Alte Geschichten


  • Antipater packte Pal :P um ihm ein wenig Halt zu geben


    "Was ist mit Dir? Hat der Wein Deinen Geist weggespült oder schimmst er gar den Ganges hinunter?"

  • Zitat

    Original von Caius Iulius Palladius
    Kurz schaut Palladius einen Bruder, ganz klar, hellwach. Dann fällt er zusammen und ein tiefer Schlaf überkommt ihn...


    Ich lege ihn zurück und decke ihm etwas über, wende mich dann an meinen zweiten Besucher.


    " Wie weit bist du mit deinen Gesprächen gekommen und denkst du es nützt etwas wenn ich mich auch darum kümmer?

  • Zitat

    Original von Amessis Vistilia
    " Wie weit bist du mit deinen Gesprächen gekommen und denkst du es nützt etwas wenn ich mich auch darum kümmer?


    "Den Consular Hungaricus und den Praetorinerpraefecten werde ich aufsuchen, aber nach Germania komme ich so schnell nicht, es wäre eine große Hilfe wenn das jemand anderes tuen könnte."

  • "Den obersten Dienstherren des Trimalchio, Senator Avarus, kennenlernen und zu unserem Feste einladen. Er ist wichtig, im richtigen Maße vom richtigen Geiste und nebenbei der Mann der auch meine persönliche Zukunft entscheidend mitbestimmen kann."

  • Ich muss schmunzeln.


    „Meinst du ich könnte dahin reisen? Wäre es nicht zu gefährlich für mich? Würdest du mich begeliten?“


    Der Gedanke gefällt mir, zwar ist Rom schön und interessant aber noch mehr zu sehen, die anderen Provinzen. So etwas ganz anderes als Rom oder meine Heimat…ja das würde mir gefallen.

  • "Wer Camele zähmte und Löwen ritt, ähhh Löwen zähmte und Camele ritt dem mag in Germania zwar kalt aber nicht bange sein. Dich zu begleiten wäre wunderschön, doch, wie schon gesagt..."

  • Ich lächele ihn gewinnend an.


    " Dann werde ich alles in die Wege leiten, du kümmerst dich bitte um deinen Bruder und wenn die Göttin uns gnädig ist werden wir uns zum Fest wieder sehen."


    Ich stehe auf und küsse ihn sanft, dann rede ich mit einer Vertretung für mich hier und schicke meine Sklavin alles für die Reise vorzubereiten.


    Noch am gleichen Tag mache ich mich auf den Weg, weg von Rom und hin zu einer neuen Herausforderung, nur begleitet von meiner Sklavin und dem schweigenden Numischen Sklaven

  • So päppelte ich denn meinen Bruder soweit auf wie ich konnte, brachte ihn also zu Bette und verbrachte mich und meinen Kater in ein eigenes.

  • Zitat

    Original von Sextus Pompeius Antipater
    So päppelte ich denn meinen Bruder soweit auf wie ich konnte, brachte ihn also zu Bette und verbrachte mich und meinen Kater in ein eigenes.


    Wo er auch eine ganze Weile schlief. Im Traum wiederholten sich seine Visionen immer und immer wieder....

  • Müde, erschöpft und auch sich schmutzig fühlend kamen wir wieder vor den Toren Roms an.
    Kaum hatte ich mich über die Ereignisse während meiner Abwesenheit erkundigt war ich auch schon auf dem Weg zu den Thermen, ich brauchte ein Bad und wärme um mich.
    Ausserdem wollte ich mich noch etwas in der Stadt umsehen.


  • Die Feier soll nur in kleinem Rahmen stattfinden, mit handverlesenen Gästen und doch steht die Tür für jeden offen der zu seiner Göttin finden möchte. Dhara stand am Eingang und hieß jeden einzeln Willkommen.


    Sim-Off:

    Dhara darf man sich in lasziver, erotik verspritzender Pose aufs Bild denken. Was sie anhat bleibt dem Denker überlassen.

