• Der Octavier und Sedulus hatten die Castra verlassen und standen nun unweit des großen Gebäudes um sich die weiteren Schritte zu überlegen. Zum Glück war das Wetter freundlich und sie konnten sich Zeit lassen...


    Wo waren wir im Officium des Praefecten stehen geblieben?


    Fragte Sedulus vorsichtshalber noch ein mal nach. Es war irgendetwas mit seinem Onkel... 8)

  • Macer atmete zu erst einmal tief durch und ließ ein paar Sonnenstrahlen sein gesicht bedecken. Das Officium war sehr stickig und so tat diese frische Luft richtig gut.


    Du hast mir von deinem Onkel erzählt, der in Mongontiacum schon eine Bauprojekte durchgeführt hat. Wir wollten ihn aufsuchen, um ihn für den Wiederaufbau des Merkurtempels zu gewinnen..

  • Dagegen habe ich nichts einzuwenden...Lass uns gleich beginnen, uns auf die Suche nach ihm zu machen.Somit wird das Projekt nicht mehr weiter rausgeschoben.


    Und das war es, was Macer vermeiden wollte. Er hat schon lang genug nach Günstlingen gesucht. Es wurde endlich Zeit auch etwas zu tun...

  • Es war ein weiter Weg vom Theater zur Castra. Aber nun kam das große Lager der Praetorianer und Urbaner endlich in Sicht. Valerian verhielt seinen Schritt, bevor sie in Sichtweite der Wachen kamen. "Es war ein wunderschöner Tag. Und jeden Tropfen Blut, den ich gelassen habe, mehr als wert! Calvena... Ich danke Dir für alles!"

  • Irgendwie war die Situation passend gewesen, ebenso wie der Ort und der Zeitpunkt, zumindest für diesen Kuss. Sicher, wären sie auf dem Forum gewesen, hätte sie sich vielleicht nicht dazu hinreißen lassen, aber besondere Situationen und große Heldentaten verlangten auch ganz besondere Belohnungen.


    Ein kurzer Scherz und dann wurde er ernst. Mit großen Augen sah sie ihn an. Anscheinend hatte sie sich nicht getäuscht oder verhört oder etwas falsches in seine Worte hinein interpretiert. Er wollte sie, nicht einfach nur so oder für eine Nacht, sondern für immer. Ihr Herz flatterte wie ein kleiner Kolibri und schien sich nicht mehr ein kriegen zu wollen. Konnte sie sich eine Zukunft mit ihm vorstellen, mit ihm zusammen zu sein und eine Familie gründen. Sie blieb stehe und sah ihm direkt in die Augen. Im Grunde gab es für sie nur eine Antwort.
    „Ich würde dich nur zu gern nehmen...“, hauchte sie und zeigte ein ehrliches glückliches Lächeln. „Und wir haben alle Zeit der Welt einander kennen zu lernen“, kurz senkte sie den Blick, es gab noch so vieles, was sie einander erzählen konnten. Schließlich sah sie wieder auf. „Keiner wird mich dir weg nehmen“, versprach sie ihm. Sie meinte es auch so. In diesem Moment hätte die ganze Welt gegen diese Verbindung sein können, es wäre ihr egal gewesen. Doch mit Sicherheit würde es nicht so einfach werden, wie sie es sich vorstellten. Er würde mit ihrer Familie reden müssen, ebenso wie sie es tun müsse. Aber noch wollte sie daran nicht denken, sondern einfach nur mit Valerian zusammen sein.


    Noch einen Moment, sahen sie einander an, ehe sie ihren Weg fortsetzen, Hand in Hand. In Sichtweite der Wachen und der Castra blieben sie noch einmal kurz stehen. „Ich bin gern mit dir zusammen und werde ganz ungeduldig auf unser nächstes Treffen warten!“ lächelte sie. Nun hier, wo sie jeder sehen konnte, war es wohl nicht ganz so günstig, ihm einen Abschiedskuss zu geben. Sie lächelte ihm nochmal zu. „Pass auf dich auf“, flüsterte sie.

  • Es waren Worte, die er kaum zu glauben wagte. Hörte er sie wirklich oder war es nur sein eigener Wunsch, der sie ihm ins Ohr hauchte? Er war sich nicht sicher, denn sein Blut rauschte zu laut in seinen Ohren, so aufgeregt war er. "Dann werde ich Deinen Onkel aufsuchen, um ihn zu fragen", versprach er Calvena. "Bald." Er mußte zugeben, daß er sich vor diesem Gespräch fürchtete. Er, der tapfere Soldat! Aber hier ging es ja auch nicht um so etwas einfaches wie einen Kampf. Das wäre viel, viel leichter.


