• hastig eilte theodorus durch die gänge des matinischen anwesens. jeden, den er auf dem weg traf, fragte er eilig, ob er fuscus gesehen hatte. endlich traf er ihn an.


    während er einmal wieder in den archiven der schola herumwälzte, hatte er mitbekommen, dass dort gerade ein cursus stattfinden sollte, an dem er sehr interessiert war. das nichtverständnis der sitten und bräuche der römer waren ja einer seiner großen stolpersteine in rom. also dachte er sich, dass es nicht blöd wäre, in diesen bräuchen belehrt zu werden. dummerweise hieß es, dass er als peregrinus keinen kostenlosen zugang zum kurs hatte. also beschloss er, seinen patron um etwas geld für sein vorhaben anzuhauen.


    abgehetzt keuchend platzte er sofort heraus:


    "lieber manius matinius, kannst du mir vielleicht etwas kleingeld leihen?"

  • Er saß gerade an der Niederschrift des Protokolls für den Imperator, als sein Scriba so hereingeschneit kam. Leicht amüsiert hob er die Braue. "Salve auch Dir, Theodorus. Nun, wenn Du mir verrätst wofür und wie viel, lässt sich dies sicherlich machen," meinte er freundlich und lehnte sich zurück, seinen Scriba neugierig musternd.

  • theodorus hüpfte auf und ab und zappelte wie ein kleines kind, das seinen vater darum bettelte, ihn ein spielzeug oder eine süßigkeit zu kaufen.


    "nun, an der schola wird ein cursus res vulgarum gegeben! und ihr wisst doch, ich bin mit den römischen umgangsformen ziemlich wenig vertraut. ich dachte, ein solcher kurs könnte mir vielleicht helfen..."


    theodorus unterdrückte dabei sein unterbewusstsein, das ihn schon die ganze zeit dezent mitzuteilen versuchte, dass seine unkenntnis nicht unbedingt das problem war und ein cursus vielleicht nicht das richtige mittel, die situation zu ändern. in alexandria hatte er ja stets die gleichen probleme gehabt.


    "... und da der cursus für peregrini nicht umsonst ist, dachte ich, ich frage mal euch, vielleicht im gegenzug für die besorgungen, die ich für euch erledigt habe."


    Sim-Off:

    ...erledigen werde, wenn sich mal der verdammte schankwirt melden würde! X(:)

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  • Aufmerksam hörte er zu und schmunzelte schliesslich. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren stand er auf und machte sich an einem Schrank zu schaffen. Als er wiederkam, legte er einen kleinen Beutel auf den Tisch. "Wie kann ich dem Bestreben mehr zu lernen denn etwas abschlagen?" meinte er lächelnd. "Wenn Du diesen Kurs bestehst, dann nimm es als Belohnung dafür. Wenn nicht, dann kannst Du es mir in kleinen Raten zurückzahlen," brachte er jedoch als kleinen gemeinen Ansporn noch hintenan.

  • das grinsen, das der scriba aufsetzte, wirkte um einiges breiter als sein gesicht.


    "vielen dank, fuscus!"


    und schon war er wieder weg!

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  • in vergnügter stimmung und frisch gewaschen (so eine therme hat schon was für sich, muss man ihnen lassen, diesen römern :D) trat der scriba an fuscus heran:


    "salve, mein freund. womit kann ich dir behilflich sein?"

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  • "Salve Theodorus, so einiges," lächelte er. "Zum einen bräuchte ich jemanden, der sich in Bibliotheken auskennt und entsprechend ein paar Informationen zusammentragen kann. Ich nehme an, den habe ich bereits gefunden?" Er schmunzelte seinen Scriba schelmisch an. "Zum Anderen habe ich einen Auftrag erhalten, der die diskrete Beobachtung eines Bürgers verlangt. Kennst Du jemanden, der sich damit auskennt oder jemanden, der jemanden kennt? Ich werde Bjarne schon einsetzen dafür, aber er wird nciht reichen."

  • "ja, der mit dem bibliothekswissen steht vor euch," antwortete der scriba sichtlich empört, als er fussis worte vernommen hatte, "aber einen spitzel kenne ich nicht. wie ihr euch vielleicht erinnern könnt, habe ich schon einmal ein angebot abgelehnt, jemandem zu bespitzeln, und ich werde es auch dieses mal tun.
    vergesst nicht, dass ihr es bei mir mit einem aristos alexandrias zu tun habt und nicht mit irgendeinen straßenjungen aus der subura."


    nachdem er das gesagt hatte, atmete er kurz aus. botendienste, einkäufe, spionage... irgendwann musste er fussi mal die grenzen setzen.