  • Dhara kniete da wie eine fleischgewordene Statue, ihre Augen waren zu, wie in einer Extase, die Perlen, kleine Holzketten, die ihre Brust und hüften schmücken, passten zu ihr besser als Gold und Edelsteine. Sie erinnerte sich an das Gespräch, welches sie belauscht hat. Sie hat noch Zeit..die Zeit hat sie..noch?

  • Antipater blickte aus der Sänfte und der Rausch vergangener Nächte stolzierte an seinem geistigen Auge vorbei. Unwillkürlich benetzte er die Lippen, denn stets wurden sie Trocken wenn er diese fleischgwordene Versuchung erblickte und konnte nicht anders als zu ihr zu treten nachdem er ausgestiegen war.


    "Wirst Du heute für uns tanzen?" flüsterte er und hoffte Amessis hätte bereits mit ihr gesprochen und der Assyrerin die weiteren Planungen mitgeteilt.

  • Dru trat nur kurze Zeit später an den Ort heran, an dem die Feier stattfinden sollte.
    Gekleidet war sie in eine rote, knappe Stola die sie einst... von ihrem Mann... geschenkt bekommen hatte. Die Stola endete ca. 10 cm über den Knien... somit war sie eigentlich ZU knapp für die Öffentlichkeit. Aber das störte sie momentan herzlich wenig. Eigentlich störte sie soetwas noch nie... so war sie schon immer.


    Ihr pechschwarzes Haar fällt lang hinab über ihre Schultern. Nur an den Seiten, nah an ihrem Gesicht, waren 2 große Strähnen nach hinten zu einem kleinen Pferdeschwanz gebunden... das ganze wurde dann noch von einer goldenen Spange geziert.


    Leichtfüssig schritt sie zu Antipater, der vor einiger Zeit bei ihr war und sie eingeladen hatte. Die Gedanken an das Gespräch damals verdrängt sie... vollkommen. Ein Lächeln ziert ihr Antlitz, als sie Antipater ansah. Leider schwieg sie für den Moment, deutete nur eine leichte Verneigung zum Gruß an.

  • Drusilla, Quell und Muster der Weiblichkeit schritt auf Antipater und ließ dessen ansonsten oft und gerne gehegten lüsternen Gedanken für ewige Momente verschwinden.


    Sie zu sehen bereitete ihm Freude und war es Zufall was sie trug? Rot, knapp und schön stand sie vor ihm als er zu ihr getreten war und einen kleinen weiteren Moment schwieg er und dachte an Matala. Als dieser endete hätte er sie am liebsten ins Haus getragen und als Muster wunderschöner Mutterschaft in gewisse Riten eingeführt, die er noch zu erfinden beschlossen hätte wenn sein religiöses Empfinden nicht stärker gewesen wäre.


    "Sergia Drusilla, welch Freude solch wunderschöne Blume bei uns begrüßen zu dürfen. Geht es euch gut?"

  • Das derzeitige leichte, nach seiner Frage stattfindende Neigen ihres Hauptes sollte als Bestätigung gelten.
    Mir geht es wunderbar... und wie ist euer Befinden, Pompeius Antipater?
    Ihr geht es wunderbar? Sie wusste genau, dass sie damit sündigte und eine Lüge auftischte. Dass es ihr Schlecht ging vertuschte sie... als wenn das, was sie nun trug, ihr Kleid sowie das Lächeln, nur eine Verkleidung wäre. Darunter soll es wohl ganz anders aussehen.

  • "Wie es mir vor Sekunden und Minuten ging, in dunkler Zeit, mag eines sein, wie es nun um mich steht das andere, denn wie geht es der Erde bevor die Strahen der Sonne sie wärmen? Wie den Pflanzen bevor das Wasser ihre Lebenskräfte stärkt?


    Wäre ich Zeus, so wäre mein Gedanke, ein Stier zu werden um Leda zu begatten, mich in einen Schwan zu verwandeln um Europa hinfortzutragen oder... ach ihr bringt mich ganz durcheinander weil ich mich so freue das ihr kamt.


    Was bleibt mir nun als euch herumzuführen?
    Den Rest wird die Zeit ergeben. 8)"


    So bot ihr Antipater den Arm und lächelte

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