Änderungen am Militär im Windschatten der CH-Reform

  • Zitat

    Original von Marcus Vinicius Hungaricus
    Da redet grad der richtige. :D


    :P Ich habe ja gesagt, daß es durchaus legitim ist. Bloß das Problem würde auch bestehen wenn ich Berufsoffizier bleibe (und wenn man lesen würde biete ich das sim-on auch an:P (zumindestes meinem Patron) Hah :D )

  • Wäre es nicht geschickt, das Praetorium Militare etwas zu verändern und dann die als Anlaufstelle für die ganzen Tribunatspostenwünsche werden zu lassen? Weil irgendwie find ichs komisch, dass alle beim Kaiser antanzen, um dann das zu sagen, dann sagt er "mal schaun" und dann gehn sie wieder - hat unser Kaiser so viel Zeit???

  • Ja, etwas in der Art ist auch geplant. Im Moment landet so viel beim Kaiser, weil der Hof personell ein paar Lücken hat, aber eigentlich sollte es tatsächlich jemanden geben, der das abfängt.

  • Mal eine Frage zur praktischen Umsetzung die reale Pflichtzeit beim Militär betreffend, um ehrenvoll entlassen werden zu können.


    Es wurde gesagt, ein halbes Jahr ist für eine ehrenvolle Entlassung notwendig. Wie verhält es sich in dem konkreten Fall, wenn die Zeit vom 16.03. bis 18.07. einzig als Probatus abgeleistet wurde? Eine weitere Dienstzeit als Legionarius schließt sich ab dem 07.12. bis auf den heutigen Tag an. Es sind also bereits mehr als 6 reale Monate beim Militär abgeleistet worden, allerdings ein erheblicher Tail davon als Probatus.

  • Zitat

    Original von Herius Claudius Vesuvianus
    Es wurde gesagt, ein halbes Jahr ist für eine ehrenvolle Entlassung notwendig. Wie verhält es sich in dem konkreten Fall, wenn die Zeit vom 16.03. bis 18.07. einzig als Probatus abgeleistet wurde? Eine weitere Dienstzeit als Legionarius schließt sich ab dem 07.12. bis auf den heutigen Tag an. Es sind also bereits mehr als 6 reale Monate beim Militär abgeleistet worden, allerdings ein erheblicher Tail davon als Probatus.


    Dann hat der Soldat also eine zu schlechte Leistung erbracht, um befördert zu werden. Da ist er doch dann selber Schuld, oder nicht?

  • Kann man das so sagen? Die durchschnittlichen Beförderungszeiten hängen doch davon ab, wie oft und wie lange der Probatus bzw. Spieler online sein und schreiben kann, oder? Es gibt Leute, die sind im Verhältnis gesehen nicht oft online und schreiben dennoch klasse. Flavia Leontia, Artoria Medeia, Decima Lucilla - um nur einige Beispiele zu nennen. :)


    Ich würde sagen, dass die se Zeit generell 6 Monate betragen muss oder es im Ermessen des jeweiligen Befehlshabers liegt, aber ich bin ja auch nur eine Patrizierin und kenne mich mit dem Militär nicht aus. ;)


    Rechtschreibung editiert

  • Zitat

    Original von Claudia Epicharis
    Kann man das so sagen? Die durchschnittlichen Beförderungszeiten hängen doch davon ab, wie oft und wie lange der Probatus bzw. Spieler online sein und schreiben kann, oder? Es gibt Leute, die sind im Verhältnis gesehen nicht oft online und schreiben dennoch klasse. Flavia Leontia, Artoria Medeia, Decima Lucilla - um nur einige Beispiele zu nennen. :)
    Rechtschreibung editiert


    Es geht auch vor allem darum, wie der Soldat sich verhält, das heißt was er tut, wie er es tut, etc. Da spielen mehrere Faktoren mit rein. Wenn man allerdings von der Simulation ausgeht, dann ist der Grund für Nichtbeförderung schlechte Leistung (ich möchte das nicht mit RL-Zeitaufwand berechnen, es kann ja auch sein, dass jemand einfach keine Lust mehr auf das Militär hat). Und egal ob jemand befördert wird oder nicht, seine Dienstzeit hat er ja trotzdem abzuleisten, was in diesem Fall innerhalb der Simregeln geschehen ist.

  • Ich glaube ich weiß worum es geht, Vesuvianus. :)


    Alienus, geh davon aus, dass der Spieler nicht oft ins Spiel schauen kann, dann bist du auf dem richtigen Weg. Ich würde da also sagen, dass er ehrenhaft entlassen werden kann, weil er mindestens 6 Monate dabei war und auch gespielt hat, nur eben mit einem Posting alle 2-3 Tage. Aber macht das besser mit jemandem ab, der sich damit auskennt (Gelbe Seiten zum Bleistift :D).