    "Ich werde Dir schreiben. Und Dir mitteilen, wann ich das nächste Mal einen freien Tag habe. Bestimmt fällt mir etwas Nettes dafür ein." Wie beiläufig und unbeabsichtigt, streifte er sanft ihren Arm. "Ich werde Dir jetzt noch einen Kameraden heranrufen, der Dich nach Hause begleitet, ja? Ich möchte sichergehen, daß Du gut und sicher zuhause ankommst." Sie hatten sich wieder in Bewegung gesetzt und näherten sich nun dem Tor. Valerian sprach kurz mit dem Wachhabenden, der schon ein wenig merkwürdig dreinschaute, als er Valerians Zustand erkannte. Doch dann kam ein erfahrener Praetorianer aus Valerians Centurie und versprach, Calvena sicher bei der Casa Germanica abzuliefern.


    "Bei Miles Sextilius Barbillus bist Du in guten Händen", versprach Valerian Calvena. "Mögen die Götter über Dich wachen und uns ein baldiges Wiedersehen bescheren!"

  • Seine Augen strahlten, es schien als könne er sein Glück nicht glauben, denn auch sie wunderte sich darüber, dass sie ihm etwas Unglaubliches versprochen hatte. Sie war ebenso aufgeregt wie er und sie würde wohl noch einige Tage brauchen, ehe sie ihr Glück richtig fassen konnte. Was Elissa dazu sagen würde? Bisher war sie ja sehr skeptisch gewesen, was Valerian anging. „Er wird dich sicherlich empfangen“, sagte sie hoffnungsvoll und auch zuversichtlich. Bisher hatte Sedulus ihren Plänen und Träumen nicht im Weg gestanden. Doch eine Ehe war wohl nicht nur seine Entscheidung, sondern wohl auch die von Avarus. Einen leichten Stich der Furcht verspürte sie kurz, was würden ihre beiden Onkel davon halten.


    Ein kurzer Schauer lief ihr den Rücken herab, als er ihren Arm streifte. Sie würde ungeduldig auf diesen Brief warten. „Ich freu mich schon darauf“, lächelte sie und sah zu, wie er zum Tor ging und mit dem dortigen Wachhabenden redete. In diesem Augenblick konnte sie kurz ihre durcheinander gewirbelten Gedanken beruhigen und auch ihr wild trommelndes Herz. Mit ihren Fingern strich sie über den kleinen Delphin, sie würde ihn nun immer mit sich herum tragen. Vielleicht sollte sie diesen Glücksbringer zu einer Kette machen lassen. Es würde ihn sicher freuen, wenn er dann das Schmuckstück sah.


    Wenig später kam Valerian mit einem Kameraden zurück. Sie lächelte ihrem Liebsten zum Abschied zu. „Pass auf dich auf, Valerian!“ sagte sie. Nur zu gern hätte sie sich ihm noch ein letztes Mal in die Arme geworfen, doch bei so vielen wachsamen Augen, hätte das nur einen gewaltigen Skandal ausgelöst. Etwas das ihnen Beiden schaden konnte. „Vale, die Götter mögen dich beschützen!“ verabschiedete sie sich und schlug dann den Heimweg an. An ihrer Seite den schweigsamen Miles. Sie Widerstand dem Drang noch einmal zurück zu sehen. Wenig später war sie dann zu Haus angekommen und entließ den aufmerksamen Soldaten dann.

  • <<
    Nachdem wir ein Stück gegangen waren, die Torwachen hinter uns zurückgelassen hatten, und uns ungestört unterhalten konnten, ergriff ich wieder das Wort. Wegen des Jungens achtete ich aber darauf, möglichst unverfänglich zu bleiben.
    "Es freut mich wirklich sehr, dass es dir, ähm, bessergeht, Bridhe. Ich hatte mir nach unserer Begegnung doch ein bisschen Gedanken gemacht. Einen prächtigen Jungen hast du da."
    Wir kamen an kleinen Häuschen vorbei, hier lebten viele inoffizielle Soldatenfrauen und -familien, und es gab auch eine Menge Tavernen und Lupanare, in denen einem der Sold ganz schnell wieder aus der Tasche gezogen wurde.

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  • Der Junge trottete brav neben seiner Mutter her, die mit dem Urbaner ein Stück ging. Aufmerksam hörte er zu, auch wenn er aus dem Gesprochenen keinen logischen Schluss daraus ziehen konnte. So vieles wusste er nicht über seine Mutter. Im Grunde war sie in mancherlei Hinsicht wie eine Fremde für ihn. Nicht immer hatte er den Mut gehabt, sie danach zu fragen. Vielleicht weil er sie schützen wollte oder damit sie deswegen nicht traurig wurde.


