Porta Oppidi Confluentis (Besucher der Stadt haben sich hier der Stadtwache zu melden!)

  • [Blockierte Grafik: http://redcrss.re.funpic.de/Imperium%20Romanum/Orgetorix.pngOrgetorix der keltische Händler


    Es war ein nebliger und kalter Morgen, als Orgetorix mit seinem Ochsenkarren bei Sonnenaufgang das Stadttor von Confluentes ansteuerte, das gerade geöffnet wurde. Schon von weitem konnte er vier Vigiles sehen, die anscheinend ebenfalls nicht über das Wetter begeistert waren. Am Stadttor angekommen versperrten zwei das Tor, während die beiden anderen auf ihn zukamen. Mit seiner sehr dunkelen Stimme grüßte er sie misstrauisch.


    "Salvete! Ich möchte meine Ware auf dem Marktplatz verkaufen. Was hat das zu bedeuten? Wieso die vielen Wachen?"





  • Die Vigiles Maximus und Fuscus


    Maximus und Fuscus hatten kurz vor Sonnenaufgang noch Gesellschaft von Iullus und Lentulus bekommen. Das Tor war geöffnet worden und schon bald kam der erste Ochsenkarren heran. Maximus, der als Dienstältester das Kommando an diesem Tor inne hatte, trat vor und erwiderte den Gruß des Mannes, den er bereits öfter zuvor durch dieses Tor gelassen hatte.


    "Salve Orgetorix. Tut mir leid, die Kontrollen sind verschärft worden. Wir müssen deinen Wagen durchsuchen. Fuscus?"


    Maximus warf seinen Kameraden einen Blick zu, woraufhin dieser sein Scutum abstellte und sich auf die Rückseite des Ochsenkarrens begab. Die Plane wurde zurückgeschlagen und einige Amphoren sowie eine eisenbeschlagene, verschlossene Truhe offengelegt.
    Maximus besah sich die Ladung und sprach dann wieder Orgetorix an.


    "Was hast du geladen?"





    TORWACHE - CONFLUENTES

  • [Blockierte Grafik: http://redcrss.re.funpic.de/Imperium%20Romanum/Orgetorix.pngOrgetorix der keltische Händler


    Der Dienstälteste, den er bereits kannte, kam zu ihm heran und fragte was er dort geladen hätte. Orgetorix wurde sofort ein wenig nervöser, aber lies es sich nicht anmerken, wenn er jetzt sagen würde, was er dort geladen hätte, dann würde er sofort in den carcer geschmissen werden.


    Die Amphoren beinhalten Roggen und Kohl.


    Er hoffte das dies ihnen genügte und sie ihn nun durchlassen würden.



  • Die Vigiles Maximus und Fuscus


    "Roggen und Kohl ja? Na du hast ja sicher nichts dagegen, wenn wir uns das mal genauer ansehen." Er nickte Fuscus zu, der jetzt auf den Wagen stieg und die Deckel der dickbäuchigen Amphoren abnahm, um im Korn und dem Gemüse herumzuwühlen.
    "Und was ist in der Truhe?" fragte Maximus misstrauisch.





    TORWACHE - CONFLUENTES

  • [Blockierte Grafik: http://redcrss.re.funpic.de/Imperium%20Romanum/Orgetorix.pngOrgetorix der keltische Händler


    Orgetorix nickte. Es gefiel ihm gar nicht mehr. Was wäre, wenn sie nun die eigentliche Ware finden würden? Was wäre, wenn alles auffliegen würde? Was?


    "Ach ja die Truhe. Ja, da sind Wolltuniken drinnen."


    Wenn sie jetzt weiter graben würden, dann würde alles auffliegen. Was sollte er jetzt machen? Abhauen? Versuchen durch das Tor zu kommen?



