Cella | Das Räumchen von Morgaine

  • "Bleib doch..." er hier ihre Hand mit festem und bestimmten Griff


    "...es ging nicht anders, auch wenn es mein Herz zerreisst. Die Feier, der Preis für ein Wundergeschöpf wie Dich...." nun zog er sie an sich


    "...ich habe unsere finanziellen Mittel weit überschritten und hätte Dich ob der Schulden die mein Neffe über uns brachte auch so verloren. Für nichts wahrscheinlich." nahm sie in seine Arme


    "Und einen besseren Herren als Marcellus hättest Du niemals bekommen, wahrscheinlich einen Schmied, der Dich mit wulstigen Lippen küsst und mit wulstigen Lippen tritt..."

  • Widerstrebend läßt sie sich zurückziehen in seine Arme, den Kopf erst abgewandt von ihm , nicht seinen Augen begegnen wollend hört sie seine Worte.
    Tränen schimmern in ihren Augen, wußte sie es doch von der Sekunde an als er von der neuen Schwester Corvina sprach, das er sie los werden wollte, sie macht sich steif.
    Doch dann...irgendetwas in seiner Stimme läßt sie aufhören und sie zwingt sich nun fast ihn anzusehen. Mustert seine Gebärden, seine Augen und nickt dann langsam und verstehend.
    "Ich werde Euch keine Schande machen Herr und Marcellus eine gute Dienerin sein" ein letztes lächeln schenkt sie ihrem Noch- Herren und haucht ihm einen feuchten Kuß auf seine Lippen, dann lehnt sie kurz den Kopf gegen seine Schulter, ein leichtes beben zeigt wie schwer der Moment für sie ist.

  • "Das weiss ich doch kleines..." flüsterte er behutsam und streichelte ihren Rücken


    "...Corvina wird bald Amessis gehören und mein Herz weint nur um meine Caledonierin. Selbst wenn ich heirate, was wohl bald geschehen wird, [pathetic=on] in der Basilica meines Herzens wird immer eine Kerze für Dich brennen"


    Eine Hand umfasste ihre Hüfte während er zärtlich ihr Wange streichelte als sich ihren Lippen berührten.

  • Am Morgen nach einer ruhelosen Nacht, macht Morgaine sich zurecht. Sehr früh war sie aufgestanden , hatte den Tag wie immer mit dem Gebet zur Isthar begonnen , sich danach etwas davon erholt denn sie hatte sehr heftig gebetet....dann badete sie in allerlei duftenen Mitteln und kleidete sich sorgsam an, ihr Haar flocht sie zu einem schweren langen Zopf, sie kniete sich dann still in ihre Kammer und wartete. Rechnete sie doch fest damit das ihr Herr sie heute zu Marcellus schicken würde, sie schloß die Augen vor Demut und gab damit ein sehr beeindruckendes Bild ab, sie wirkte zerbrechlich und stark zu gleich, liebreizend und wild so wie nur eine Schottin wirken kann...Wann würde ihr Herr kommen?

  • Nur spärlich kultiviert betrat Antipater Morgaines Raum mit religiös irrem Blick "Geh und nimm den Rest vom Silbergeschirr und trage ihn zu einem der Juden in der Via Argenta. Der Händler Jossele wird Dir einen guten Preis machen. Frag nicht und geh. Am besten sofort."

  • Morgaine schaut nun sehr verwirrt als der Ap in deutlich aufgewühltem, fast möchte man meinen ungepflegten Zustand zu ihr kommt und sie auffordert zum Juden zu gehen, doch seine Worte sind so streng gesagt das sie keinen Widerspruch wagt, so rafft sie alles zusammen und eilt ohne ein Wort zu sagen aus dem Haus

  • Immer noch zitternd erwartete Antipater Morgaines Rückkehr und war erleichert als sie eintrat. "Lade den Marcellus zu unserem Rundgang ein und berichte ihm auch von einer Inkarnation der Ishtar die mir dies..." er deutete auf eine riesige Erektion "...als Strafe für meinen Frevel, eine Hierodule in die Hände eines Ungläubigen geben zu wollen, einbrachte. Lauf schnell, biete ihm durch die Sonne Deiner Entscheidung ein Gebet, wahlweise die Erstattung seiner Auslagen an. Lauf jetzt." Er nahm einen Krug kalten Wassers und goß es sich stöhnend in den Schritt

  • Morgaine nun vollends verwirrt und gar nicht wissend was sie eigentlich bei Marcellus soll ausser diesen zu einem Rundgang durch den Tempel der Isthar einzuladen hauchte nur ein "Ja Herr" und so schnell ihre Füße sie trugen rannte sie los, ihr Herz klopfte bis zum Hals, ihr Haar löste sich aus dem Zopf und flatterte wild um sie sie hörte nicht auf zu rennen bis sie an der Porta der Villa stand in der sie Marcellus wußte

  • Sie betrat etwas niedergeschlagen und auch besorgt um den Zustand wie sie den AP antreffen würde in ihren Raum. Sie sah sich um... sie war allein..eine Minute Pause und dann würde sie ihren Herrn suchen müßen.

