Porta - Der Eingang

  • Sirius
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    "Ich bin mir absolut sicher, dass sie nicht da ist! Und wenn sie es ist, wird sie uns nicht einlassen, wir haben uns nicht angemeldet! Außerdem ist es bescheidenes Wetter, da lässt man keine Menschen in sein Haus. Und ich habe gehört, die Porta der Casa Iunia klemmt. Zudem soll sie abgerissen werden, weil die Iuniae umziehen...wohin hab ich vergessen. Man bedroht sie, und sie wollen inkognito bleiben. Richtig, das war's... tut mir leid... können wir jetzt wieder gehen?", flehte Sirius schon fast, als er von Vala berührungslos durch die Straßen geschleppt wurde. Es dämmerte, die Massen auf den Wegen der Stadt lichteten sich und ein Magistrat der Stadt hatte bessere Möglichkeiten schneller sein Ziel zu erreichen. Gerade wenn man wie Vala immernoch von kaum einem Menschen erkannt wurde. Ein Gruß hier und da, viel öfter missbilligende Blicke, die Mehrheit der Begegnungen wurde jedoch von gänzlicher Unkenntnis geprägt. Das machte das Fortkommen auf eine Art und Weise einfacher, auch wenn es an Valas Ego kratzte. Der Prozess gegen den Flavier war in dieser Hinsicht sicherlich nützlich gewesen, aber Vala würde schon die Göttin Luna mit seinem Namen tätowieren müssen, um endlich zu der Geltung zu gelangen die notwendig war um als Senator etwas zu gelten, oder überhaupt dazu zu werden.


    "Hmh?", antwortete Vala daher in eben diese Gedanken versunken, "Natürlich sind wir angemeldet. Ich habe dich vor drei Tagen hingeschickt um dies auszuhandeln, und du meinst es wäre alles in Ordnung!"


    "JAJA heißt nicht 'Alles in Ordnung, ich war dort und habe sie gefragt, ob es zu dieser Stunde Zeit für dich hat und sie hat freudenjauchzend zugesagt.'", protestierte Sirius in einem Anflug von trotziger Ehrlichkeit, die sich nicht nur in Konversationen mit Frauen bitter rächen konnte.


    "...moment... bedeutet das, du bist NICHT dort gewesen und hast mich für diese Stunde angemeldet?", blieb Vala kurz vor der Casa Iunia stehen, ließ dabei einen heimkehrenden Marketender fast auflaufen und schickte diesen fluchend von dannen, "Ich glaube, ich brauche dringend jemanden, der mir den Weg freihält."


    "Ich habe diesen Auftrag ignoriert, ja!", patzte Sirius zurück, "Zu deinem eigenen Besten! Und du brauchst niemanden, du bist sechs pedes groß."


    Was folgte war zuerst die Flache Hand des Herren, die mit lauten Klatschen auf den Hinterkopf des impertinenten Sklaven klatschte. Wieder einmal.
    "Wofür habe ich dich eigentlich, wenn du meine Aufträge nach eigenem Belieben ignorierst? Für jeden Geistesblick den du hast störst du mit deinem irrationalen Verhalten! Vielleicht sollte ich mir überlegen, dich wieder zu veräußern und einen Sklaven zu erstehen, der zuverlässiger ist."


    "Es ist wirklich zu deinem eigenen Besten, Dominus.", jammerte Sirius während er sich mit weinerlichem Blick den geschlagenen Kopf rieb. Die seltene Unterwürfigkeit verfehlte allerdings ihren Effekt, der Blick des Herrn milderte sich nicht, und die Erkenntnis, einen Schritt zu weit gegangen zu sein gesellte sich zum physischen Schmerz in des Sklaven Birne.


    "Das behauptest du mittlerweile jedes Mal wenn es um ein Weib geht!"


    "Aber diese ganz besonders.. Du musst mir glauben, es ist nicht gut für dich!", beharrte Sirius flehend.