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  • Er seufzte tief. "Theodorus, würde ich verlangen, dass Du wen bespitzeln sollst, dann hätte ich das gesagt!" Seine Stimme hatte einen leicht verärgerten Unterton angenommen. "Ich habe mich danach erkundigt, ob Du wen kennst, der dies tun würde. Wenn Du mir sagst nein, kenne ich nicht, dann ist das so und das Thema durch! Wenn Du sagst ja, vielleicht, dann würde ich Dich bitten diese Person zu einem bestimmten Ort zu einer bestimmten Zeit zu bitten." Er musterte ihn eindringlich. "Ist das nun klar?"

  • theodorus standhaftigkeit verflog mit fussis antwort recht schnell wieder. außerdem hatte er eigentlich wirklich nicht vor, heute, an diesem schönen tag streit anzufangen. etwas kleinlauter antwortete er:


    "entschuldigt, fuscus, dann habe ich euch wohl falsch verstanden. ich wollte euch keine unannehmlichkeiten bereiten. aber leider muss ich euch sagen, dass ich auch sonst bisher nur wenige leute hier in der stadt kennenlernte. auf anhieb fällt mir da niemand ein..."


    Sim-Off:

    ich könnte höchstens einen npc simmen, der das erledigt, wenns beliebt. allerdings glaube ich nicht, dass das eine gute idee ist, falls das ganze mit der cypri-sache zu tun hat.


    "ansonsten. was soll ich für euch recherchieren?"

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  • Sim-Off:

    einen muss ich noch ;)


    Zitat

    Original von Manius Matinius Fuscus
    Ich werde Bjarne schon einsetzen dafür, aber er wird nciht reichen."


    bjarne... war das nicht dieser verstockte, schweigsame und arrogante sklave, der sich nicht an die elementarsten regeln zwischenmenschlicher kommunikation halten konnte? theodorus konnte gar nicht verstehen, warum fussi diesen kerl für derartige aufgaben abstellte. bjarne war seiner meinung nach eigentlich nur als guter ianitor für ungebetene gäste geeignet. da er es trotz einiger derzeit auftauchenden meinungsverschiedenheiten als seine pflicht gegenüber seinem freund und gastgeber ansah, ihn mit seinem rat zu unterstützen, äußerte er seine bedenken:


    "und als andere person wollt ihr bjarne schicken? im ernst, matinius fuscus, meint ihr, dass es eine gute idee wäre, diese person zu schicken? habt ihr nicht angst, dass er euch bei der nächstbesten gelegenheit in den rücken fallen würde? er wirkt mir nicht gerade vertrauenswürdig."

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  • Sim-Off:

    Nein, passt schon :) Aber danke für das Angebot


    "Nun," meinte er leicht schmunzelnd. "Bjarne ist schwierig, das gebe ich zu, aber er besitzt einige unschätzbare Qualitäten und über die bin ich sehr froh und bin zufrieden mit ihm." Nachdenklich rieb er sich das Kinn. "Also gut, dann ist das Thema erst einmal beseitigt. Nun zu den Recherchen. Ich brauche mehr Informationen zu den Handelshäfen in Italia. Meinst Du, Du kannst mir da was besorgen?"

  • Froh darüber, dass sich die Auseinandersetzung in Fussis Augen anscheinend wieder gelegt hatte, antwortete er diensteifrig: "Informationen zu den Handelshäfen in Italia braucht ihr? Ich denke schon, dass sich das einrichten lässt. An was für Informationen habt ihr dabei speziell gedacht?"


    Dann fiel ihn noch ein anderes Thema ein:


    "Und übrigens, ich habe mir einige Gedanken über das Geschenk des jungen Aeliers gemacht. Zumindest in meiner Heimatstadt ist es unter den Heiden üblich, Neugeborenen irgendwelche Symbole für den Schutz des Kindes zu kaufen, ich denke, da braucht man gar nichts großes. Ein Bildnis oder Statue des Zeus Soter oder Osiris bzw. eures römischen Pendants vielleicht oder eine magische Schutzformel oder einen Talisman." Die Nichtjuden Alexandrias waren extrem abergläubisch. Das wird wohl hier nicht anders sein, dachte er sich.