  • Antipater war unterdessen ins eiskalte Wasser des Frigidariums eingetaucht um sich ein wenig Linderung von seinem göttlichen Zeichen zu verschaffen. Es gelang nur leidlich, denn Ishtar, die den "Segen" des Priapus über ihn gebracht hatte grollte ihm immer noch.

  • So machte sie sich dann also einige Minuten später auf die Suche durch die Casa und suchte ihren Herrn den sie in der Wanne im eiskalten Nass liegend fand, als sie eingetreten war , kniete sie sich bereits an der Tür hin und begrüßte ihn.
    " Ich hoffe es geht euch wieder besser mein Gebieter? Ich bin zurück von Marcellus"

  • Sichtlich erfrohren kletterte Antipater aus dem Bade und sein Körper gab allein schon die Antwort, es ging nicht besser, eher sogar schlechter. Eine Erektion, frei von Lust und voll des Schmerzes.


    "Konntest Du Deinen Auftrag erledigen?" vorsichtig trocknete er sich ab, war doch sein Blut an manchen Stellen sehr in Wallung

  • "Ja Herr ich habe es ausgerichtet" voll staunen sieht sie auf sein mächtiges Werkzeug " er kann Eurer Einladung nicht folgen dann, und ich soll auch ausrichten das Ihr Euch damit keine Freunde gemacht habt Herr" sie kann den Blick nicht lassen von dieser heftigen Erektion.
    "Warum bloß gabt ihr mich nicht weg Herr, es wäre ratsam gewesen...trotz alledem" das klingt wie ein Vorwurf aber es ist die Sorge das es nun erst richtig Ärger gibt.

  • Als ob gewisse Körperteile auf die Nachricht Morgaines gewartet hätten begann sich Antipaters Situation zu entspannen als er diese hörte


    "Er ist mir egal, mag mir der Patrizier drohen, es ist eine Weisung unserer Göttin gewesen Dich bei uns zu behalten. Wir bekommen das Geld auch woanders her, mag sich der Patrizier woanders sein Fleisch kaufen. Komm her..." schon hatte er sie in den Arm genommen


    "...auch Du scheinst ein warmes Bad gebrauchen zu können."

  • Sie ließ sich fast etwas widerstrebend in das Wasser ziehen aber das vergass sie schnell als sie seinen KKörper an sich spürte und die Erregung noch allzu deutlich sah ... sie grinste und beugte sich zum kuß

  • Im warmen Becken enspannten sich seine Probleme wobei sich allerdings zeigen sollte, dass dies nur ein Phase war. Gut und warm lag Morgaine in seinen Armen und er drückte seine Nase in ihr Haar


    "Wenn ich keine Inkarnation der Ishtar gehabt hätte die mir befahl zu handeln wie ich handelte..." und pustete in ihr Ohr

    Einmal editiert, zuletzt von Sextus Pompeius Antipater ()

  • "Ih ist das kalt Herr" etwas empört richtete ich mich auf , eine Gänsehaut überlief meine Haut.
    "Wäre ich jetzt vielleicht schon in den Armen eines anderen " führte sie den Satz zu Ende und dachte an Marcellus den sie durchaus reizvoll fand

  • "Am Hafen in Ostia werden wir bald einen zweiten Tempel aufmachen." feixte er "Komm jetzt ins warme Wasser, oder möchtest Du Dich dahin verändern? Seeleute sind gläubige Leute und werden sicher gerne ihre schwieligen Hände auf Deine blasse Haut legen."


    Er schloss die Augen und genoss das Wasser

  • "Wer sagt denn das ich keine rauhen Hände mag auf meiner Haut?" sagte sie und stieg zu ihm ins warme. Sie legte sich zwischen seine Beine und lehnte ihren Kopf an seine Brust , führte seine Hände an die ihrige. Und auch sei schloss die Augen und genoss

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