    "Achwas... warum sollte es nicht gut für mich sein, Axilla zu besuchen?"


    Die Wahrheit zu sagen war hier wohl die einzig richtige Entscheidung, und so rückte Sirius ein Stück näher an seinen Herren heran, um mit wichtigem Blick und bedeutungsschwangerer Stimme festzustellen: "Sie ist das personifizierte Böse!"


    "Das kan... wie bitte?", stutzte Vala mit ungläubigem Blick, "Bist du des Wahnsinns? Unter die Iudaeer gegangen, wie? Oder gar unter die Christianer?"


    "Wenn du es so ausdrücken möchtest: nein. Die haben gewisse Vorstellungen von noch gewisseren.. lassen wir das. Bitte geh nicht. BITTE!!!"


    "Ich bin nicht den weiten Weg hierher gewandert, um jetzt wieder umzukehren, nur weil mein Sklave dem Wahnsinn verfallen ist!", stierte Vala seinen Sklaven an und trat demonstrativ auf die Porta der Casa Iunia zu, bereits die Hand zum Klopfen hebend.


    "Bitte... dominus... NEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIN!!!!!!!!!!!!!!", schrie Sirius schließlich in heller Panik und fiel seinem Herrn in die Arme um ihn am Klopfen zu hindern, fing sich dabei nur eine Ohrfeige ein und blieb wimmernd auf dem Boden hocken, während Vala nur den Kopf schüttelte und anklopfte..


    "Jetzt reiß dich zusammen, Sirius. Wenn du mir hier Schande bereitet, findest du dich morgen auf dem Mercatus wieder."


    "Wir werden alle sterben."

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    Als Araros die Tür öffnete, bekam er nur den letzten Satz noch in aller Deutlichkeit mit. Davor hatte er zwar durchaus das Geschrei gehört, aber das hier war Rom. Es geschah schonmal, dass es draußen laut war oder jemand schrie. Das war höchstens Grund, erst die Guckklappe zu öffnen und durchzuschauen, ehe er die Tür wirklich öffnete - was er dann auch so getan hatte, nachdem er den jungen Mann vor sich zum einen unter die ihm bekannten Gesichter einordnete und zum zweiten nicht als Verbrecher einordnete. Allerdings war der letzte Besuch doch schon derart lange her, dass er sich an den Namen nicht mehr erinnerte.
    Zu der Aussage, dass sie alle sterben müssten, die von einem auf dem Boden sitzenden Häuflein Elend herrührte, meinte Araros nur recht trocken "Früher oder später sicherlich..."
    Erst dann wandte er sich voll und ganz dem Mann zu, der ihn deutlich überragte. "Salve, du wünscht?"

  • Ein auffordernder Blick nach unten genügte, um zu verstehen, dass sein Sklave heute zu nichts mehr zu gebrauchen sein würde. Die Panik war aus seinen Augen gewichen und einem leeren Glanz gewichen, der von zuviel Wein am Vorabend und zu wenig am aktuellen sprach. In Fall des Sklaven waren wohl andere Substanzen im Spiel, und Vala nahm sich vor die geringe Habe seines Dieners am morgigen Tag etwas genauer unter die Lupe zu nehmen, um den Grund für dessen zunehmend sonderbares Betragen herauszufinden.


    "Ich bin Titus Duccius Vala, Quaestor des Princeps, und bin ange... eh... möchte Iunia Axilla unangemeldet meine Aufwartung machen, so sie denn rein zufällig zugegen ist.", meldete sich der große Germanorömer zerknirscht selbst an, senkte den Blick wieder zu seinem Sklaven und schüttelte schließlich den Kopf, "Verschwinde, Sirius. Wir werden uns später unterhalten. Müssen. Mach dass du weg kommst, und wehe dir, mir kämen noch weitere seltsame Geschichten von dir zu Ohren."


