[Officium] Tribunus Angusticlavius H. C. Vesuvianus

  • Marcus nickte und stand auf. In seinem Kopf überschlug er schon die ersten Planungen. Aber zuerst würde er sich ein Bild vor Ort und von dem Verstorbenen machen. Inbrünstig hoffte Marcus, daß das Lustrum schon durchgeführt wurde. Nochmal so einen Toten, wie mit dem toten Tribun in Germania, wollte Marcus nicht anfassen ehe mögliche Verfluchungen abgewendet waren.


    "Natürlich, Tribun. Ich werde Dir rechtzeitig die Planung zukommen lassen, damit Du sie durchgehen kannst."


    Marcus salutierte pflichtbewußt und machte auf dem Absatz kehrt, um die neue Aufgabe anzupacken. Grabinschrift? Ob es einen Steinmetz gab? Wo wohl die Gräberstraße in Mantua war?

  • Zitat

    Original von Flavius Aurelius Sophus
    "Die Zeiten, in denen man römische Bürger auf einen Legaten vereidigte, sind ja nun glücklicherweise vorbei.", sprach Aurelius und rieb sich müde die rechte Schläfe. "Wohl erkenne ich die Gründe eurer Unzufriedenheit, Kameraden, doch beantwortet ein aufrechter Offizier das zweifelnde Murren seiner Männer nicht mit einem gläubigen Lächeln? Die Prima hat schon ganz anderen Widrigkeiten getrotzt. Sie hat dem Reich einen größeren Dienst erwiesen, als alle Legionen am Limes zusammen, indem sie es vor einem Bürgerkrieg bewahrte. Und nun? Die hervorragenden Soldaten dieser Einheit im Stich lassen? Weil ein paar spanische Bauerntölpel über die Alpen gestolpert kommen? Ich darf doch sehr bitten..."


    "Vielleicht sollte man einmal wieder das Kollegialitätsprinzip einführen, von dem ich bislang angenommen hatte, dass es mit Recht abgeschafft wurde. Es würde den Reinfall an der Legionsspitze um 50 Prozent reduzieren", grummelte Claudius. Er stemmte den rechten Arm in die Hüfte und starrte in den Raum. Hinter seiner Stirn arbeitete es.


    "Ich habe mich zu stark mit dieser Einheit identifiziert, um solche Einbrüche schadlos zu überstehen", murmelte er schließlich. "Jedem der mir anvertrauten Männer habe ich Verbundenheit und Kameradschaft gelehrt. Gut in Kriegszeiten, aber hinderlich in Friedenszeiten, denn da lebt man mit Oberflächlichkeit bedeutend ruhiger."


    Claudius betrachtete seine Schwächen kritisch. Das einzig blöde … er sah sie nicht einmal als Fehler an, würde sich vermutlich auch nicht ändern können.


    "Davon mal abgesehen haben wir auch einige Abgänge innerhalb der Mannschaften zu verzeichnen."

  • Als Vesuvianus auf das Thema Kameradschaft zu sprechen kam, fiel Sophus ein Sprüchlein ein, welches er noch als Rekrut von einem inzwischen aus dem Dienst ausgeschiedenen Optio gehört hatte. Unzählige Male hatte er im Felde moralischen Gewinn daraus gezogen, es beinhaltete letztlich ein summa summarum eines jeden Soldatenlebens. So musste er nicht lange die Aussage des Tribunen prüfen.


    "Nein, Claudius, zur Kameradschaft besteht keine Alternative, denn sie ist Grundlage jeder Disziplin, welche schließlich die Armee in jedem Gemeinwesen zur edelsten Institution werden lässt, denn sie ermöglicht das Gedeihen aller übrigen Einrichtungen."

  • "Eine Idee, wie sich Kameradschaft entwickeln soll, wenn der Leitwolf die Interessen der einen Gruppe zu 100 Prozent berücksichtigt, während er die der anderen Gruppe bis zum Anschlag ignoriert?"