    "Wenn ihr aber was außergewöhnliches schenken wollt, wie wäre es denn mit irgendeinen Automaten? Kinder lieben Automaten. Bei uns in Alexandria zum Beispiel gibt es einen Automaten, der ein Vögelchen und eine Eule darstellt. Das Vögelchen pfeift und die Eule dreht sich irgendwann wie von Geisterhand zum Vogel um, worauf das Vögelchen verstummt. Dann dreht sich die Eule wieder weg und das Vögelchen singt erneut. Ich selbst kann mich noch erinnern, wie ich als Kind begeistert war von diesen Wunderding. Und ein griechischer Freund unserer Familie hat ebenfalls so ein Gerät zuhause. Die Kinder der Gäste stehen stundenlang mit leuchtenden Augen vor dem Automaten."


    Theodorus Wangen wurden rot vor Freude. Er liebte Kinder.


    "Den Eltern könnte man etwas anderes schenken. Aelia ist die Rektorin der Schola zum Beispiel. Wie wäre es mit einer Abschrift eines neueren Buches zum Beispiel?"


    Dann musste er noch etwas hinzufügen, da er seine Freude nicht halten konnte:


    "Übrigens, ich habe den Cursus summa cum laude bestanden!"

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  • Er dachte einen Moment nach. "Welche es alles gibt, ich hab eine Liste, die in meinen Augen unvollständig ist, zumal sie nur die westliche Seite Italias abdeckt. Hier wäre also eine komplette Liste ratsam. Ausserdem wenn bekannt Handels- und Schiffahrtsvolumen." Er hoffte, man nannte es so, wie viele Schiffe rein und rausfuhren und vielleicht auch von woher und wohin. "Eine grobe Übersicht reicht da wohl."
    Die Ideen bezüglich des Spielzeuges faszinierten ihn. "Meinst Du, so etwas kann man hier in Rom finden? Das klingt sehr faszinierend. Welche Art der Mechanik steckt dahinter? Weisst Du das?" Ein Buch, mhm, ja, ein Buch, dachte er so bei sich. "Welches Buch würdest Du empfehlen? Für Quarto widerum würde ich einen guten Falerner oder ähnliches andenken, was meinst Du?" Die Nachricht ob des Bestehens entlockte ihm ein freudiges Lächeln. "Das ist eine wunderbare Nachricht! In dem Fall hast Du Dein Geschenk ja schon erhalten," zwinkerte er und meinte die Studiengebühren. "Dennoch sollte es weiter belohnt werden." Damit griff er in eine Schublade und holte da ein kleines Lästchen hervor. In diesem befanden sich diverse Schriftrollen, die eine Sammlung der Werke von Aischylos enthielten.

  • Als Fussi ihm das Geschenk überreichte, strahlte Theodorus über beide Ohren. Eine Sammlung der Werke eines der berühmtesten Tragödiendichters, und dazu auch noch im griechischen Original!


    "Danke, danke, lieber Fuscus, ich weiß gar nicht, wie ich euch danken soll! Dieses Geschenk wird mir sicherlich einige erfreuliche Mußestunden bereiten! Eine solche Entspannung wird mir sicherlich gut tun!"


    Dann kam er wieder zu den Geschenken. "Oh, der Mechanismus des Vögelchen kommt von einen der größten Mechaniker unserer Zeit, ein Sohn meiner Heimatstadt," sagte er nicht ohne Stolz in der Stimme: "von Heron den Mechaniker..."


    Sim-Off:

    ...dessen Geburtsdatum leider unklar ist (zwichen 200 v. und 300 n.Chr.) wobei ich mich in die eventuelle Gefahr eines Anarchronismus begebe. Allerdings ist das erste Jahrhundert n.Chr. wahrscheinlich. Grober Fehler von mir, Sorry. Tun wir mal so, als hätte er da gelebt.;)


    "... ich weiß allerdings nicht genau, wie der Mechanismus funktioniert. Irgendwie funktionier er hydraulisch."


    Sim-Off:

    Ich hab leider keinen Scanner, sonst könnte ichs dir schicken. :(


    "Da Heron und seine Werke sehr bekannt sind, denke ich, dass man so etwas schon auftreiben könnte. Es gibt doch sicher Mechaniker in Rom, oder? Außerdem gibt es ja noch eine Vielzahl anderer Automaten auf der Welt zur Vergnügung der Menschen. Irgendwas findet sich sicher."


    "Für Aelia? Hmm... Was bevorzugt sie denn? Eher was philosophisches, mathematisches vielleicht, oder einfache Literatur, eine Tragödie oder Komödie vielleicht. Es sollte vielleicht etwas außergewöhnliches sein, ein neueres Werk oder ein großer Klassiker wie die Odyssee...
    Ein guter Wein für Quarto wäre nicht schlecht. Vielleicht gleich ein Delikatessenkorb? Ihr habt doch Verwandtschaft in Hispania, das reich ist an genussvollen Bodenerträgen. Könnte man von dort vielleicht etwas holen?"


