img39/9646/araros.jpg]


    Und wie immer war es Araros, der die Tür öffnete. War ja auch seine Aufgabe als Ianitor, eben jenes zu tun, ebenso wie es siene Aufgabe war, sich Gesichter und dazugehörige Namen zu merken. Den Arzt hier kannte er schon, der war in der letzten Woche ein paar Mal dagewesen, um nach Iunia Axilla zu sehen. Von daher konnte er ihn auch gleich freundlich und höflich begrüßen, ohne erst fragen zu müssen, was dieser Besuch denn überhaupt wolle.
    “Salve, Iatros. Domina Axilla erwartet dich bereits. Tritt doch ein.“
    Und höflich machte er Platz und schaute sich auch schon nach irgendeinem anderen um, der den Arzt begleiten konnte. Zwar kannte der wahrscheinlich schon den Weg in das Cubiculum, aber deshalb ließ man einen Gast noch lange nicht allein herumspazieren. Selbst, wenn dieser Gast ein Medicus war.


    [Blockierte Grafik: http://img705.imageshack.us/img705/5492/leander.gif]


    Just da ging Leander in der Nähe des Vestibulums vorbei, und Araros ergriff die Gelegenhiet gleich beim Schopf und winkte den Griechen zu sich heran.
    Leander war noch immer recht abgespannt und sah nicht wirklich gesund aus. Die letzte Woche hatte er kaum geschlafen, immer wieder war er aufgewacht und hatte gelauscht. Dass Axilla herausgefunden hatte, dass er sich bei Katander verplappert hatte und Aelius Archias deshalb dieses Haus hier mit Blumen hatte überschütten lassen, belastete ihn zusätzlich. Er mochte seine kleine, ungestüme Herrin sehr gern, und dass diese ihm nicht mehr so vertraute wie ehedem schmerzte ihn. Es war nicht wirklich, dass sie etwas sagte oder tat, es waren mehr Kleinigkeiten. Wie sie sich nicht mehr von ihm helfen ließ, wenn sie nicht musste. Dieser fragende Blick voller Selbstzweifel, wenn sie ihn anschaute. Das ehrliche Lächeln, das eine Sekunde später brach und zu einer Maske wurde, deren Unterschied man nur an ihren Augen erkennen konnte. Solche Dinge. Aber sie bereiteten ihm schlaflose Nächte, so dass er nicht wirklich fit war, als er zur Tür kam und den Arzt sah.
    “Iatros“, grüßte er ihn respektvoll. “Darf ich dich zu meiner domina führen?“ Aus einem anderen Grund hätte Araros ihn wohl nicht herangewunken, ohne gleich eine Erklärung mitzuliefern.



    LEIBSKLAVE - IUNIA AXILLA

  • [Blockierte Grafik: http://img210.imageshack.us/img210/4457/crios.jpg~Crios~


    Der Ianitor – Araros, wie Crios inzwischen wusste – öffnete ihm wie üblich, und da er ihn inzwischen kannte, gab es da keine großen Probleme. „Salve, Araros“, grüßte er zurück und lächelte leicht, dann trat er ein und entdeckte auch schon Leander. Normalerweise war es ein Sklavenjunge, der ihn durch die Gänge brachte, aber vielleicht war es gar nicht so schlecht, dass er diesmal Leander vorher traf. „Leander. Chaire“, grüßte er seinen Landsmann auf Griechisch. „Ja. Das heißt, können wir uns vorher in Ruhe kurz unterhalten?“




  • [Blockierte Grafik: http://img705.imageshack.us/img705/5492/leander.gif]


    Zwar verwirrte es Leander ein wenig, was der Arzt von ihm denn wollte, aber nungut. Kurz hatte er Befürchtungen, Crios würde ihm wieder irgendeinen Trank verabreichen wollen, weil er selber nicht allzu gut aussah. Aber dann konnte er ja immernoch nein sagen, und solange Axilla ihm nicht befehlen würde, so etwas zu sich zu nehmen, musste er das ja dann auch nicht tun.
    “Natürlich. Folge mir bitte.“




    LEIBSKLAVE - IUNIA AXILLA

  • Sedulus hatte Teutus zu Serranas Haus geschickt um sein und Sabinas Kommen anzukündigen. Der Sklave hatte sich beeilt und war dementsprechend außer Atem.
    Er wartete einen kurzen Moment, atmete tief ein und wieder aus, dann kolpfte er an.

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