    "Ja, du hast mir sehr geholfen! Ich meine, es stimmt, was du gesagt hast. Das weiß ich jetzt." Bridhe lächelte dem Urbaner aufrichtig zu. Sie meinte jedes Wort so, wie sie es sagte. "Dass ich mich einfach so aus davon gemacht habe, tut mir Leid." Vielleicht konnte er sie jetzt beim Anblick ihres Sohnes verstehen, warum sie so gehandelt hatte. Hätte ihr Sohn davon erfahren, sie hätte ihm nicht mehr in die Augen blicken können, ohne sich für alles schämen zu müssen . Es war besser, wenn Diarmuid von manchen Dingen nichts wusste.


    Sie strich ihrem Sohn sanft durchs Haar, als Serapio ihn lobte. "Ja, das ist er. Er ist mein ganzer Stolz."
    Die Umgebung, in die ihr kleiner Spaziergang sie führte, nahm sie nur nebenbei wahr. Gewiss war sie niemals zuvor in dieser Gegend.

  • Es tat wahnsinnig gut, das zu hören. Wir Urbaner bekamen so selten mal eine Danke zu hören, und noch seltener hatte ich den Eindruck, dass wir wirklich was bewirken konnten. Aber hier hatte ich den lebenden Gegenbeweis!
    "Ich war einfach nur zur rechten Zeit am rechten Ort." meinte ich ein wenig verlegen, und erwiderte ihr Lächeln voll Sympathie. Über die Entschuldigung ging ich rasch hinweg. "Ach, das macht doch nichts. War eben eine komische Situation."
    Als ich mich daran zurückerinnerte, wie sehr ich ihr gegenüber in die Luft gegangen war, wurde ich noch verlegener.
    "Und ich fürchte, ich war ein bisschen, ähm... ruppig...", begann ich schüchtern, "also da möchte ich auch noch sagen, dass es es mir leid tut, was ich da so alles, ähm, unfreundliches von mir gegeben habe, das hatte eigentlich gar nichts mit dir zu tun..."
    Schön zu sehen, wie liebevoll sie mit dem Kind umging. Vor allem wenn ich daran dachte, was für eine schreckliche, bodenlose Verzweiflung sie an dem Morgen ausgestrahlt hatte.

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  • Das Interesse des Jungen an der Konversation der Erwachsenen schwand allmählich. Hatte er es anfangs als richtig spannend empfunden, in Begleitung eines Urbaners zu sein, fand er es nun nur noch langweilig, zuzuhören und neben seiner Mutter herlaufen zu müssen. Viel lieber hätte er jetzt mit den Kindern gespielt, die sich auf der anderen Straßenseite zusammen gerottet hatten und mit Murmeln spielten. Wehmütig sah er zu ihnen hinüber. Er hätte dort gerne mitgespielt."Mama, darf ich mit den Jungs da drüben spielen? Bitte!"
    Schließlich hatte er leicht am Handgelenk seiner Mutter gerüttelt, um auf sich aufmerksam zu machen und es zeigte Wirkung.
    Diarmuids Mutter sah zu ihm hinunter und dann zu den Kindern auf der anderen Straßenseite.
    "Aber ja, geh ruhig!", antwortete sie ihm und sah ihm noch nach, wie er zu den Kindern rannte. Erst dann wandte sie sich wieder Serapio zu.
    "Bitte entschuldige. Ihm war wohl langweilig." Sie lächelte verlegen. Doch jetzt konnte sie offener mit dem Urbaner reden und musste keine Rücksicht mehr nehmen, auf Dinge, die nicht für die Ohren des Jungen bestimmt waren.
    "Du brauchst dich für nichts zu entschuldigen! Du warst einfach wütend auf diese irre Selbstmörderin, die ihr Kind im Stich lässt. Aber du hast mir auch die Augen geöffnet und dafür bin ich dir dankbar. Ich habe jetzt eingesehen, dass ich nicht immer vor allem weglaufen darf. Deshalb werde ich meinem Jungen auch endlich seinen Vater präsentieren, den er bisher noch nicht kennt. Heute noch! Ich hoffe nur, er will uns sehen." Das war Bridhes größte Sorge. Besser, sie rechnete mit dem Schlimmsten, was Aquilius anging. Aber auch dann ging das Leben weiter. Irgendwie.