    "Was die Italiensache angeht, kein Problem."


    Sim-Off:

    Ich kenn mich wirtschaftlich auch nicht so aus. Also einfach ne Liste von antiken Häfen, oder?

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  • "Gern geschehen," lächelte er. "Wirst Du Dich auch für einen Cursus Continuum einschreiben, wenn der Nächste kommt?" Er würde es wohl tun. Interessiert hörte er den Ausführungen zu. "Nun, wenn Du so etwas findest, dann wäre es natürlich das perfekte Geschenk," beschied er.

    Sim-Off:

    Ist nicht tragisch :)


    Bei den Fragen bezüglich Aelia runzelte er die Stirn. "Mhm, gute Frage. Ich kenne sie eigentlich gar nicht, muss ich gestehen. Aber ich denke etwas Klassisches ist immer gut. Auch einen Delikatesskorb klingt gut. Mhm, welchen Autor, ausser Homer, würdest Du noch empfehlen?"


    Sim-Off:

    Jupps :) Passt :)

  • "Ob ich mich an einen Cursus Continuum einschreiben werde, weiß ich noch nicht. Ich denke, ich werde es davon abhängig machen, ob mich das Thema interessiert. Allerdings werde ich versuchen, mich möglichst viel mit der Schola zu beschäftigen. Die Idee, in der Hauptstadt des Imperiums eine Schule zu eröffnen, gefällt mir und ich würde sie gerne unterstützen und evtl. selbst mal eine Lesung abhalten..."


    Dabei geriet er etwas ins Schwärmen. Er vermisste den Alltag im Museion ein bischen.


    Bei der Erwähnung zum mechanischen Geschenk musste er etwas schmunzeln. Für Fussi war es anscheinend völlig klar, dass er sich um derartige Dinge sorgen würde. Das würde er ihn wahrscheinlich niemals austreiben können. ;) Aber gut, Mechanik interessierte ihn und er würde sich liebend gern darum kümmern. Also meinte er: "Sicherlich kann ich mich um das mechanische Geschenk kümmern. Ich werde mir mal einen Sklaven packen und mich auf dem Weg machen..." Hoffentlich nicht Bjarne, dachte er, obwohl er eigentlich meinte, dass dieser Sklave mal etwas mehr Beanspruchung bräuchte. Vielleicht würde ihn das die Flausen mal austreiben...


    Sim-Off:

    mechanisches Dingsbums gibts ja leider nicht in der Wisim. Weißt du wen, der einen Mechanikus simmen könnte? Selbstgespräche sind irgendwie langweilig.


    "Was Aelia angeht: Vielleicht etwas von Hesiod? Oder Aristophanes? Den kann ich gut leiden. Oder Menandros? Lyrik? Sappho vielleicht, da Aelia ja eine Frau ist? Auch Herodot kann ich immer wieder empfehlen. Oder die Septuaginta. Sie ist auch gut zu lesen und voll von schönen Sagen und Geschichten, dabei auch sehr lehrreich." Den letzten Vorschlag konnte sich Theodorus nicht verkneifen, obwohl er sich keine allzu große Chance auf Annahme erhofte.

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  • Wahrscheinlich würde er es ihm tatsächlich nicht austreiben können, denn für gewisse Dinge konnte und wollte er einfach keine Sklaven einsetzen. Als er die Septuaginta erwähnte, musste er erst einmal lange Zeit nachdenken. Wo hatte er das Wort schon mal gehört? Dann fiel es ihm ein und er sah ihn zweifelnd an. "Ich glaube, das käme bei ihr nicht gut an. Herodot und Aristophanes sind schon mal gut. Wie sieht es mit Hesiod aus? Würdest Du das empfehlen?"


    Sim-Off:

    Mhm, spontan fällt mir niemanden ein, aber frag mal Detritus, ob er wen weiss.

  • "Hmm... Hesiod ist natürlich neben Homer der Klassiker schlechthin, aber wenn du meine Meinung hören willst: Ich halte Homer und Hesiod immer für sehr dröge und trocken und das altertümliche Griechisch ist auch nicht jedermanns Sache, vor allem für Nichtgriechen. Und ich weiß auch nicht, ob es lateinische Übersetzungen gibt.


    Aristophanes würde ich am ehesten empfehlen, aber der ist ja nicht wirklich was außergewöhnliches. Auch Sappho halte ich für eine gute Wahl. Das war eine starke Frau. Bemerkenswert zu Zeiten, als die Griechen ihre Frauen noch unter Schleiern verbargen und zuhause einsperrten."

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