Cubiculum | Decima Valeria



  • Vom Atrium aus kommend, aus dem er noch die Stimmen des Hausherrn und seines Sohnes vernahm, düste der alte Marcus mit enormen Tempo auf den Fluren umher, um ein geeignetes Zimmer für... wen auch immer in der Nähe der anderen zu finden. Und tatsächlich, das Glück meinte es gut mit ihm. Gleich neben den Zimmern der anderen Familienmitlgieder wartete ein verwaistes, voll möbliertes Cubiculum auf den Einzug seines neuen Besitzers.


    In einer Eile, die man dem Greis beinahe nicht mehr hätte zutrauen wollen, ließ er rasch noch ein wenig frische Luft herein, ehe er die Decken, die die Möbel vor Staub, Schmutz und Ungeziefer schützen sollten, eine nach der anderen fein säuberlich zusammenlegte. Mit einem Lappen, den er immer bei sich trug, korrigierte er die Flächen, auf denen sich dennoch Staub zur Ruhe gelegt hatte, nicht ohne mindestens alle 30 Sekunden einmal leidvoll zu ächzen oder sich das Kreuz zu halten.


    Danach schaffte er ein Kohlebecken heran, das er mit einer Engelsgeduld gaaaanz langsam zum heizen brachte. Tja, junge Leute machten sowas schnell, alte Leute eben langsam.


    "Wie gut, dass ich noch so jung bin..." lachte Marcus mit rasselnder Stimme und sah nich, dass er die zitternde Hand direkt über die schwielende Kohle hielt, was ziemlich heiß sein musste. Schnell zog er die Pfote vor seinen Rumpf, als die grauen Haare auf der fleckigen Haut sich schon gekräuselt hatten und einen unangenehmen Geruch verbreiten.


    "Einen Moment nicht aufgepasst und man brennt sich fast die Hand ab." Er meckerte wohl leise mit sich und tappte das böse Kohlebecken mit skeptischen Blicken musternd durch das Zimmer.


    Moment. Was tat er eigentlich hier? Und wie war er hierher gekommen?

  • Kein Auge hatte Valeria dafür, dass der alte Marcus das Zimmer so schön hergerichtet hatte. Es hätte sie in diesem Zustand wohl auch nicht interessiert. Lediglich das Bett war von großem Interesse, auf welches der Hühne sie nun legte und dann noch einen Moment dumm herumstand. Schließlich fiel ihm ein, dass er sie ja zudecken könnte, just in dem Moment, als Valeria etwas davon murmelte, dass es gut war, dass sich das Bett nicht bewegte. Der Germane grinste breit, vollendete sein Werk und ließ die Priesterin dann schlafen. Für den Fall der Fälle blieb die Tür ein Stück weit offen, dann machte er sich daran, den anderen Sklaven draußen zur Hand zu gehen und die Esel abzuladen und wegzubringen.


  • "Ääääh....?" krächzte Marcus, als ein Mammut mit einer jungen Frau im Arm in das frisch hergerichtete Cubiculum trat. Marcus beobachtete, wie sich Dreck und Laub, die an den einfachen Schuhen des Fremden geklebt hatten, in einer Spur zum Bett legten und wie sich auch drastisch die Qualität der Luft im Zimmer verschlechterte. Entrüstet stemmte der alte Mann die knochigen Arme in die Seite und gab ein grunzendes Geräusch von sich.


    "Na hör mal!" bellte er, spitzte zum Ende hin wie ein gemeingefährlicher Schwertfisch die Lippen und starrte ins Gesicht eines aus groben Holz gescnitzten Germanen, der ihn um mindestens 4 Haupteslängen überragte. Deshalb sprach er auch keine weiteren Drohungen mehr aus, sondern lächelte schief und rutschte seitwärts an das Bett heran, in dem die junge Frau niedergelegt und zugedeckt worden war.


    "Ach, du armes Ding. Bist ja ganz nassgeschwitzt. Oh, das sieht nicht gut aus. Nicht gut. Jemand sollte einen Arzt rufen, oder... ääääh... ich sollte einen Arzt suchen."