  • Die Vigiles Maximus und Fuscus


    "Wolltuniken?" ...in einer abgeschlossenen Truhe? Kaum!
    Maximus sah noch einmal zu Fuscus in Erwartung eines Fundes, doch der zuckte nur mit den Schultern und schüttelte den Kopf.
    "Die Truhe öffnen, sofort!" befahl der Vigil dem Kelten mit scharfem Nachdruck in der Stimme. Der Kerl war doch nur allzu verdächtig.


    Edit: Signatur




    TORWACHE - CONFLUENTES

  • [Blockierte Grafik: http://redcrss.re.funpic.de/Imperium%20Romanum/Orgetorix.pngOrgetorix der keltische Händler


    Was war jetzt? Er sollte die Truhe aufmachen. Dann käme aber alles ans Licht. Er musste handeln. Wegrennen oder angreifen? Allesdingr war Orgetorix zu freige, um anzugreifen. Also musste er fliehen. Er steht auf mit einem Wasserschlauch in der Hand. Biltzschnell warf er diesen dem Dienstältesten gegen den Kopf, der umfiel und für Verwirrung sorgte. Sofort rannte Orgetorix los. Doch schon folgten ihm die Vigiles. Er war kein guter Läufter und würde daher auch nach einiger Zeit nicht mehr laufen können.


    "Ihr kriegt mich nie!"


    Dann rannte er auf den Wald zu.



  • Die Vigiles Maximus und Fuscus


    Der Wasserschlauch erwischte Maximus im Gesicht, woraufhin dieser rücklings stolperte und sich mit einem schmerzerfüllten Aufschrei auf sein Steißbein setzte. "Fasst ihn!" brüllte er wütend und erhob sich langsam und mit schmerzendem Hintern.


    Fuscus, Lentulus und Iullus nahmen sofort die Verfolgung auf und hatten den ungelenken Kelten bald eingeholt. Sie schnauften in ihren schweren Rüstungen. Die Scuti hatten sie schon längst hingeworfen. Lentulus war der schnellste unter ihnen und kam wenige Schritte an den Flüchtenden heran. Flink stieß er mit der stumpfen Seite seines Speeres auf die Beine des Kelten ein, der daraufhin der Länge nach ins taunasse Gras klatschte. Fuscus und Iullus waren sofort zur Stelle und hielten die Arme des Gefangenen, der sich tapfer zu wehren versuchte.
    Ein blaues Auge, eine blutige Nase und einen bewusstlosen Kelten später standen die drei Vigiles mit dem Händler im Schlepptau wieder am Tor und erstatteten Bericht.
    "Maximus, wir haben den Mann...alles klar bei dir?"
    Maximus hielt sich immer noch das Steißbein und schaute gequält in die Runde. "Bringt...den Wagen in die Stadt. Das Ding ist...beschlagnahmt. Den Kelten...fesseln und ins Torhaus bringen. Und holt den Magistratus her."


    Gesagt, getan. Orgetorix wurde an einen Stuhl im Torhaus gefesselt, Iullus' blutige Nase verarztet, Lentulus' Auge gekühlt, Maximus wurde ein dick gepolsterter Stuhl fertiggemacht und Fuscus zur Curia geschickt.




    TORWACHE - CONFLUENTES

  • Witjon war in heller Aufregung. Kaum war seine Weisung veröffentlicht worden, hatte es auch schon einen Zwischenfall am Südtor gegeben.
    Nun rannte Witjon, gefolgt von Thorleif und dem völlig überanstrengten Fuscus, die Via Mogontiaca entlang auf das Südtor zu. Es war immer noch ziemlich kühl und die Sonnenstrahlen brachen nur zaghaft durch die Wolkendecke hindurch. Am Torhaus angekommen betraten sie hastig den von Öllampen erhellten Raum und fanden eine ziemlich mitgenommene Wachmannschaft vor.


