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    Phocylides


    Die Sänfte des Iulius Centho hatte sich in gemütlichem Tempo vor die Casa Matinia geschoben. Alles stopptet und der getreue Phocylides war es der den Iulier anmelden sollte. Er war froh wieder in Rom zu sein, auch wenn er natürlich die Unangenehme Aufgabe vom Tot Cara´s zu berichten. Dementsprechende war auch das aussehen des Iuliers. Auch wenn Cara in Germanien beerdigt worden war. Galt für den Lucius die Trauerzeit um die liebgewordene Verwandte. Auch wenn man von außen natürlich sehen konnte das er Trauerkleidung trug. Phocylides hatte von dem Treffen abgeraten aber Lucius hatte gesagt das nicht nötig sein würden. So klopfte erst mal nur Phocylides an der Porta der Casa Matinia.



    MAIORDOMUS - LUCIUS IULIUS CENTHO

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    Phocylides


    Phocylides hatte den Türhüter ja erwarte also war er nicht überrascht als dieser aus der Tür sah. Natürlich War er angemessen gekleidet um seinen Herren zu representieren
    ”Salve Mein Dominus der Seantor Iulius Centho ist heute Abend geladen Gast in diesem Haus zu sein.”




    MAIORDOMUS - LUCIUS IULIUS CENTHO

  • Phocylides nickte und machte sich auf und tippelte zu Sänfte des Iulier um ihm zu sagen das er erwarte wird.


    Lucius stieg aus der Sänfte und begab sich zur Porta wo der Türhüter wartet und ihn in denGarten brachte.

  • Am Tag nach seiner Ankunft wollte Gnaeus natürlich seine Großvater besuchen. So klopfte wieder ein Sklave an die Porta. Wehren Gnaeus in einer Sänfte herum lümelte.


    Pok Pok Pok

  • Der Sklave stand an der Porta und deute eine Verbeugung an als der Ianitor die Porta öffnete. Den Mann in der Sänfte kannte er nicht da ihn der Mann bei seinem Herren wie üblich gemietet hatte. „Salve der Dominus Gnaeus Furius Philus schickt mich. Er sagt er wünscht seinen Großvater Publius Matinius Agrippa zu besuchen. Er ist grade aus Hispania hier angekommen.“ Ob das stimmte wusste er nicht aber es war das was man ihm aufgetragen hatte.

  • Nach seinem Besuch in der Casa Quintilia, hatte sich Lucius entschieden auch bei Männer vorbei zu sehen die er Lange nicht besucht hatte. So klopfte auch an der Villa von Matinius Agrippa der Sklave des Iuliers. Der Mann war zwar lange nicht Politisch aktiv gewesen aber man wusste ja nicht was alles noch geschehen würde.

  • Der Sklave straffte sich und blickte den Sklaven an. „Der Senator Iulius bittet um ein Gespräch mit dem Consular Publius Matinius Agrippa.“Erklärten er währen sein Herr noch in der Sänfte wartet.

  • "Wartet einen Moment.", flüstert einem Jungen etwas ins Ohr, dieser verschwindet und kommt nach einer Weile retour.


    "Der Dominus erwartet den Senator im Garten, wenn er dem Jungen bitte folgen würde."

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    DOMINUS FACTIONIS - FACTIO PURPUREA

    SODALIS MAIOR - GERMANITAS QUADRIVII

    Stadtpatron - Tarraco

  • Lucius stieg aus seine Sänfte nach dem der Sklave ihm gesagt hatte das er empfangen werden würde. Dann schritt er durch die Porta und lies sich in den Garten geleiten.

  • Auch vor der Eingangspforte dieser Behausung blieb es nicht friedlich: erst waren es nur laute Rufe und Schreie, die sich dumpf durch das Holz hören ließen, dann liefen vereinzelt Menschen vor der Casa her, einige auf der Suche nach Möglichkeiten zum Randalieren oder Plündern, andere auf dem schnellsten Wege nach Hause... und wiederum einige in panischer Flucht ergriffen. "NIEDER MIT DEN SCHERGEN DES FETTEN!!!"
    Schließlich machten sich auch einzelne Ansammlungen von Menschen bemerkbar, die laut hörbar Verwünschungen und Schmähungen riefen, ob aus einem konkreten Anlass (wenn sie ein Opfer gefunden hatten, das sie durch die Straßen treiben konnten), einfach nur so (wenn sie noch auf der Suche nach einem solchen waren), oder weil sie offen Gelegenheiten zum Plündern suchten war dabei kaum ersichtlich. "HÄNGT SIE AUF! HÄNGT SIE AUF!!"
    Klar, dass das, was in den Straßen ging nicht mit den Aufruhren vergangener Zeiten zu vergleichen war, wo tagelang die Straßen kaum sicher zu betreten waren, aber dennoch war die Lage stellenweise von brisanter Natur.
    Wie zum Beispiel vor dieser Porta, wo ein Mob laut skandierend vorüberzog... voll von Augen, die nach allem möglichen Ausschau hielten: Schergen Salinators, generell unliebsamen Personen, oder einfach nur auf der Suche nach schnellem Reichtum.
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  • Tage, ja sogar Wochen war es her seitdem ich das letzte Mal hier an der Porta stand und meinen Onkel sah und sprach. Dann meldete ich mich zu den Legionen Roms, genauer gesagt zu der Ersten in Mantua.