    Und so verschwand auch Marcus auf der Suche nach einem Arzt... ^^

  • Ein wenig später...


    ... war Maximian kurz in der Culina gewesen. Seine Kehle brannte. Also ließ er sich von der Köchin einen Becher irgendetwas einschenken und schüttete den und noch zwei weitere in einem Zug hinunter. Man, das hatte er aber auch so wirklich gebraucht.
    Und da ihm der Saft, ein gemisch aus verschiedenen herbstlichen Obstsorten, so gut geschmeckt hatte, ließ er sich einen zweiten Becher voll davon geben. Den trank er nicht. Nein, der war für Valeria. Er würde ihr schmecken.


    Kaum später kam er damit durch die Tür, die zu Valerias eilig hergerichteten Cubiculum gehörte. Er fand sie schlafend vor, die Decke lieblos über sie gelegt. Er stellte seufzend den Becher auf das kleine Beistelltischchen und ordnete die Decke, wonach er gleich noch eine zweite über die erste legte. Dann zog er den Sessel heran und ließ sich darein fallen. Erschöpft fuhr er sich mit der Hand über das Gesicht, ehe er nach Valerias Hand suchte und seine auf diese legte.


    "Kalt. Eiskalt" stellte er murmelnd fest und hoffte, dass sie seine Wärme würde spüren können.

  • Valeria schlief unruhig. Ihre Stirn glühte, obwohl ihre Beine und Hände kalt waren. Sie war während der letzten zwei Tage kaum mehr ansprechbar und bei klarem Verstand gewesen, war sich aber immer sicher gewesen, dass Maximian in ihrer Nähe war und sich um sie kümmerte. Anfangs hatte sie noch dagegen protestiert, nach Mogontiacum gebracht zu werden, wo sie ihrer Meinung nach eher unerwünscht und nicht gern gesehen war. Dieser Widerstand war dann aber einem krankheitsbedingten Schweigen und verwirrten Worten gewichen.


    Sie hörte durch dichten Nebel, wie jemand den Raum betrat, rührte sich aber nicht, weil sie einfach zu matt war. Sie spürte, wie jemand ihre Decke ordnete und eine zweite darüberlegte und hörte, wie sich jemand setzte. Dann fühlte sie plötzlich etwas überraschend Warmes auf ihrer Hand und seufzte erleichtert auf, die Lider noch immer geschlossen. Sie versuchte, die wärmende Hand zu umfassen, bewegte aber nur die Finger leicht. Es war Maximian, das wusste sie, das fühlte sie und das hatte sie an seiner Stimme gehört. Unter großer Anstrengung drehte Valeria den Kopf und hob die Lider ganz wenig an.


    "Du bist da", krächzte sie mit kaum zu vernehmender Stimme und schloss sogleich wieder die Augen, um tief und erschöpft weiterzuatmen.

  • Er beobachtete ihre Reaktion, die nicht nur langsam erfolgte, sondern auch denkbar klein war und lächelte für den kurzen Augenblick, da Valeria ihn ansah. Die Reise hatte sie arg mitgenommen. War es am Ende doch keine so gute Idee gewesen sie hierher zu bringen?


    "Ja. Bleibst du einen Moment bei mir?" fragte er und beugte sich etwas zu ihr vor, damit er nicht laut sprechen musste und sie besser verstehen konnte, wenn sie ihm etwas erwidern würde.
    "Meridius hat nach seinem Leibarzt geschickt. Er wird gleich hier sein und dir helfen. Mattiacus ist auch hier. Er wird hin und wieder nach dir sehen, damit es dir nicht langweilig wird. Ich wusste gar nicht, dass er auch Medicus ist."


    Maximian hatte das Gefühl, dass er das alles Valeria erzählen musste. Vielleicht wollte er sie damit aber auch nur beruhigen - oder sich selbst ablenken.
    Er lächelte, weil Valerias Atem nach wie vor so ruhig ging, wie als würde sie schlafen. Dabei hatte sie die letzten Tage ununterbrochen nur geschlafen.