    "...", war die doch recht wortlose Antwort eines Sklaven, der des Drama trunkenen Blick langsam zurück zur Räson findend, und tatsächlich gar etwas vorsichtige, misstrauische Hoffnung ausdrückend, "...ich... muss nicht mit rein?"


    "Das habe ich gerade gesagt.", richtete Vala mit stoisch zur Schau getragener Ruhe den Blick wieder auf den Sklaven der Iunii.


    "Nicht in die Höhle der Medusa, deren Worte jedes rechten Mannes Geist zu Stein werden lassen?"


    "Nein. Geh jetzt."


    "Die tausendköpfige Hydra der Irrsinnigkeiten muss ich nicht blicken?"


    "Verschwinde sofort."


    "Den Paradoxien vollendeter Irrationalität nicht lauschen?"


    "SIRIUS!!!!³"


    "Bin schon weg...", huschte ein freudentaumelnder Sklave mit einem breiten Äquatorialgrinsen hinfort, "...viel Spaß noch!"


    Es brauchte einen Moment für Vala sich wieder in den üblichen Status der offensichtlichen Würde hineinzuversetzen, auch wenn es in dieser Situation so wirkte als sorge man sich auf einem sinkenden Schiff um die auf Feuchtigkeit doch sehr arg reagierende neue Seidentunika.


    "Eh... ja. Zu deiner Herrin. Bitte."

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    “Es ist schon recht spät, ehrenwerter Quaestor“, merkte Araros gerade an. Die meisten Menschen saßen jetzt bei der Cena oder hatten diese schon vollendet und waren vielleicht noch auf dem Weg zu dem ein oder anderen Fest, aber für unangemeldete Besuche war es eine recht ungewöhnliche Zeit. Das anzumerken gelang Araros aber nicht mehr, als sich das Häuflein Elend aufrichtete und sich mit seinem Herren ein Schauspiel lieferte, dass ein Plautus noch was hätte lernen mögen für seine Komödien. Araros, der diese Stellung an der Tür nicht zuletzt wegen seiner Gabe zur Selbstbeherrschung innehatte, tat etwas, das er selten tat: Er musste grinsen. Auch wenn es alles andere als nett war, was der Sklave über Iunia Axilla – wer sonst sollte gemeint sein? - sagte, aber es war wirklich amüsant.
    Als der andere Sklave sich schließlich davon machte und der Quästor seine Bitte schließlich wiederholte, räusperte sich Araros kurz, um zu seiner stoischen Ruhe zurückzukehren. “Meine Herrin ist zugegen, allerdings hatte sie für heute keinen Besuch erwartet. Ich werde fragen, ob sie dich dennoch empfängt. Tritt doch bitte ein, du kannst im Atrium warten.“ Einen Quästor ließ man nicht vor der Tür stehen. Vor allem, da sich Araros doch dunkel an den Namen erinnerte und ihn mit einer gewissen Verliebtheit bei seiner Herrin in Verbindung brachte.

  • Trotz der ungemütlichen Jahreszeit schien mal wieder Hochzeitssaison zu sein und Macer hatte wieder einmal eine Einladung zu einer ebensolchen erhalten. Iunia Axilla heiratet Pompeius Imperiosus. Wäre die eine nicht seine Geschäftspartnerin und der andere ein einflussreicher Kanzleibeamter, wäre die Einladung wohl recht weit unten auf dem Stapel gelandet. So aber schickte Macer schon wenig später einen Boten, um sein Kommen zuzusagen. Routiniert klopfte der Laufbursche an und wartete darauf, dass ihm geöffnet wurde.