    Claudius schüttelte den Kopf.


    "Da wird nichts draus und es ist mir im Grunde auch egal. Für mich hat die Prima mit all ihren positiven Ausprägungen aufgehört zu existierten. Ich diene von nun an in der IX. - einer mittelmäßigen Einheit unter einem Legaten, der von Menschenführung keine Ahnung hat. Wenn die II. unter Meridius diese Einheit einmal an Qualität überflügeln wird, muss mir das dann nicht wehtun - es ist ja nicht meine Einheit.
    Mich trägt die Hoffnung, dass eines fernen Tages die Prima wieder aufleben wird und zwar unter der Führung eines Klasselegaten."

  • Der Tesserarius der Centurie des Artorius Avitus gibt einen Bericht für den Tribunen ab.


    Bericht über den Baufortschitt der zweiten Centurie am Amphitheater nach Anweisung des Centurio Artorius in zwei Kopien an ihn und Tribun Claudius durch Optio Tallius Priscus.


    Zuletzt abgeschlossene Arbeiten:
    - Bettung des Bodenbelags im gesamten Bauabschnitt
    - Betonguß an den Treppen im Erdgeschoss des Bauabschnitts


    Bevorstehende Arbeiten:
    - Wandverkleidung im Erdgeschoß
    - Bodenbelag und Treppenbelag mit Steinplatten


    Von anderen Einheiten durchgeführte Arbeiten im Bauabschnitt:
    - Säulenstellung dritter Stock
    - Gerüste, Kräne und sonstige Hilfskonstruktionen

  • Der Praefectus nahm einen kräftigen Schluck Wein.


    "Nun gut, meine Herren. Dies ist wohl eine Frage, über die wir trefflich, aber ergebnislos streiten könnten. Dennoch überschreiten wir Tagesfrist und mich drängt es nach Schlaf. Gestattet ihr, werte Kameraden, meinen heutigen Abschied?"

  • Claudius musste grinsen, noch bevor er überhaupt antworten konnte.


    "Und was machst du, wenn ich nun 'nein' sage?" Nach einem weiteren Grinsen stützte er die Arme auf die Tischplatte und drückte sich hoch. Er ging um den Tisch herum und blieb nachdenklich stehen.


    "Ich denke noch häufig und vor allem sehr gerne an den Beginn meiner militärischen Laufbahn zurück. Das waren noch Zeiten! Du hast mich viel gelehrt, es war immer anspruchsvoll und du weißt, ich liebe und suche die Herausforderung. Bei allem beruflichen Erfolg ... manchmal vermisse ich diese Märsche, das Training auf dem Exerzierplatz oder im Feld."


    Kurzzeitig schweiften Claudius’ Gedanken ab.


    "Was nun, wenn eine Schlacht bevorstehen würde? Meinst du, wir alten Hasen wären dann noch ausreichend fit?"



    edit: Der Tippfehler war zu blöd.

  • Ähnliche Gedanken waren auch Aurelius immer wieder einmal gekommen - die Zeit in den Mannschaftsdienstgraden hatte ihn ganz entscheidend geprägt, welche mit all ihren körperlichen Entbehrungen und schweren Belastungen doch Erfahrungen ergeben hatte, die er mittlerweile als völlig unentbehrlich empfand. Im Nachhinein erst erkannte er die erstaunliche Voraussicht seines Vaters, welcher eine militärische Ausbildung junger Gemüter stets befürwortet hatte.


    "Schlachten, Kriege, Feldzüge, mein Claudius, werden nicht über körperliche Eignung entschieden. Schlachten mögen noch so gut geplant werden, am Ende entscheidet doch wieder Mars über den glücklichen Sieger. Und da Glück eine Hure und physische Konstitution bedeutungslos ist, muss Krieg als die reinste und edelste aller Willenssachen erscheinen. Ich für meinen Teil will, mein Freund."