    "Wie geht es dir, hm?"

  • "Ich brauche doch..keinen Medicus....Mattiacus? Wie schön", murmelte die junge Frau und hob zumindest eines der Lider halb, damit Maximian nicht das Gefühl hatte, es interessierte sie nicht, dass er hier war und was er ihr erzählte. Sie schluckte trocken und es gelang ihr, Maximians Hand ganz zaghaft zu drücken. Im Grunde war sie nun froh, dass sie hier war, dass es nicht nur Leah war, die sich mit ihr abmühen musste. Eigentlich war es doch ganz gut, wenn man Familie hatte, auch wenn der Großteil einen vielleicht nicht ausstehen konnte. Sterben lassen würden sie Valeria sicherlich nicht, das würde Meridius trotz aller Streitigkeiten nicht zulassen. Wenn es brannte, hatte sie sich immer auf ihn verlassen können.


    "Geht gut", flüsterte Valeria.
    "Nur...kalt und...Durst. Wo ist Livia?"

  • Ich brauche doch..keinen Medicus....


    Maximian nutzte den Zustand, dass Valeria ihn nicht ansah, verdrehte bei diesem ihrer Kommentare die Augen und schaukelte den Kopf. Es kam ihm aus den Ohren heraus, dass sie meinte, sie würde keine Hilfe brauchen. Er fragte sich, wie schlecht es ihr denn noch gehen musste, damit auch sie einsehen konnte, dass ihr Zustand durchaus kritisch war?


    Dann öffnete sie ein Auge halb, sodass Maximian wieder ruhig wurde und die junge Frau ansah. Sie sprach ein Zauberwort aus. Durst! Sie hatte Durst. Maximian sah erfreut zum Becher, den er mitgebracht hatte, und erhob sich aus seinem Sessel.


    "Das ist gut. Ich habe hier nämlich etwas für dich. Frischer Saft, den ich persönlich gerade aus der Culina geholt und gekostet habe." Er grub eine Hand unter Valerias Kopf, hielt den somit leicht hoch und führte mit der freien Hand den Becher an ihre Lippen. Nur ganz leicht kippte er ihn an, damit nur wenige Tropfen Saft zwischen Valerias trockene Lippen liefen.


    "Na? Ist der nicht gut? Livia? Wer ist Livia?" fragte er, während er aufmerksamst Schluck um Schluck Saft in Valerias Mund verschwinden ließ.

  • "Petronia... Meine Schülerin", erklärte Valeria mit rauher Stimme nung nun wieder geschlossenen Augen. Sie fühlte sich schlecht, wollte das aber nicht zugeben.
    Noch dazu missbilligte Maximian scheinbar, dass sie keinen Medicus in Anspruch nehmen wollte. Also drückte sie erneut seine Hand und murmelte:
    "Wenn es dich glücklich macht, soll einer kommen."


    Der Saft, den Maximian ihr anschließend einflößte, schmeckte wirklich sehr gut, aber viel trinken konnte sie trotzdem nicht, obwohl sie Durst hatte. Sie verschluckte sich und musste qualvoll husten, trank aber tapfer den halben Becher leer, ehe sie nichts mehr wollte. Sie sah Maximian an.
    "Danke", mumelte sie.
    "Meridius...? Sicher ist er böse dass er sich den Kopf über mich zerbrechen muss."

  • Eine Schülerin also. Woher sollte er wissen, wo diese Frau war? Maximian zog skeptisch eine Augenbraue hoch.


    "Ich nehme an, sie ist in Colonia und übt fleißig, damit sie ihre Aufgaben perfekt beherrscht, wenn du sie wiedersiehst" versuchte er es dann aber doch lieber auf die diplomatischer Art und war erleichtert, als Valeria den ersten Fortschritt machte: Sie gab nach. Vielleicht würde sie es das nächste mal um ihretwillen machen.