  • Ich konnte das gut verstehen, dass die Murmeln für den Kleinen interessanter waren, und lächelte milde, als er abzog. Es waren ja nur so ein paar kurze Eindrücke, die ich da mitbekam, aber nach denen zu urteilen, war Bridhe doch wirklich eine gute, treusorgende Mutter.
    Wütend auf die irre Selbstmörderin... ja, das konnte ich nicht so ganz leugnen... und kommentierte es nur mit einem vagen Schulterzucken. Aber dass ich so harsch geworden war, das lag meiner Meinung nach vor allem daran, dass es so ein mieser Morgen gewesen war, und ich zur Zeit viel zu dünnhäutig... was ich jetzt aber nicht an die große Glocke hängen wollte. Ich war an dem Morgen unprofessionell genug gewesen, und hoffte nur, dass es Bridhe aufgrund ihres eigenen Grams nicht aufgefallen war. Komisch... wie sie das mit dem Weglaufen sagte, kam sie mir fast wie eine Seelenverwandte vor.
    "Das finde ich gut! Das ist mutig, dass du diesen Schritt tust!" meinte ich ganz solidarisch, auch wenn ich natürlich nicht den Hintergrund kannte, und wie der Vater so drauf war. "Ich bin mir sicher, der kleine Bursche wird ihn um den Finger wickeln. - Also, ich wünsche Dir wirklich ganz viel Glück dafür."
    Gedankenverloren strich ich über den weichen Stoff meiner Lacerna.
    "Es klingt vielleicht abgeschmackt... also eigentlich klingt es sehr abgeschmackt, aber es ist doch wahr, dass so ein Tiefpunkt auch die Chance für Neues in sich birgt... denke ich."
    Bei mir war das jedenfalls absolut so gewesen. Ich zögerte, machte dann ganz schüchtern einen Vorschlag.
    "Bridhe... was hältst du davon, wenn wir in Kontakt bleiben? Ich würde echt gern wissen, wie es bei euch weitergeht. Oder, naja, man kann das ja nicht jeden erzählen, also falls du mal reden magst..." Bona Dea, ich klang genau wie meine Schwester! "...oder einfach so mal treffen, dann schreib mir doch einfach kurz, hier in die Castra oder noch besser in die Casa Decima."

  • Es tat einfach gut, Dinge auszusprechen, die im Alltag belasteten oder sich als schwierig erwiesen. So empfand es auch Bridhe, als sie über das sprach, was sie gleich nach diesem Besuch bei Serapio in Angriff nehmen wollte. Dass er sie darin bestärkte, gab ihr noch mehr Mut und Zuversicht, genau das Richtige zu tun. Es war wahrscheinlich ihr Glück, dass sie noch nicht wusste, dass Diarmuids Vater nicht mehr nach Rom zurückgekehrt war, sondern irgendwo weit abseits sein Leben lebte. Andernfalls hätte sie wohl nicht den Mut aufgebracht, zur Villa Flavia zu gehen.
    "Das ist wirklich sehr nett von dir! Danke. Ich bin so froh, dass ich hergekommen bin. Ehrlich! Ich denke mal, wenn man mal ganz unten angekommen ist, dann muss es zwangsläufig ja wieder bergauf gehen. Und dann ist es eine Chance, es dieses Mal besser zu machen." Die Hibernerin fand, es war nun an der Zeit, Taten folgen zu lassen. Ihre erste Aufgabe an diesem Tag hatte sie vollbracht. Serapio hatte seinen Mantel wieder und sie hatte sich noch einmal richtig bedankt, so wie es sich gehörte. Was jetzt folgte, war noch weitaus schwieriger!
    Serapios Wunsch, in Kontakt zu bleiben, wollte sie gerne entsprechen. Es würde ihr sicher auch in Zukunft weiterhelfen, sich ab und zu auszusprechen, mit jemandem, derf sich für sie interessierte.
    "Ja, ich werde dich auf dem laufenden halten! Versprochen!" Wahrscheinlich würde sie ihm sogar schon bald schreiben, um zu berichten, wie es mit Diarmuids Vater gelaufen war.
    "Ich glaube, ich muss dann auch langsam wieder gehen. Es war sehr schön, die wieder getroffen zu haben. Vor allen Dingen so motivierend! Ich wünsche dir noch einen schönen Tag. Mach´s gut!" Bridhe hob noch andeutungsweise die Hand bevor sie dann nach ihrem Sohn schaute und sich dann mit ihm beschwingt auf den Weg zur Villa Flavia machte.

  • "Du auch! Viel Glück euch beiden!"
    Ich sah den beiden noch kurz hinterher, eine große und eine kleine Gestalt, bevor ich mich umwandte und auf den Rückweg zur Castra machte. Im Gehen hob ich die Lacerna und berührte den frischgewaschenen Stoff mit der Wange. Mhmm, herrlich flauschig.
    Motivierend war diese Begegnung auch für mich gewesen, sehr sogar, so dass ich mich gleich mit ganz neuem Elan auf meine Arbeit stürzte – ohne zu ahnen, dass meine Tage in der Castra bereits gezählt waren.

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