  • Nachdenkliches Nicken zeigte an, dass Claudius diese Einstellung des Aureliers kannte, oder besser erahnt hatte. Es war längst nicht zum ersten Mal, dass er solch verblüffende Kenntnis unbekannter Gedanken feststellen musste. Grad mit dem Aurelier klappte Verständigung zeitweise wortlos.
    Ob so etwas auch im Schlachtgetümmel möglich war? Die Mannschaften brauchten unmissverständliche Signale, ja; aber zum Taktieren wäre schnelles Verstehen und großes Übereinkommen der Offiziere von Vorteil.


    Seine Gedanken wanderten zum Examen secundum. Als es um die praktische Übung ging, war es Claudius gewesen, der als erster einen taktischen Schachzug plante und durchführte. Die Offiziere seiner Gruppe waren jedoch extrem lahm gewesen, da kopierte dann schon die Gegengruppe seine Vorgehensweise und die eigenen Männer standen tatenlos rum.


    "Unsere Ansichten und Einstellungen, vielleicht sogar unsere Vorgehensweise, sind bemerkenswert oft gleich lautend. Sollte ich jemals Truppen in einer Schlacht befehligen, würde ich sehr gern dein Flügel sein oder du wärst bevorzugt der meine.


    Davon mal abgesehen … Indem du Soldat geworden bist, ist dem Reich ein trefflicher Philosoph verloren gegangen. Was du sagst, regt zum Nachdenken an und das ist eben jenes Vermögen dieser Gelehrten, das auf jeden Fall eine Gabe und keine zu erwerbende Fähigkeit ist."


    Claudius nickte anerkennend.

  • Auf die letzte Bemerkung des Tribunen hin lachte der Präfekt herzhaft.


    "Ein gebildeter Geist kann ein Menschenleben nur als Philosoph oder Komiker bestreiten. In diesen Zeiten jedoch besteht zum Philosophieren kein Anlass und so bleibt mir nur der Humor. Ich wünschte, es lebten wahre Philosophen, es gibt aber mehr andere."


    Daraufhin verabschiedete er sich von beiden Männern und verließ den Raum.

  • Bald darauf verabschiedete sich auch Antoninus.
    Der Tribun entließ den Lagerburschen in den Feierabend, kehrte jedoch selbst noch einmal in sein Officium zurück. Er angelte sich einen Stuhl und setzte sich rittlings darauf. Die Arme auf die Rückenlehne gelegt, saß er Minute um Minute reglos da und ließ die vergangenen Tage, Wochen und Monate Revue passieren. Das Kinn - vom rechten Handrücken gestützt - spürte förmlich das Gewicht der schweren Gedanken. Nach Schlafen war ihm nicht zumute.


    Irgendwann erhob er sich, drehte den Stuhl an der Lehne und ließ ihn an die vorgesehene Stelle beim Tisch schlittern. Sodann griff er nach dem Mantel, faltete einen Teil und steckte die Fibel fest. Als die Bürotür ins Schloss klickte, war der Tribun schon einige Schritte entfernt, er strebte dem Haupttor zu.

  • Vom Officium des Legatus kommend, trat Tiberius Vitamalacus an die Tür des Tribuns. Den Weg zu finden war kein Problem, hatte er doch bis zu seinem Eintritt in den CH bei der IX. ein Officium an ähnlicher Stelle gehabt.


    Kräftig klopfte er an.

  • Die Momente, in denen der Tribun innehielt, um in Gedanken zu versinken, häuften sich in letzter Zeit. Auch jetzt stand er vor dem Fenster und blickte - die Arme vor der Brust verschränkt - hinaus. Seine Arbeiten erledigte er eher mechanisch, denn schwungvoll - er schien abgestumpft.
    Auch das kräftige Klopfen riss ihn nur unbedeutend aus seiner Lethargie. Er wandte gemächlich den Kopf, um seinem Gehilfen, dem Lagerburschen, mit einem Nicken zur Türe zu schicken.
    Während dieser öffnete und den Besucher einließ, wandte sich Claudius um. Er schob die Gedanken fort, war mechanisch einsatzbereit, befand sich im Dienst.