    "Salvete Vigiles. Ist das der Mann?" Witjon deutete auf den Kelten, der mittlerweile aufgewacht war und Verwünschungen in einem unverständlichen Dialekt in seinen Bart grummelte.
    Maximus stand unter Schmerzen auf und salutierte.
    "Salve Magistratus Duccius. Jawohl, dies ist der Verdächtige. Er hat uns drei hier ganz schön zugesetzt, als wir ihn nach seiner Flucht verhaften wollten."
    Mit stolzer Miene zeigte der Vigil auf seine 'verwundeten' Kameraden.
    "Wo ist die Ware? Was hat der Mann geladen?" fragte Witjon ruhig. Er strahlte nun eine gewisse Gelassenheit aus, die seines Amtes würdig sein sollte.
    "Der Ochsenkarren steht hier um die Ecke. Hier entlang."


    Maximus führte den Magistratus und seinen Scriba zum beschlagnahmten Karren und zeigte den Männern die Ladung. "Die Truhe haben wir allerdings noch nicht aufgebrochen."
    Überrascht schaute Witjon den Wachmann an. "Nicht? Na dann mal los!"


    Man holte Fuscus, der mit einem schweren Hammer das Vorhängeschloss der Truhe zertrümmerte. Man öffnete die Truhe und fand...Wolltuniken!
    "Tuniken? Hat der Mann etwa die Wahrheit gesagt?"
    Witjon wurde skeptisch. Sollten diese Schwachmaten etwa einen Unschuldigen festgesetzt und verprügelt haben? Fuscus wurde hektisch, während Maximus Schweiß über die Stirn lief. "Hier muss doch irgendetwas sein!" rief Fuscus verzweifelt und wühlte zwischen den Tuniken.
    Witjon wollte bereits ein Donnerwetter loslassen, als es plötzlich schepperte. "Ich hab was!" rief Fuscus laut und hielt einen silberverzierten Dolch in die Luft.


    Edit: Zwei Worte verändert

  • Waffen! Der Kelte hatte wirklich Schmuggelware geladen! Witjon sprang flink auf den Ochsenkarren auf und schaute sich den Inhalt der Truhe an. Dort lagen etliche Gladii, Dolche, Spathae, Saxaz und sogar ein paar Axaz. Witjon pfiff durch die Zähne.
    "Meinen Glückwunsch, Kameraden! Das ist ein ordentlicher Fang."
    Er präsentierte den Vigiles einen besonders prachtvollen Gladius und grinste breit. Ohne weiteren Kommentar nahm er sich eine der Axaz und ging wieder ins Torhaus.
    "Wer ist der Mann?"
    "Orgetorix. Fahrender Händler. Er ist Kelte." antwortete Maximus.
    Witjon sah den Mann an, der den Blick finster erwiderte.
    "Weißt du, was das hier ist?" Er deutete auf das Beil.
    "Eine Streitaxt." Er kassierte eine Ohrfeige.
    "Das ist verdammte Schmuggelware! Illegales Gut!"
    Natürlich wusste Orgetorix das. Aber er hätte es natürlich nie so gesagt.
    "Woher hast du die Waffen? Wer sind deine Auftraggeber? Hast du Komplizen?"
    Der Kelte blieb still, woraufhin die Rückseite der Axt ihn mit voller Wucht im Gesicht traf.
    "Sprich!"
    Der Kelte blieb weiterhin still. Maximus schaute Witjon fragend an. Der Magistratus nickte nur und begab sich nach draußen, um die Schmuggelware genauer zu begutachten, während aus dem Inneren des Torhauses Geräusche zu vernehmen waren, die stark an eine Vernehmung erinnerten.

  • Thorleif schaute sich das ganze interessiert an. Er hatte, seitdem er in Confluentes angekommen war, noch nie so viel aufregendes an einem Tag erlebte. Der Händler, der die Vigiles verprügelt hatte, die Schmuggelwaren, die dieser dabei hatte, die Vigiles, die zerschunden überall im Torhaus rumlagen. Deim Verhör sagte der Händler nichts das dem Magistratus hätte helfen können und so gingen sie wieder raus, um die Schmuggelware genauer anzuschauen. Dabei hörte man aus dem Torhaus Geräusche, die auf ein Verhör hinwiesen. Waffen und Schmuckstücke sahen sehr wertvoll aus und kamen bestimmt nicht aus einem Bauerndorf.

