Im Keller der Regia Legati Augusti Pro Praetore

  • Es war eine schier endlose Zeit, die sie hier unten alleine verbrachte. Sie hatte kein Zeitgefühl, aber das hatte sie in dem anderen Carcer schon verloren gehabt. Die Kälte vom Boden und der Wang ging ihr langsam in die Knochen über und breitete sich aus. Es waren wieder die Momente in denen sie sich wünschte, dass alles endlich ein Ende hatte, für immer. Nun hatten sie doch alles was sie wollten und man brauchte sie genauso wenig wie Numerianus sie brauchte. Sie war nutzlos. Ihre Gedanken wurden immer wieder von den elenden Schmerzen unterbrochen und sie hätte einfach schreien können. Die Bilder vom Hof kamen ihr wieder in den Sinn und sie begann wieder zu spüren wie die Peitsche auf ihren Rücken schlug und sie meinte auch das Geräusch zu hören die sie machte.Doch in diesem Moment öffnete sich wieder die Tür und etwas Licht fiel hinein. Die Lampe die der Optio dabei hatte warf Schatten die unheimlich waren und nach ihr griffen, das Licht war nicht hell, aber es war besser als diese ewige Dunkelheit die einem Grab glich. Zögerlich und blinzelnd hob sie ihren Kopf an und sah zu dem Mann rüber, dem sie ja die Wunden auf ihrem Rücken zu verdanken hatte.


    Die Decke landete an ihren angewinkelten Beinen und sie griff mit einer Hand danach und seufzte als die Bewegung die Wunden wieder strapazierte. Er wollte gehen? Keiner sollte bei ihr bleiben? Sie biss sich auf die Unterlippe und hielt einige Sekunden die Luft an.


    Bitte nicht gehen flüsterte sie und es glich fast einem leisen Wimmern Nicht hier unten alleine lassen.



    Sim-Off:

    Das war doch nur der Duumvir :D nicht der LAPP ;)

  • Sim-Off:

    blabla, Duumvir, LAPP...wer auch immer :D


    Crispus drehte sich um, als er das Wimmern hörte. Wie ein geprügelter Hund kauerte das Mädchen da. Er machte einen Schritt aus sie zu und blickte in ihre angstvollen Augen. Eigentlich hatte sie doch nur den Duumvir angegriffen - war der nicht sowieso ein Germane? Eigentlich war es doch eine intergermanischen Angelegenheit...all das kam ihm beim Anblick des gebrechlichen Mädchens, das wie die Unschuld persönlich wirkte - wäre das Haar nicht teilweise noch blutverkrustet...
    "Was?"
    fragte er noch einmal nach, da er kaum glaubte, dass sie ihn hier haben wollte - ihren Peiniger!

  • Sim-Off:

    :D naja du kannst auch noch dran kommen :P


    Hedda war es egal wer bei ihr sein würde, aber sie wollte nicht alleine bleiben. Sie spürte, dass sie irgendwann durchdrehen würde. Mit ener freien Hand versuchte sie sich die Tränen aus ihrem Gesicht zu wischen und griff dann wieder nach der Decke um sie höher zu ziehen und bald war es ihr schon fast egal, dass kein Stoff an ihren schmerzenden Rücken kommen sollte, denn die Kälte von hier unten suchte sich die Wege und schlich sich in ihren Körper, langsam und lauernd.


    Ich möchte nicht alleine sein, bitte wiederholte sie noch einmal ihre Bitte dem Mann gegenüber. Es fiel ihr schwer, aber wohl eher deswegen weil sie nichts getrunken hatte und im Moment nicht mehr die Kraft hatte vom Boden wieder aufzustehen. Sie versuchte immer noch jede unnötige Bewegung zu vermeiden um die Wunden nicht so zu strapazieren. Ich habe Angst flüsterte Hedda und sah ihn nun direkt an.