  • Kaum hatte sich die Tür geöffnet, trat Tiberius Vitamalacus ein, seine Schritte fest, die Haltung gerade. Ein Leben als Soldat lies sich nicht verbergen und auch die Zeit als Magistrat des Cursus Honorum konnte daran nichts ändern.


    "Tribun Claudius Vesuvianus ! Tiberius Vitamalacus, Aedilis Curulis. Ich komme direkt vom Legatus."


    Seine Begrüssung war militärisch knapp und auch sein Anliegen trug er knapp vor.


    "Ich komme, da in Ostia Miles der Prima für den Bau eines Tempels benötigt werden !"

  • Wenn überhaupt, dann konnte bestenfalls ein Zucken der linken Augenbrauen verraten, dass Claudius den Besucher erkannte. Da er jedoch keinerlei Lust verspürte, dies zu offenbaren, salutierte er flüchtig zurück, bot dem Gast wortlos einen Stuhl an und nahm selber Platz.
    Zurückgelehnt, die Beine übereinander geschlagen, hörte er sich das Anliegen an - zu einer wörtlichen Begrüßung war er bislang nicht gekommen. Nachdem der Aedil geendet hatte, holte er dies nach. Ein gewisses Maß an Höflichkeiten vergaß er selbst im Alltag nicht - kannte auch niemanden in seinem Umfeld, der darauf verzichtete.


    "Salve, Aedilis Tiberius!"


    Der Bemerkung, der Aedil sei direkt vom Legaten gekommen, maß Vesuvianus keine besondere Bedeutung bei und falls doch, würde er schon noch rechtzeitig darüber aufgeklärt werden. Es ging also um den Tempelbau in Ostia.


    "Die Thematik ist mir seit längerem bekannt, allerdings wundert es mich, dass du sie mit mir erörtern willst."

  • Er setzte sich. Natürlich erinnerte er sich an den Mann vor ihm, doch seine Gesichtszüge verrieten nichts davon, sie waren kalt und ausdrucklos wie stets. Er lauschte nur den Worten seines Gegenübers, dann, als dieser Geendet hatte, schwieg Tiberius Vitamalacus zunächst eine Weile, dann erst setzte er zu sprechen an.


    "Wenn dir dieses Thema bekannt ist, frage ich mich, warum nicht längst ein Abordnung der Prima in Ostia ist ?"


    Auf den Rest des Satzes ging er nicht ein, er war der Aedil und er kam vom Legatus, das reichte zur Begründung seines Anliegens.

  • "Nun, vielleicht deshalb, weil der Theaterbau zu Mantua vorrangig ist?"


    Claudius fragte sich allen Ernstes, ob alle Soldaten und Offiziere der ehemaligen Neunten weder die Ausführung noch den zugehörigen Umfang der häufigsten Arbeiten der Legionen in Friedensgebieten - den Reparaturarbeiten an Brücken und Stegen, dem Bau von Straßen, ja selbst Tempeln und Theatern - einschätzen konnten. Er übte also Nachsicht und fügte eine Erklärung an:


    "Dass Wachdienst und Reinigungsarbeiten der Bäder und Aborte, sowie Patrouillen und Ordnungsdienste neben einem so großen Bauprojekt, wie dem des Amphitheaters, aufrecht erhalten werden müssen, brauche ich dir vermutlich nicht zu erklären. Allerdings ist in ein solches Projekt eine komplette Legion eingebunden. Da gilt es, die Abbrucharbeiten in den Steinbrüchen kontinuierlich voranzutreiben, diverse Materialien in großem Umfang zu transportieren und nicht zuletzt zu verbauen. Baubeginn war im Dezember vergangen Jahres, wir haben wertvolle Monate durch den Wintereinbruch verloren."


