Eine kleine Führung

  • Wo sie eben noch gestanden hatte, lag sie nun in Magnus Armen. Irgendwie hatte sie sich das so nicht vorgestellt. Nach einem winzigen Augenblick der Überraschung eriwederte sie seine Küsse und legte ihre Arme um ihn. Sie konnten gern noch etwas hier bleiben. Dagegen einzuwenden hatte sie nichts.
    Wir können auch gern noch etwas warten mit dem nach Hause gehen. Dagegen habe ich ganz sicher nichts,
    sagte sie in einer Pause. Diese Küsse schmeckten einfach zu süß und sie konnte nicht genug davon bekommen.

  • Ich wäre nur zu gerne geblieben, doch auch ich war nur ein Mann und viel zu lange allein. Und wenn wir dieses leidenschaftliche Spiel fortgesetzt hätten.... wer weiss..... also lieber doch gehen...


    "Nur zu gerne, aber wir haben Morgen noch viel vor und sollten wenigstens ein bisschen Schlaf bekommen...."


    Nun, da sie in meinen Armen lag, blieb mir nichts anderes übrig, als mit ihr aufzustehen und sie dann, sanft, auf ihren Beinen abzusetzen. :D

  • Hmm...eigentlich hatte sie ihm aufhelfen wollen und nun war ihr aufgeholfen worden. Hmm...Scheinbar neigte auch er dazu gern zu überaschen.
    Da hast du wohl recht . Ein wenig Schlaf braucht man schon. Dann lass dich zurückführen. Muss ja schließlich aufpassen, dass du dich nicht verläufst,
    sprachs, griff nach seiner Hand und steierte auf den kleinen Durchgang zu.

  • Nachdem sie hindurch gekrabbelt waren, standen sie wieder auf dem kleinen Weg, den sie nun in Richtung der Hauptstraße zurückgingen.
    Ich bin gespannt, was wir bei Meridius noch alles erfahren werden was wir zu tun haben. Das hört sich irgendwie nach einer ganzen Menge an.

  • "Das befürchte ich auch..." lächelte ich, während wir in Richtung Casa gangen ".... ich bin kein Freund von grossen Feiern und Zusammenkünften, doch dies eine Mal muss ich mich wohl der Gesellschaft beugen!"

  • Das wirst du wohl müssen, viel mehr wir werden das müssen. Schließlich bist du ja auch nicht irgendwer. Aber du hast doch mich zur Verstärkung. Da wirst du das bestimmt durchstehen.
    ...und ich auch, dachte sie sich.

  • Ich nickte lächelnd "Ganz sicher werden wir das.... und ich habe nicht vor, nochmal zu heiraten, also das eine Mal werden wir schon überstehen!"


    Langsam kamen wir der Casa näher...

  • Und so schlimm wird es sicher nicht werden. Vielleicht wirds auch ganz lustig.
    So langsam war die Casa schon in Sichtweite und sie bald zu Hause.
    Aber vielleicht sollte man sich auch nciht zu viele Gedanken machen und sich am besten einfach überraschen lassen. Die Variante finde ich glatt noch besser.

  • "So sehe ich das auch.... Morgen informieren wir uns, dann sehen wir weiter. Und dann lassen wir es einfach auf uns zukommen..... wie auch immer alles ablaufen wird, eigentlich ist mir nur die Essenz daraus wichtig!"


    Mit diesen letzten Worten erreichten wir die Casa....

  • Da hatte er Recht. Sie würden bald wissen was alles auf sie zu kam und wie es wirklich ausging. Nun waren sie nach dem langen Spaziergang an der Casa angekommen.
    Da sind wir nun,
    sagte sie mit einem Lächeln.

  • Ich bin früh auf den Beinen. Komme einfach vorbei wenn du wach bist. Ich werde es bis dahin sicher auch schon sein.
    Sie wollte ihn nicht gehen lassen und dennoch musste sie es. Doch ehe sie es tat, küsste sie Magnus noch einmal zärtlich. Zum Abschied musste dies noch einmal sein.

  • Ich nickte und genoss den Kuss, dann aber musste es doch sein....


    "Schlaf gut, meine Liebe, bis Morgen!"


    Langsam entfernte ich mich von ihr, nicht aber ohne ihr nochmal zuzulächeln...

  • Du auch. Schlafe auch gut.
    Venusia blieb vor der Casa stehen bis er außer Sichtweite war. Dann ging auch sie langsam in die Casa.

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