  • Crispus seufzte. Das arme Ding!
    "Aber ich kann nicht hier bleiben - ich habe meinen Dienst zu versehen!"
    Er machte eine kurze Pause. Warum rechtfertigte er sich eigentlich? Rechtfertigte er sich vor sich selbst? Wollte er sie etwa nicht alleine lassen? Er war doch Soldat, es war nicht seine Aufgabe, Mitleid zu haben! Und die Wachen musste er auch noch einteilen!

  • Viel zu viele Gedanken gingen ihr durch den Kopf. Sie musste an ihre Taten denken, daran was ihr noch blühen würde und auch was mit ihrer Schwester geschah. Hedda wünschte sich grade nichts sehnlicher als diese Gedanken alle auslöschen zu können, aber sie konnte es nicht, denn auch sie war nur ein Mensch.
    Sie hatte gewusst, dass so etwas kommen würde, dass man sie alleine lassen würde in diesem Loch hier unten. Nach seinen Worten wandte sie ihren Blick wieder von ihm ab. Warum nur hatte sie ihn überhaupt gebeten? Sie müsste ihn doch hassen, zum einen war er Römer und zum anderen hatte er sie so zugerichtet, aber er hatte auf Befehl gehandelt und hatte sie das auch nicht? Langsam wurde ihr aber klar, dass man sie nicht weiter verschonen würde, denn sie hatten alle Informationen die sie brauchten. Sie werden mich umbringen oder? fragte sie sehr leise und musste ein Schluchzen unterdrücken. Ahhhuuuuu wieder hatte sie sich falsch bewegt und lehnte ihren Kopf an der Wand an.

  • Crispus seufzte erneut. Jetzt verstand er: Sie hatte Todesangst! Er wusste, dass es gut möglich war, dass sich ihre Befürchtungen bewahrheiteten. Andererseits war er kein Jurist...auf jeden Fall half es ihr nicht weiter, wenn er die Frage bestätigte.
    "Nein, nein. Du wirst vor Gericht gestellt. Und dann wird das schon!"
    Trotz des schummrigen Lichts machte er ein etwas aufmunterndes Gesicht.

  • Es war nur eine angedeutete Bewegung ihres Kopfes, was ein Nein darstellen sollte. Vielleicht hatte er wirklich recht und wenn sie vor Gericht war, würde man Gande walten lassen, aber in ihrem jetzigen Zustand dachte sie anders, aber ein Gedanke verfolgte sie und er hatte mir ihrer Schwster zu tun. Die Bitte die sie nun aussprach viel ihr eigentlich schwer, aus dem Grund weil er in ihren Augen eigentlich zu den Bösen gehören müsste. Alle hier waren eigentlich in ihren Augen die Bösen, schließlich sperrten sie sie ein und peitschten sie aus, schlugen sie und...nein sie wollte nicht an die letzten Nächte im anderen Carcer denken wo der Centurio den Männern erlaubte alles mit ihr zu machen was sie wollten. Es war ziemlich schwer den Gedanken, wenn er denn einmal da war wieder los zu werden.
    Wirst du dabei sein, wenn sie die Männer hochgehen lassen? Meine Schwester, bitte, ihr darf nichts geschehen, sie kann nichts dafür und hat von nichts eine Ahnung. Hedda hielt es auf dem kalten Boden nicht mehr länger aus und sie hoffte, dass sie den Weg zurück auf die Pritsche schaffen würde, aber um weitere Hilfe wollte sie auch nicht betteln. Langsam versuchte sie vom Boden aufzustehen und gleichzeitig darauf zu achten, dass die Decke nicht verrutschte. Ihren Rücken versuchte sie weitesgehend zu ignorieren.

  • Um ihre Schwester hatte sie also Angst. Langsam wurde es ihm unangenehm. Er hatte noch nie eine Räuberhöhle ausgeräuchert, aber wie er das Exercitus kannte, war er sich fast sicher, dass niemand dort geschont werden würde und auch eine Frau würde keine Gnade finden. Wenn sie "unschuldig" war - und wer war das schon - , würden sie es bestenfalls später herausfinden. Trotzdem log er tapfer weiter. Sorgen würden es dem Mädchen nicht einfacher machen und niemandem weiterhelfen.