    Dort fristete ich Wochen unter dem scharfen Blick der Ausbilder und dem weniger scharfen Blick der Kameraden bis zu jenem Tag als wir auszogen um einen Feind zu bekämpfen. Brüder, Väter, Verwandte standen sich alsbald gegenüber und kämpften gegeneinander.


    Doch alles hat ein Ende, auch die bitteren Geschehnisse.


    Vorsichtig bewegte ich mich die Strasse entlang Richtung Casa Matinia. Noch waren die Spuren der Unruhen nicht vollends getilgt und man konnte da und dort Überbleibsel sehen welche durch den Unmut der Bevölkerung verursacht wurden.


    Die Porta war geschlossen was schon mal ein gutes Zeichen dafür war dass nicht gewaltsam versucht wurde ins Innere zu gelangen. Mit Druck versuchte ich nun die schwere Türe zu öffnen und es geschah auch. Langsam schwang der Flügel auf und hielt knarrend an.


    Hallo? ich rief nicht wirklich laut aber doch so dass man es nicht überhören konnte.

  • >> Musa war nach diesem ganzen Hickhack, Ostia - Rom - Ostia - Rom, endlich seit wenigen Tagen in der Casa Matinia zu Hause. So richtig vor Freude war sie nicht, denn ihr Großvater war nicht anwesend und es gab keine anderen Familienmitglieder mit denen sie sich unterhalten hätten können. Die einzigen Personen waren die vielen Diener und Angestellten, die sich herzlich um Musa kümmerten, sie regelrecht verwöhnten. Sie als Hausherrin behandelt wurde, waa blieb auch anderes übrig?

    Däumchen drehen kam den Dienern gar nicht in den Sinn. Waren sie doch die Arbeit gewohnt, vor allem taten sie es bei der Familie gerne. Die jedem gegenüber fürsorglich waren. Na, bei dem ganzen Vermögen.


    ~~~~~~~~~~


    Den Trubel um die Erstürmung des Palatin bekam sie nur am Rande mit, lebte sie doch vorrangig abgeschottet. Denn die Straßen waren unsicher, erst vor kurzem zug ein Mob vorbei, der unheimliche Parolen von sich gab. War nur zu hoffen, dass keiner von der Familie betroffen war. Auf jeden Fall wurden die Türen fest verschlossen.


    ~~~~~~~~~~


    Musa saß verdeckt zur Eingangstür in einem Korbsessel und lass ein Buch als sie von einem 'Hallo' gestört wurde. Sie streckte ihren Kopf um die rechte Seite des Sessels vorbei und erblickte einen ihr bekanntes Gesicht. "Hallo.", sagte sie mit einem Lächeln.

  • Hallo erwiederte ich nun sicher und lächelte ebenfalls dem freundlichen, hübschen Gesicht zu. Mal sehen wer das Fräulein war und ob sie überhaupt hierher gehörte dachte ich mal spontan und lächelte weiter.


    Salve. Ich bin etwas überrascht. Wer bist du? Und was mich noch mehr interessiert...wo ist Senator Matinius?
    Wobei ich ja wusste dass er nicht hier war. Rasch suchte ich mir eine Sitzgelegenheit und belagerte diese auch gleich wohlmerklich mit etwas umständlichen Bewegung. Das Schwert hinderte mich mich geschmeidig und zügig zu setzen, deshalb musste ich es nun ein wenig versetzen.


    Als ich nun meinen Allerwertesten auf den Sessel geplanzt hatte lächelte ich wieder und blickte die junge Frau an. Wartend auf einen Antwort.

  • Wie angekündigt fand sich der iulische Duumviralicius bis Ostiensis an den Nonen des August irgendwann am frühen Nachmittag, denn er wollte sich ja nicht einfach selbst zu einer Cena einladen, vor der Casa Matinia ein. Dabei ließ er sich natürlich mit einer standesgemäßen Sänfte herbeitragen, um auf seine Cousine auch einen angemessenen Eindruck zu machen. In seiner smaragdgrünen Toga mit silberfarbener Mäander-Ornamentik über einer blütenweißen Tunika entstieg Dives dem Gefährt, ließ seine Toga noch einmal kurz richten und klopfte anschließend höchst selbst an die Porta. Dies war schließlich in gewisser Weise ein verwandtschaftlicher Freundschaftsbesuch, der wenigstens nicht übermäßig förmlich wirken sollte.


    * Poch Poch Poch *

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    CIVIS
    DECURIO - OSTIA
    INSTITOR - MARCUS IULIUS LICINUS
    IUS LIBERORUM
    VICARIUS DOMINI FACTIONIS - FACTIO VENETA

    Klient - Marcus Vinicius Hungaricus

  • Sim-Off:

    Öhm, deine Ankunft habe ich tatsächlich übersehen, du weißt doch, bitte immer anstupsen. :(


    Ein echt großer Sklave öffnete die Tür und blickte zum Besucher hinab. ...ähä... War doch der Iulius der erste Gast seit Monaten, sodass der Sklave seine Aufgabe fast vergessen hatte.
    "Willkommen bei der Casa Matinia. Was ist dein begehr, mein Herr?", sagte er in einem sehr freundlichen Ton.



    IANITOR - CASA MATINIA IN ROMA

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