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    Die Vorbereitungen zu der Hochzeit waren schon in vollem Gange. Lieferanten kamen, brachten Stoffe, Gebinde, Lebensmittel. Sklaven huschten durchs Haus, räumten alles an den passenden Platz, nähten, putzten, polierten. Und zwischendrin war eine Hausherrin, die noch fahriger war als ohnehin schon und in ihrer Hilflosigkeit eigentlich fast alles den Sklaven überließ, was es vorzubereiten gab. Mitunter war sie sogar gar nicht auffindbar, oder zog sich an für die Sklavenschaft seltsame Orte zurück, wie den Baum im Garten. Vor allem den Baum im Garten.
    Und so war es auch heute Araros, der irgendwie versuchte, den Überblick zu bewahren und gleichzeitig seiner Verantwortung als Ianitor nachzugehen. Als es klopfte, erwartete dieser eigentlich einen Händler, bei dem sie das Schaf für das Opfer kaufen wollten, doch vor ihm stand nur ein junger Bursche.
    “Liefern oder abholen?“ fragte der alte Mann, da dies die Zeit momentan doch sehr verkürzte, ehe er sich rudimentär an die Möglichkeit erinnerte, dass es auch ein anderes Anliegen sein könnte und er ein “Oder kann ich dir sonstwie helfen?“ nachschob.

  • Auf die erste Frage des Mannes hin wollte der Laufbursche schon antworten, dachte sich aber dann, dass er sich womöglich eine Ohrfeige oder zumindest einen bösen Blick abholte, wenn er eine freche Antwort lieferte, so dass er sich dann doch für den friedfertigeren Weg entschied. "Weder noch", lautete daher seine Antwort. "Mein Herr, der Senator Purgitius Macer schickt mich, um mitzuteilen, dass er die Einladung zur Hochzeit der Iunia Axilla und des Pompeius Imperiosus mit Freude entgegen genommen hat und zu kommen beabsichtigt", trug er dann formvollendet sein Anliegen vor.

  • Ah, also nur eine kleine Bestätigung? Prima, das machte die wenigste Arbeit. Im Gegenteil, wenn nur alle eine Rückmeldung senden würden, damit man planen könnte! Aber gut, dann käme Araros vermutlich noch viel weniger von dieser Tür hier weg.
    “Ah, gut. Richte deinem Herrn unseren Dank aus, wir freuen uns, ihn hier begrüßen zu dürfen.“ Ob es sonst noch etwas gab? Vermutlich nicht.
    “Wenn du willst, kannst du dir noch ein Brötchen mitnehmen für den Heimweg. Oder hat dein Herr ein weiteres Anliegen?“

  • Dem Laufburschen war kein weiteres Anliegen aufgetragen worden, das er nun noch vorbringen konnte, aber eine kleine Wegzehrung nahm er natürlich gerne mit. Er wurde von seinem Herrn zwar keineswegs schlecht versorgt, aber ein Imbiss zwischendurch konnte nie schaden und außerdem wäre es sicher unhöflich, abzulehnen. "Oh, ja, danke, da werde ich mir wohl tatsächlich eines nehmen", antwortete er daher. "Weitere Anliegen hat mein Herr nicht." Zumindest keine, die an dieser Tür zu erledigen waren.

  • “Gut, dann folge mir in die Küche. Du kannst dann über den Hofeingang wieder zurück.“
    Da Araros ohnehin noch in die Küche wollte und da nach dem Rechten sehen, ob denn alle angelieferten Sachen auch verstaut worden waren, m achte es dem Alten nichts aus, den Burschen selbst durchs Haus zu führen. Dort konnte sich der Junge dann ein kleines Vesper von einem Holzteller schnappen, ehe er durch den Kücheneingang auf den Hof und von dort zur Straße dann auch weiterkomplimentiert wurde, als endlich, endlich die schon lange erwartete Sau für das Fest angeliefert wurde.

  • Und natürlich war auch hier Araros zur Stelle, um den Ankömmling zu begrüßen.