  • Man sollte vielleicht auch in diesem Zusammenhang bedenken, daß nicht jeder Soldat den Aufstieg zum optio oder zum centurio erlebt. Wenn ich das mal vermuten darf? Wohl die Mehrheit der Legionäre nicht. Diese bleiben sehr wahrscheinlich die meiste Zeit ihres Lebens und ihrer Dienstzeit in dem Rang eines miles, was jedoch nicht bedeuten muß, daß sie schlechte Leistungen erbracht haben.


    Und was die Sim hier angeht: Auch da würde ich nicht schlechte Leistungen einem Spieler unterstellen wollen, der nicht befördert wurde innerhalb von 6 Monaten. Das kommt schließlich auch sehr auf die legio darauf an, ich habe schon motivierte und schreibfleissige Spieler gesehen, die viele Monate auf eine Beförderung gewartet haben, dagegen in manchen Einheiten die Leute nur so hochgepuscht wurden, obwohl sie nichts wirklich "geleistet" haben. So pauschal sollte man die ganze Angelegenheit eben nicht aburteilen.

  • Zitat

    Original von Marcus Flavius Aristides
    Und was die Sim hier angeht: Auch da würde ich nicht schlechte Leistungen einem Spieler unterstellen wollen, der nicht befördert wurde innerhalb von 6 Monaten. Das kommt schließlich auch sehr auf die legio darauf an, ich habe schon motivierte und schreibfleissige Spieler gesehen, die viele Monate auf eine Beförderung gewartet haben, dagegen in manchen Einheiten die Leute nur so hochgepuscht wurden, obwohl sie nichts wirklich "geleistet" haben. So pauschal sollte man die ganze Angelegenheit eben nicht aburteilen.


    Das ist natürlich auch richtig, den Aspekt habe ich ein wenig vernachlässigt.

  • Interessant, in welche Richtung ihr diese simple Regelfrage diskutiert habt. :)


    Zitat

    Original von Herius Claudius Vesuvianus
    Es wurde gesagt, ein halbes Jahr ist für eine ehrenvolle Entlassung notwendig. Wie verhält es sich in dem konkreten Fall, wenn die Zeit vom 16.03. bis 18.07. einzig als Probatus abgeleistet wurde? Eine weitere Dienstzeit als Legionarius schließt sich ab dem 07.12. bis auf den heutigen Tag an. Es sind also bereits mehr als 6 reale Monate beim Militär abgeleistet worden, allerdings ein erheblicher Tail davon als Probatus.


    Die Antwort findet sich in den folgenden zwei Sätzen der Regeln:


    "Nach der Ausbildung werden die Männer als normale Soldaten in den Dienst aufgenommen, [...]"


    und


    "Möchte deine ID die Armee nach weniger als 3 RL-Monaten Dienstzeit als normaler Soldat verlassen, [...]"


    Ergo ist die Grundausbildung (in der man die Armee ja ohne jeden Vor- oder Nachteil verlassen kann) nicht Bestandteil der 3- und 6-Monatsfrist.


  • Faszinierend, so habe ich das noch gar nicht gesehen...

  • ...


    "Nun, eine Einsetzung als Nauarchus, wie jede Einsetzung eines Offiziers, bedarf der Zustimmung des Kaisers, wie du sicher weisst.


    Ich selbst könnte dich nur als Optio wieder in den Dienst nehmen, eine Einsetzung in einem höheren Dienstgrad kann nur der Kaiser selbst anordnen!"


    Stammt aus dem Thread wo der Statthalter Germaniens wieder über die Wiedereinsetzung eines Nauarchus diskutier.


    Stimmt das so? Ich hatte in den Spielregeln gelesen nur die ritterlichen Posten und die senatorischen werden direkt vom Kaiser ernannt. Oder doch alle? Dann müßte ja bei jeder Offiziersernennung bei der Flotte, bei der Legion (Centurio und PC) usw. der Kaiser gefragt werde. Ist das nicht nen bissel aufwendig?


    Sollte das jetzt rein Sim-on sein dann Sorry interessierte mich halt nur.

  • Schon wieder du :D


    Diesmal mach ichs aber Schritt für Schritt:
    - auf "Spielregeln" oben im Header klicken
    - auf "Suche" klicken
    - "Nauarchus" eintippen und suchen lassen
    - 1. Suchergebnis anklicken und den Absatz lesen, in dem das Wort "Nauarchus" gefunden wurde

  • Ach so eine **** 8o :patsch: (Frage am besten gar nichts mehr^^)


    Trotzdem sehr aufwendig :P :D


    Edit: Dann mal ne Frage: Wie hat man das in echt gemacht? Hat man immer Listen nach Rom geschickt, daß der Kaiser das abzeichnete oder ging man von der Zustimmung des Kaisers aus? Weil bei über einem Dutzend Legionen plus Hilfstruppen wäre der Papierkrieg ja gigantisch. Oder war das in echt gar nicht so wie hier das Gesetz?

  • Soweit ich weiss gab es am Kaiserhof einen ganzen Stab Mitarbeiter, welche sich genau mit solchen Dingen beschäftigten. Der Kaiser selbst musste nur nicken oder den Kopf schütteln bei jedem Namen den ihm einer aus diesem Stab in einer "Audienz" mal nennt.

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