  • Ein Bericht war schnell auf Wachstafel verfasst worden, der kurze Zeit nach dem zweiten, eingehenderen Verhör folgendes aussagte:


    Verhaftung
    Betreff: Waffenschmuggel


    ANTE DIEM VI NON OCT DCCCLVIII A.U.C. (2.10.2008/105 n.Chr.)


    Der Kelte Orgetorix ist am südlichen Tor der Civitas Confluentes aufgrund von Waffenschmuggel verhaftet worden.


    Kurz nach Sonnenaufgang kontrollierten die Vigiles die Ware, die der Kelte auf seinem Ochsenkarren mitführte. Als man nach dem Inhalt einer geladenen Truhe fragte, versuchte der Mann zu fliehen.
    Man griff ihn auf und verständigte den Magistratus Duccius Marsus.


    Auch nach intensivem Verhör wollte der Schmuggler weder seinen Auftraggeber, noch das Ziel seiner Sendung nennen.


    Gefundene Schmuggelware:
    XV Gladii - womöglich Diebesgut aus Horreae der Legio?
    III Streitäxte - teilweise verziert, scheinen wertvoll zu sein
    V Saxaz - aus Magna eingeführt?



    Witjon stand mit den Vigiles und Thorleif im Torhaus, man beriet sich.
    "Also gut, inhaftiert den Mann im Carcer der Stadt. Falls ihr noch etwas aus ihm herausquetschen könnt, meldet es mir zügist. Die Waffen bringt ihr ins Warenlager der Curia. Klar soweit?"
    Die Versammelten nickten. Wie gesagt, so auch bald getan. Und ein duccischer Bote machte sich auf den Weg nach Mogontiacum.

  • In Mogontiacum war sein Handel erfolgreich gewesen und er hatte gute Geschäfte gemacht. Zwar waren die ein oder anderen Dinge unter seinen Erwartungen geblieben, aber andere wiederum bedeutend besser erfüllt worden. Die nächsten Tage würden sie nun in Confluentes Station machen und hier noch ein wenig Handel betreiben, ehe es weiter gen Augusta Treverorum und Durocortorum ging. schließlich würden sie zum Rhodanu weiter fahren und unterwegs noch ein wenig handeln. Auf diesem dann aber würden sie bis Masilia fahren und von dort aus, ja das würde abzuwarten bleiben. Damit war er dann schon südlicher, als je zuvor. Normalerweise machte er seine Handelstouren nur in Lugdunensis, ganz selten an einigen angrenzenden Dörfern Aquitaniens. Aber diesmal wollte er mehr erleben und sehen und versuchen möglichst viel aus der Reise rauszuschlagen, da er gedachte sich im kommenden Winter endlich eine Frau zu besorgen. Würde die Mitgift stimmen, würde er sicher auch etwas adäquates finden.


    Am Stadttor von Confluentes angekommen, hielten seine drei Wagen, die teilweise ganz voll waren, nur einer nicht mehr, da die Fässer mit Met und Bier verkauft waren. "Salve," meinte er zu den Wachen mit seinem Akzent. "Der Händler Raginamunt bittet um Einlass. Ich will auf dem Markt und in den Läden waren an die Händler verkaufen."


    Er hoffte, das sein Bruder mit den zwei verbliebenen Wagen auch bald hier ankommen würde, da er gerne die Erze und einige andere Dinge ins freie Germanien bringen lassen wollte, so dass er mit leichterem Warengepäck gen Süden fahren konnte. Ausserdem sollte sein Bruder weitere Tausch- und Verkaufswaren mitbringen.