    “Salve, was kann ich für dich...? Oh, Dominus, du bist es.“ Es war schon eine ganze Weile her, dass Priscus das erste Mal die Casa besucht hatte. Nichts desto trotz wusste der Ianitor es natürlich noch, und auch, dass es sich bei besagtem Mann um einen der Iunii handelte, denen er schon sein ganzes Leben diente. “Komm doch herein. Wirst du lange in Rom bleiben?“ Ihn mehr zu fragen stand ihm als Sklave nicht zu, während diese Frage ganz normal im Sinne der Haushaltsplanung war.

  • Priscus musste lachen, als die Türe sich öffnete und der Ianitor Araros hinaussschaute, ihn erst auf den zweiten Blick erkannte und dann herein bat.
    "Salve Araros, schön dich wieder zu sehen, es ist ja schon eine Weile her," meinte er und die Müdigkeit verflog langsam. "Ich werde nur für zwei Nächte bleiben, danach muss ich wieder zurück. Ich hoffe ich komme nicht zu spät zu den Feierlichkeiten?" fragte er grinsend.
    Dann sah er an sich herunter. "Bitte melde mich noch nicht bei Axilla, ich will mich erst ein wenig frisch machen und mir den Reisestaub abwaschen," sagte er nachdenklich. Er wollte nicht als abgerissener Soldat ankommen und hatte noch etwas anderes zum Anziehen dabei.

  • Araros lächelte leicht, als der junge Herr hereinkam. “Für die Hochzeit musst du dich beeilen, Herr. Die Feierlichkeiten haben schon angefangen. Ich glaube, das Opfer dürfte jeden Moment anfangen. Wenn du davor noch ins Balneum willst und dich umziehen, solltest du dich beeilen.“

  • Nach einem Besuch bei den Thermen und einem Barbier, kam Rusticus herausgeputzt zum Haus der Iunier. Sein sonst so üblicher Bart war verschwunden und seine Kleidung war gut. Durch das Geld seines Auftraggebers konnte er es sich leisten. So klopfte er an die Tür und wartete auf den Ianitor.




  • Es dauerte auch nicht lang, bis der alte Mann die Tür ein Stück weit öffnete. Kurz musterte er den Besucher, der ordentlich genug aussah, um kein Bettler oder Schutzsuchender zu sein. Und damit auch ordentlich genug, um freundlich empfangen und nicht verscheucht zu werden.
    "Salve. Wie kann ich dir helfen?"

  • "Salve, ich bin Marcus Fabius Rusticus und hier um die Familie meiner verstorbenen Frau Iunia Minor zu besuchen."


    erklärte Rusticus dem alten Mann an der Tür und änderte binnen Sekunden die Lüge, die er sich ausgedacht hatte. Eigentlich hatte er sich ja selbst als Iunier ausgeben wollen, aber dies war genauso gut.

  • Der Ianitor sah an dem Besuch kurz herunter. Eine Iunia Minor kannte er nicht, allerdings war das auch ein Allerweltsname, den irgendeine entfernte Cousine von irgendwem hätte haben können in irgendeinem unbedeutenderen Zweig der Gens.
    “Nun, Herr, dann tut es mir leid, dich weiterschicken zu müssen. Der Herr des Hauses, Aulus Iunius Seneca, versieht seinen Dienst in der Castra Praetoria, die Herrinnen Iunia Serrana und Iunia Axilla sind verheiratet. Erstere findest du in der Casa Germanica, letztere in der Casa Pompeia. Ich fürchte, von den Verwandten deiner Frau ist momentan niemand in der Casa Iunia zugegen. Wenn du wünscht, kann ich dir einen Burschen mitgeben, der dich durch die Straßen zu den domini Iuniae bringt?“ bot er hilfsbereit an.

  • "Dann erst einmal zur Casa Pompeia, sofern das keine Umstände macht."


    sagte Rusticus und nickte dem Ianitor zu. Er hätte sich vielleicht doch noch einmal vorher erkundigen sollen, aber gut es würde auch so klappen. Und das der Praetorianer, zu dem er einen Kontakt aufbauen wollte, im Lager der Praetorianer war, verstand sich auch irgendwie von selbst.

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