    "Ich weiß es nicht, ob ich dazu eingeteilt werde. Aber ich bin mir sicher, dass sie deine Schwester schonen werden. Wird sie von den Räubern gefangen gehalten?"


    fragte er trotzdem - dann hatte er vielleicht ein besseres Gewissen, denn Gefesselte konnten sicher schadlos befreit werden...vielleicht...

  • Hedda versuchte sich an der Wand festzuhalten, aber es war nicht so einfach wie sie dachte, denn der Rücken machte ihr zu schaffen und dann musste sie die Decke festhalten, aber eigentlich war das auch fast egal, stand sie doch mehr als einmal nackt vor denen.
    Langsam und Zentimeter für Zentimeter bewegte sie sich auf Crispus zu, denn dieser stand ja fast an ihrer Pritsche wo sie eigentlich hin wollte, doch dann blieb sie bei ihm stehen und sah langsam zu ihm auf.
    Ihr Blick schien sich fast in seinen Bohren zu wollen, aber in ihren Augen stand so viel geschrieben, soviel Leid und gleichzeitig auch Hass, gegen etwas was unausgesprochen war.


    Ich glaube sie weiß nicht einmal, dass sie eine Gefangene ist. Sie haben mich immer mit ihr erpresst. Damals nahmen sie uns auf, sie war da noch viel jünger, aber ich wusste nicht was ich sonst machen sollte. Was sie mit ihr machen oder wie sie behandelt wird weiß ich nicht. Ich denke sie behandeln sie ganz normal damit sie keinen Verdacht schöpft. Ich weiß es einfach nicht seufzte sie leise und legte sich wieder zwei Finger über ihre Augen.

  • Im schummrigen Licht der Öllampe bemerkte Crispus, dass das Mädchen versuchte aufzustehen. Kurz überlegte er, ihr aufzuhelfen, dann stand sie jedoch schon und kam auf ihn zu. Er machte überrascht einen Schritt zurück. Aber eigentlich war das Mädchen keine Bedrohung. Sie war schließlich völlig nackt, konnte also keine Waffe verbergen, weshalb er sich ihr zuwandte und wieder einen halben Schritt nach vorn machte.
    "Das ist schlimm. Aber wir werden diesem Treiben ein Ende machen!"
    *auf die eine oder andere Weise* führte er den Satz in Gedanken zu Ende. Die Kleine machte sich furchtbare Sorgen, was auch verständlich und vermutlich wohlbegründet war. Seine Versuche, sie zu beruhigen, schienen kaum Wirkung zu zeigen.

  • Hedda hatte es deutlich sehen müssen, dass er ihr zuerst auswich und es verletzte sie weil es ja Unsinn war zu denken, dass sie etwas machen könnte. Ein kleiner Vorwurf lag in ihren Augen, aber sie sagte nichts dazu, sondern kümmerte sich weiter um ihre Decke. Das werdet ihr ganz sicher sagte sie aber ihre Gedanken sagten noch viel mehr, denn sie wollte den Römern nicht so ganz glauben, dass sie versuchen wollten ihre Schwester zu retten. Sie war ihre Schwester und das schien für sie der springende Punkt zu sein. Mit ihr hätten sie ein weiteres Druckmittl nur für was wusste sie nicht,aber ihnen würde noch etwas einfallen. Diese Gedanken machten sie ganz schwindelig und sie wandte ihren Blick auf die schmutzige Wand, auf der sich unheimliche Schatten abzeichneten. Sie hasste diese Wände und dies alles hier.
    Wie heißt du? fragte sie auf einmal, als ihr einfiel, dass sie nicht mal den Namen des Mannes kannte, dem sie ihre Schmerzen verdankte. Was wohl der Centurio machen würde, wenn er jetzt käme?