    Wieder im Sessel sitzend, tupfte Maximian Valeria den Mund trocken. Jetzt mutierte er auch noch zum Krankenpfleger. Wer weiß, vielleicht würde er am Ende gar keine schlechte Figur als Hebamme abgeben? Der Gedanke ließ ihn schmunzeln.


    "Im Gegenteil. Er ist froh, dass du hier bist" sagte er, nicht ohne Überzeugung. "Es ist sicherlich nicht ganz leicht für ihn und ich denke, er sorgt sich im Geheimen auch ein wenig um meine Ambitionen, aber ich habe nicht eine Beschwerde über deine Anwesenheit über seine Lippen kommen hören."

  • Valeria lächelte matt und hatte Mühe, Maximians Worten zu folgen. Als er geendet hatte, ließ sie noch einige Sekunden verstreichen, in denen sie das Gehörte Revue passieren ließ, dann blinzelte sie und machte einen mauen Scherz.


    "Sicher...denkt er sich...seinen Teil."
    Sie wusste, dass Livia fleißig war, aber sie brauchte nicht mehr üben, denn das Collegium hatte sie bereits in die Reihen einer Sacerdos aufgenommen. Dummerweise nur hatte Valeria es nicht mehr geschafft, ihr ebendies vor dem Aufbruch nach Colonia mitzuteilen. Valeria seufzte und bewegte fordernd die Finger, damit Maximian ihr seine Hand wieder gab.


    "Ambitionen? Welche....denn?"
    Als ob sie das nicht wüsste! Eigentlich war sie schon wieder schrecklich müde und sie musste kurz daran denken, als Maximian damals in Tarraco erkrankt war und sie neben seinem Bett gesessen hatte wie nun er an ihrem saß. Aber obwohl sie müde war, blieb sie tapfer wach und lauschte Maximians Worten.

  • Ein mauer Scherz, aber Maximian lächelte, allein weil es ihn freute, dass Valeria noch scherzen konnte. Dann sah er auf ihre Hand herab und legte nach einem kurzen Moment seine Hand auf ihre dünnen Finger. Seine Hand war fast doppelt so groß wie ihre.


    "Ja" antwortete er dann ruhig. Aber gerade wollte er nicht an das nächste Gespräch über Valeria zwischen ihm und Meridius denken, das irgendwann sicherlich über sie kommen würde.
    Schließlich sah er wieder auf. Valeria sprach nur noch sehr mühevoll, das fiel ihm auf. Vielleicht wäre es auch besser gewesen, er hätte ihr Ruge gelassen. Aber nun war sie gerade einmal wach und sie hatten diesen Moment zu zweit, dass er gar ein wenig egoistisch wurde.


    "Das fragst du?" entgegnete er ihr leise und lehnte sich wieder zu ihr vor, damit.... ja, damit er ihr näher war. Die freie Hand gab vor Haarsträhnen aus dem Gesicht streichen zu müssen, aber in Wirklichkeit streichelte er sie zärtlich.
    "Ich glaube, wenn du es nicht weißt, sollte ich es auch noch nicht verraten."

  • Unterdessen trat Meridius an die Türe und klopfte an. Es war zwar sein Zuhause und im Grunde musste er nirgends anklopfen, aber bei Schlafzimmern und dergleichen war es besser es zu tun.


    "Darf ich stören?"


    fragte er und wartete dann bis von drinnen eine Antwort kommen würde. Er hatte Valeria selbst nur kurz gesehen und wollte sich ein persönliches Bild von ihrem Zustand machen. Immerhin war sie seine Nichte und die Tochter, beziehungsweise Beinahtochter seines Bruders Praetorianus.

  • Die Berührung war angenehm und warm. Beide Berührungen, sowohl die an der Hand als auch die in ihrem Gesicht. Valeria schloss erschöpft die Augen und konzentrierte sich auf die sanften Striche, die über ihre Haut fuhren, und auf Maximians Worte. Schließlich lächelte sie. Sie wusste, was er damit meinte.