  • Sim-Off:

    Entschuldige die ewige Wartezeit, dafür wirst du jetzt auch nur einer vereinfachten Prozedur unterzogen. ;)



    Einar schob heute den Wachdienst am Südtor. Er hatte Glück, denn bisher waren nur zwei bekannte Bauern aus der Umgebung vorbeigekommen, so dass ihm größere Arbeit erspart geblieben war. So saß er gelantweilt im Torbogen und würfelte mit seinem Kameraden Rudger.
    Nach einiger Zeit sahen sie eine Gruppe mit Karren herankommen und unterbrachen ihr Spiel. Der Händler stellte sich vor und Einar erkannte sofort, dass er einer der Männer von jenseits des Limes sein musste. Solche Kaufleute kamen oft über diese Straße, da sie die Städte entlang des Rhenus abklapperten und darauf hofften hier ihre Waren loszuwerden.


    "Salve Raginamunt. Wo kommst du her und welche Waren hast du geladen?"


    Vorsichtig kam Einar näher. Vielleicht hatten sie Glück und würden einen dieser Waffenschmuggler finden. Diese Karren waren so vollgeladen, dass man womöglich etwas in den untersten Lagen finden würde.

  • Sim-Off:

    Kein Problem. War auch ein paar Tage nicht on.


    Er deutete nach hinten und meinte auf die Fragen: "Momentan aus Mogontiacum, ansonsten aus dem Gebiet der Frisii, wo ich auf einem kleinen Gehöft mein Lager und meine Schnittstelle habe, wenn ich vorzugsweise mit den Gebieten dort oben und Gallia handele. An Waren haben wir noch einige Felle, Leder, Haare, etwas Bernstein und Nutzwaren wie Bier, Met und Getreide aus der Magna dabei, sowie eingekaufte Waren aus Mogontiacum, zu denen Erz, getrocknete Früchte, Stoffe, Glas- und Tonwaren und Kräuter zählen."


    Die drei Wagen durchsuchen konnten sie ruhig, er würde sie nicht von abhalten, allerdings würden sie sich wahrscheinlich bei der Menge Erz im Zweifel einen Bruch heben. Die Ochsen waren ob der Schwere der Lasten schon nicht so begeistert.

  • Nunja, so genau wollte Einar das eigentlich auch wieder nicht wissen, aber besser so als gar keine Informationen. Er kommentierte die Ausführungen des Mannes mit einem knappen Nicken und bedeutete Rudger, ihm beim Durchsuchen zu helfen. Sie wühlten ein wenig zwischen den Waren herum, wobei sie kein allzu großes Chaos anrichteten, und standen dann vor dem Wagen, der Erz geladen hatte. Zusammen sahen sie sich die Ladung an, doch das Zeug war schwer und irgendwann verlore Einar einfach die Lust an der Kontrolle, zumal sich nichts Verdächtiges finden ließ.
    Er ging zurück nach vorn und machte eine freundliche Geste richtung Tor.
    "Nun gut, Raginamunt von den Frisii. Du kannst passieren. Willkommen in Confluentes."
    Und als die Karren sich in Bewegung setzten, regte Rudger sich bereits über einen weiteren verpatzten Würfelwurf auf...

  • Er verkniff sich den Hinweis darauf, dass er kein Frisii war, sondern dort nur geduldet wurde, aus verwandtschaftlichen Gründen. Dennoch nickte er freundlich und wünschte den Wachen noch einen schönen Tag, ehe er gemächlich anfahren ließ und die Wagen in die kleine Stadt rollten, direkt auf den Marktplatz zu.

  • Ave et salve!


    Ich möchte die Stadt betreten. Mein Name ist Gerhardus Vannius, Sohn des Sikiasus, welcher als Auxiliar-Infanterist im hiesigen Kastell diente. Mein Vater ist gestorben, ich will beim Kommandanten Meldung machen und um Aufnahme in die Truppe ersuchen.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!