    Und was sie nicht alles für ein Bad machen würde. So schrecklich hatte sie sich lange nicht mehr gefühlt, wie ein Tier, aber so wurde sie ja schon seit Wochen gehalten. Seit Wochen nicht mehr draussen gewesen ausser heute um hier her zu kommen. Nein sie hatte vergessen, dass sie bei der Entführung auch draussen war bis man sie niedergeschlagen hatte.

  • Crispus hielt ihrem Blick stand, obwohl ihm Gedanken des Mitleids durch den Kopf gingen. Er selbst sorgte sich auch oft um seine Geschwister, besonders um Secundus. Vielleicht sollte er ihm wieder einmal schreiben...


    "Petronius Crispus."


    antwortete er schließlich. Es war auch völlig egal, ob sie seinen Namen kannte...


    "Kann ich noch irgendetwas für dich tun?"


    fügte er hinzu.

  • Es dauerte noch einen langen Moment bis sie sich von seinen Augen löste. Er hatte einen netten Namen und er schien auch netter zu sein als andere der Soldaten, die siebis jetzt kennengelernt hatte. Doch was tat das schon alles zur Sache? Wahrscheinlich nichts, denn sie konnte damit nichts weiter anfangen als es zu wissen, dass es so war. In ihren Augen begann es wieder ein wenig zu schimmern und sie schaute auf die Seite, auf die Schatten die auf der Wand flackerten. Sogar ein Schatten musste Angst haben vor der Dunkelheit, denn in dieser konnte er nicht überleben.


    Sie konnte spüren, dass er weg wollte. Er wollte weg von hier aus diesem Raum und weg von ihr. Es war wohl das erste mal, dass sie so etwas spürte und es tat weh, aber es war nicht das erste mal, dass sie solch Schmerzen verspürte.


    Nein, Petronius Crispus, Hedda zwang sich zu einem Lächeln, eigentlich das erste Lächeln was sie aufbrachte seit dem sie eine Gefangene war. Du hast schon mehr als genug getan sagte sie traurig, aber aufrichtig, denn er gehörte zu den ersten die einfach nur mit ihr geredet hatten ohne etwas von ihr wissen zu wollen, was mit diesem Römer zu tun hatte. Danke!


    Ihr Blick traf ihn noch einmal kurz und er konnte sehen, dass das Schimmern etwas mehr geworden war und sie deswegen wieder eine andere Stelle suchte die sie ansehen konnte. Immer noch wollte sie nicht alleine sein, aber es war wohl nicht zu verhindern.

  • Crispus sah den Blick. Sie durchschaute ihn, hatte er das Gefühl...aber er konnte nichts machen. Oder wollte er nicht? Jedenfalls musste er jetzt gehen.


    "Vale!"


    sagte er endlich, riss sich los und verließ den Raum, um Wachen zu organisieren. Währenddessen dachte er die ganze Zeit daran, was er an ihrer Stelle getan hätte...wenn sie Fabia hätten und ihn zwingen würden...

  • Hedda hatte nicht alleine sein wollen, aber wieder wurde sie alleine gelassen. Sie hatte auch nicht damit gerechnet, dass man ihr jemanden in die Zelle gesetzt hätte, aber es war wie immer, sie war alleine. Unter Schmerzen schaffte sie es sich auf die Pritsche zu setzen und deckte sich weitesgehend zu. Wie sie schlafen sollte hatte sie wirklich keine Ahnung, aber sie musste es versuchen, denn müde war sie schon lange. Ihr ging so vieles durch den Kopf und doch wollte kein klarer Gedanke darunter sein. Da sie sich nicht hinlegen konnte lehnte sie sich mit der Schulter an der Wand an und zog die Decke so weit es ging über ihren Körper. Wenn sie doch nur ihre Gedanken ausschalten könnte, aber die Götter schienen Gnade zu zeigen und ließen sie irgendwann einschlafen.