    "Schon gut", flüsterte sie. Immerhin wusste sie, was er damit meinte. Im Grunde wusste sie auch, was sie davon hielt. Allerdings wollte sie noch nichts dazu sagen, sondern sich das für den Moment aufheben, in dem sie wieder klar im Kopf war. Dann erst wollte sie mit Maximian darüber reden, damit er sie auch ernst nehmen konnte und nicht vermuten musste, dass sie im Fieberwahn sprach. So viel dachte sie dann doch noch nach. Trotzdem fiel ihr etwas ein.


    "Er ist zurück nach...Mantua, stimmt's?" fragte sie vielleicht genau den falschen, als es gerade klopfte.

  • Maximian räusperte sich, als es klopfte und die Stimme verriet, dass sein Vater einen Krankenbesuch abstatten wollte. Gleich brachte Maximian wieder Distanz zwischen Valeria und sich, indem er auch ihre Hand unter die Decken schob.


    "Ja, komm nur herein" antworteten Maximian an Valerias statt und wandte sich dabei kurz der Tür zu.

  • Er betrat das Zimmer und zog die Türe hinter sich zu. Lucius war bereits anwesend und kümmerte sich um seine Cousine. Mit leisen Schritten trat Meridius näher und blieb vor dem Bett stehen.


    "Wie geht es Dir?"


    wandte er das Wort direkt an seine Nichte.


    "Kann ich Dir irgendetwas tun?"


    Er machte sich nun doch Sorgen. Auch wenn Valeria kein bequemer Zeitgenosse war und sie in der Vergangenheit einige Reibereien miteinander hatten, gehörte sie doch zur Familie. Zumindest sah Meridius das so.

  • Beinahe hätte Valeria 'blendend' geantwortet, aber sie wollte nicht, dass Maximian schon wieder mit den Augen rollte, also mühte sie sich nur, zu lächeln.


    "Es geht", sagte sie und schüttelte dann ansatzweise den Kopf bei Meridius' Frage. Im Prinzip konnte er nichts tun. Einen Medicus wollte sie eigentlich nicht, würde es aber den anderen zuliebe akzeptieren. Ob man schon nach einem geschickt hatte, wusste sie nicht. Außerdem war ihr gerade sehr heiß und sie hatte Kopfschmerzen.


    "Danke", sprach sie nur in Meridius Richtung, und meinte damit alles zugleich und nichts Bestimmtes. Schade, dass Maximian keine Zeit gefunden hatte, ihre Frage zu beantworten. Oder war es ihm letztenendes sogar recht?


    Sim-Off:

    Kann ich dir was (an)tun? :D 8)

  • Das war es Maximian. Der Ausdruck auf seinem Gesicht hatte sich doch schlagartig geändert, als Valeria zweifelsohne auf Livianus angespielt hatte. Woher sollte er denn wissen, wo der steckte? War wohl auch besser so. Wer weiß, was werden würde, wenn erstmal ein Medicus hier gewesen war und man genaueres erfuhr. Wo blieb der eigentlich?


    Maximian erhob sich dann also aus dem Sessel, um ihn seinem Vater zu überlassen. Vielleicht war es auch besser, er ging einmal und machte den Sklaven Feuer unter ihren Hintern?


    "Ich gehe mal nachsehen, ob der Medicus schon angekommen ist" sagte Maximian also und verließ das Cubiculum mit einem sorgenvollen Blick, den er Meridius zeigte.

  • Iulia wollte ebenfalls nach Valeria schauen und sich vergewissern, dass das Zimmer ausreichend hergerichtet worden war.Auf dem Weg zu Valerias Zimmer war ihr schon Maximian entgegen gekommen und sein Blick ließ sie schon, dass schlimmste befürchten. Vorsichtig schloss sie die Tür hinter sich und ging zum Bett hinüber, an dem Meridius bereits stand. Das Zimmer war soweit in Ordnung, später sollte noch mal jemand durchfegen, aber das hatte Zeit. Valeria war jetzt wichtiger und sie sah wirklich schlecht aus. Sie warf ihrem Mann einen besorgten Blick zu.

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