    Nach einer kurzen Pause fügte Claudius an:


    "Es macht schlicht keinen Sinn, eine Centurie für einen Tempelbau abzustellen, schließlich müssen die Männer mit Materialien versorgt werden, und ich kann derzeit nicht einmal auf ein Contubernium verzichten, wenn das Theatrum in Mantua noch in diesem Jahr vollendet sein will. Das Projekt halbfertig zu lassen, um ein neues zu beginnen, halte ich nicht nur für eine wenig umsichtige, sondern sogar grob fahrlässige Planung.


    Falls - ich betone falls - trotzdem das nächste Projekt parallel zum bereits laufenden beginnen soll, werde ich mich höchst persönlich dafür einsetzen, dass die einzig von Bauarbeiten freie Cohorte der Prima damit betraut wird."



    edit: Fehler, Zeichensetzung.

  • War er hier bei der angeblichen Elitelegion des Imperiums oder aber sass er hier im Officium eines Bürökraten ? Wer war dieser Mann, denn einen Soldaten konnte er nicht in ihm erkennen, das er glaubte, ihm die Aufgaben einer Legion erklären zu müssen ? Hätten sie bei der IX. einen ähnlichen Einsatz gezeigt, dann würden die Miles heute noch in ihren Zelten wohnen.
    Zumindest hatte dieser Claudia glück, das er nicht sein Vorgesetzter war, denn ansonsten hätte wäre seine Reaktiion deutlicher ausgefallen, doch so liess er dieses sich rechtfertigende Geschwaffel an sich vorbei plättschern ohne irgendeine Regung zu zeigen.


    "Nun, der Tempelbau soll sofort beginnen. Daher erwarte ich, das unverzügich zwei Centurien unter dem Kommando eines fähigen Centurios nach Ostia abgestellt werden."


    Mehr gab es für ihn zunächst nicht mehr zu sagen. Warum sollte er noch erinmal betonen, das er gerade vom Legatus kam, oder irgendwelche Worte auf das fadenscheinige Argument das ein Theaterbau wichtiger sein konnte als ein Bau zu Ehren der Götter.

  • Fast wäre Claudius in schallendes Gelächter ausgebrochen: Zwei Centurien für einen Tempelbau inklusive Materialorderung ... (Die Hälfte davon hatte Macer damals zur Straßenreparatur entsandt.) ... aber er konnte sich gerade noch beherrschen.


    "Prima, dann sind wir ja einer Meinung: Zwei Centurien, ein Centurio. Ich sagte ja bereits, dass ich die erste Cohorte für den Einsatz empfehle - ich selbst habe keine Männer abzugeben. Anderes höre ich höchstens direkt aus dem Mund meines Legaten."
    Da könnte ja jeder kommen.


    Was allerdings so eine Doppelcenturie der Cohors I innerhalb von zwei Wochen nach Einteilung laut Dienstplan auf einem Bau zustande brachte, hatte sich kürzlich gezeigt – nämlich nichts, null, keinen Handschlag. Claudius erhob sich, für ihn war das Gespräch beendet.

  • Er erhob sich auch, nickte nur knapp.


    "Dann erwarte ich, das die Männer schnellst möglichst in Ostia erscheinen. Und es ist gut, das du dafür fähige Männer einzusetzen gedenkst."


    Er fragte sich zwar, ob der Claudier in der Lage war, die bitttere Ironie in seinen Worten zu erkennen, aber das war ihm auch egal. Irgendwie fühlte er sich bei diesem Menschen an jenes Zitat Caesars erinnert, welches er bei der Cena angeführt hatte. Es war erschreckend, wie recht der göttliche Caesar hatte...


    "Vale, Tribun."


    Seine Verabschiedung war kurz und knapp, wie es auch seine Begrüssung gewesen war. Er drehte sich um und ging.

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