  • Sie bekam von den Unruhen draussen in der Stadt nichts mit. Ihre Wunden auf dem Rücken hatten sich so weit geschlossen, dass sie endlich wieder eine Tunika anziehen konnte, die man ihr gegeben hatte, denn auch mit Decke war es kalt gewesen und es durfte ja kein Stoff an die Wunden Stellen kommen. Sie hatte wirklich Glück gehabt, dass sie sich nicht entzündet hatten und sie kein Fieber bekommen hatte auch wenn sie kurz davor gestanden hatte. Hedda vegetierte nur so vor sich hin und ein anderes Gesicht sah sie nur, wenn es etwas zu Essen gab oder neues Öl für die Lampe. Zwei mal hatte sie im Dunkeln gesessen und sich nicht getraut aufzzustehen um an die Tür zu klopfen. Sehr viele Gedanken hatte sie sich die Zeit über hier drinne gemacht und lag auf der Pritsche oder an der Wand gelehnt. Sie war fürchterlich blass und sah gebrochen aus, was sie auch war. Sie hatte Angst was die Zukunft bringen würde, dachte dabei an ihre Schwester und sogar an den Mann der sie ausgepeitscht hatte. An ihm hatte sie gesehen, dass man mit ihr nicht gerne zusammen war und das schmerzte sogar bei ihr.
    Kraft um noch Tränen aufzubringen hatte sie keine mehr und so saß sie auch jetzt teilnamslos auf der Pritsche und sah den Schatten zu, die das Licht an die Wand warfen.

  • Ich kam in den Zellentrakt und ging direkt in die Küche um wie Befohlen den Brei für die Gefangenen zu bereiten. Ich machte nur einen einfachen Haferbrei, mehr brauchten die Gefangenen nicht, und zu mehr reichten auch meine Kochkünste nicht. Ich lies die Tür zur Zelle I öffnen trat ein und reichte Hedda die schüßel.
    Hier iss das! sagte ich in einem militärisch kühlen Tonfall. sollte ich nun schon von Iska erzählen? Nein das wäre nicht gut für das bevorstehende Gespräch mit Meridius.

  • Müde sah sie an die Wand, was sie schon die ganze Zeit tat und sie kannte wohl schon jede kleinste Rizze. Für sie war es auch halbwegs normal, dass sich irgendwann die Tür öffnete und jemand kam um ihr Essen zu bringen, allerdings hatte sie bis jetzt nie viel gegessen und das sah man ihr auch an. Sie hatte einfach keinen Hunger und keine Lust etwas zu essen. Als sie allerdings dieses mal die Stimme hörte sah sie verwundert auf. Mit ihm hatte sie schon lange nicht mehr gerechnet und so griff sie in einer langsamen Bewegung nach der Schüssel und sah hinein. Es sah nicht einladend aus und deswegen stellte sie es auch auf der Pritsche neben sich ab. Noch immer musste sie mit ihren Bewegungen acht geben, da ihr Rücken ziemlich spannte. Ich habe keinen Hunger sagte sie.

  • Als sie nichts essen wollte schaute ich sie erst einmal an, dann sagte ich zu ihr
    Hedda, du musst wieder zu Kräften kommen! Der Legatus Decimus Meridius will noch einmal mit dir reden! Es ist deine letzte chance! Nutze sie! ich schaute ihr in die Augen und in meinen konnte sie lesen, dass das die Wahrheit war. Vielleicht konnte sie da noch einmal mit einem blauen auge davon kommen.

  • Noch mehr Gespräche? Hedda seufzte auf und sah ihm einen Moment lang in die Augen. Sie konnte und wollte nicht mehr reden. Wie oft und wie lange sollte das noch gehen?
    Schon wieder? Ich habe Angst vor diesem Mann gab sie nach kurzem Zögern zu und blickte auf den Boden zu seinen Füßen. Sie erinnerte sich kaum noch an das letzte Gespräch mit den Legatus, aber doch wusste sie, dass es nicht gut gelaufen war. Er hatte ihr Leben in der Hand. Was soll ich denn tun? Ich weiß bald selber nicht mehr was ich gesagt habe und was nicht. Ich schaffe das nicht mehr. Ihre Finger klopften nervös gegeneinander und sie rührte den Brei immer noch nicht an.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!