Cella | Das Räumchen von Morgaine

  • Immer weiter treib er sie mit hartem Griff, zärtlichen und doch fordernden Händen, lockte sie, stieß sie, zur Göttin, zur Erfüllung. Wie der Hund die Schafe, so trieb er ihre Lust zusammen, zur Nelke hin, den Berg des Verlangens hinauf.


    Seine Gefühle waren Sekundär, das er sie wollte Tertiär, nur sie zählte, sie und ihr Gang zur Erfüllung.

  • Die Wellen kommen unaufhaltsam auf sie zu, die Wogen shlagen über ihr aneinander, sie bäumt sich auf unter der Gischt , ein langes beben durchfährt sie und ein Gefühl des Glücks als sie der Göttijn ins Auge blickt .. erlöst und frei fühlt sie sich

  • Als sie zur Göttin geht berührt der brennende Myrtenzweig das Öl auf ihr und entzündet es. Ihr Blick, erleuchtet durch das Licht der Stichflamme, zeigt deutlich die Lust und Begierde, aber auch das Sterben und Wiedergebohren werden, zeigt die Kraft Ishtars, die Anwesenheit der Göttin.


    Behutsam nimmt ers sie in seine Arme


    "Soror Morgaine, Schwester, willkommen in unserer Glaubensgemeinschaft." sein Umarmung ist fest und gut, brüderlich, väterlich, aber auch die eines Geliebten. Behutsam streichelte er sie

  • Sie weiterhin behutsam ausstreichelnd flüstert er sehr leise


    "Fühlst Du das Ishtar Dich liebt?"

  • Sie schliesst kurz die Augen , hat sie ihn dioch die ganze Zeit angesehen vorher. Dann schlägt sie die Augen wiedcer auf und flüstert heiser und kaum wieder bei Atem seiend: Ja ich fühle dass ich geliebt werde mein Gebieter

  • "Nicht Gebieter, nicht bei der Vereinigung. Im Gottesdienst sind wir gleich, beide nur Diener unsere Göttin, beide nur Beschenkte durch ihre Gnade"

  • Während er seine kleine Hierodule in den Schlaf streichelte erzählte er die Geschichte die er mit Solinus in Caesarea erlebt hatte. Er war immer noch nicht auf jede Szene stolz und log was das Zeug hielt. Schließlich gähnte auch er, denn das wahre Heldentum schien ihm eher langweilig zu sein.


    Sim-Off:

    EINDE DER SZENE, BEIDE SCHLAFEN, VORHANG

  • Er war gerade aus Mantua heimgekehrt, es war späte Nacht und alles schlief. Morgaines Tür öffnete er ohne zu klopfen und so sah wie das Mondlicht die caledonische Schönheit in fast mythisches Licht tauchte.

  • Von weiter Reise sichtlich und merklich durchgefroren ließ Antipater den Reisemantel zu Boden gleiten und trat hinter Morgaine. Zu gerne hätte er sie berührt doch wären seine kalten Hände die reinste Folter gewesen. So war es nur ein Finger der ihre Haare nach hinter strich und ihren Nacken nur kurz berührte.

  • Sofort lies sie ihren Kopf nach vorn fallen, mit einem lächeln das man in ihrer Stimme hörte sagte sie leise und rauh


    "Ich grüße Dich mein Herr, wie schön das Du wieder da bist, laß uns gemeinsam beten..."

  • Die Versuchung war groß... und ziemlich viel in ihm verlangte danach doch heute....


    "Du hast es schon begonnen und ich bin durch die lange Reise nicht würdig es jetzt zu tun obwohl ich es gerne täte." Sein Hand lag längst auf ihrer Schulter und jagte ihr sicher Schauer über den Rücken


    "Doch wenn Du alleine beten magst so wäre ich gerne andächtiger Zuschauer."

  • "So sei es mein Herr, dann leg Dich zurück und schau mir Deiner Sklavin entspannt beim Gebet zu"´sagte Morgaine und machte weiter was sie zuvor begonnen hatte. Weit spreizte sie ihre Schenkel auseinander, der kleine Hintern berührte nicht den Boden unter ihm , sondern saß auf den Fersen. Die Hände streckte sie gen Himmel, den Kopf legte sie weit in den Nacken, so rief sie ihre Göttin an


    Ishtar! Gerühmt werde die Herrin der Weiber!
    O com uma força crescente e uma atracção fez a fertilidade da abundância, uma atracção sedutora e do Ueppigkeit é devagar ele aos seus lábios, à vidas é a sua boca está magnificamente, é-lhe efectivamente as suas cores


    Weit legte sie nun ihren Körper zurück, gespannt wie ein Bogen war Morgaine, ein wunderbarer ja göttlicher Anblick, als sie ihre Hand erhob in der sie plötzlich ein Fläschen des guten Öls hatte, das sie von oben herab auf sich laufen ließ, immer noch das Gebet murmelnd. Morgaine war eins mit sich und dem Gbet das konnte man sehen in diesem Moment...

  • Als sich Saft und Öl im Mondlicht vermischten saß Antipater längst auf einem kleinen Stuhl in der Ecke des Zimmers und schluckte den sich bildenden Speichel herunter.

  • Fastzärtlich verteilte sie das Öl auf ihrer reinen Haut die im Mondlicht schimmerte als sei sie mit kleinen sternen besät, überall rieb sie das Öl als würde sie sich bereit machen eine Opfergabe für die Göttin zu bieten...


    O homem faço decorar a mulher para a mulher posso mim para o homem ser-me decorada provoco-me a esposa contra o marido mim brouille a criança com a mãe faço-me um branco de um branco preto torno-me demasiado preto


    betete sie während sie ihre Schenkel weit machte um auch dazwischen im Dreieck der Göttin das Öl einzzumassieren, Morgaine schien der weölt weit entrückt ihre Sprache wurde undeutlicher und am Ende untrebrochen von kleinen Schreien... ihr Opfer schien wahrlich groß zu sein...

  • Antipater genoss und verfluchte die selbstauferlegten Fesseln ohne die er das Gebet sicherlich in eine andere Richtung gelenkt hätte. Das er dabei seine Lippen anknabberte und die Hände in sie Armlehne verkrampfte war im fahlen Licht seiner ecke nicht zu erkennen.

  • Eine Weile lag sie noch still als das gebet zu Ende war in dieser Haltung... dann begab sie sich wieder hoch und kniete , sie blickte nach hinten über die Schulter zu ihrem Herrn und sah seine Anteilnahme an ihrem Gebet die sich deutlich sichtbar in seinem Beinkleid zeigte


    "Meint Ihr Herr, die Göttin hätte etwas dagegen das ganze mit Eurer weissen Sahne zu krönen, die wir dann mit dem öl vermischen?"
    Abwartend sah sie ihn an , die Lippen leicht geöffnet...

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