[Centuria] Unterkunft der IV. Centurie IX. Cohors

  • Beim Auszuiehen überrumpelt. Antias entledigte sich seiner Lorica. Hing sie an die Wand, sagte Marius Bescheid, dass er am Tor zu finden sei. Waschen? Keine Zeit, Lucilla wartete. Halt! die Sesterzen. Er wischte sich mit dem Focale übers Gesicht und machte sich mit schnellen Schritten auf den Weg.

  • Licinus beachtete nicht im geringsten den Mehlstaub. Im Gegenteil, er wischte ihn den Soldaten ohne Hemmung von den Händen, da diese Spuren auch vom Ansatz eines Aufräumens stammen konnten.
    Nein, wonach er suchte waren Rötungen an der Haut, etwas, was vom heftigen Drehen an dem schweren Mühlstein herrühren konnte.
    Bei Marius und Cato konnte er nicht viel entdecken. Bei Aretas komischerweise auch nicht viel, die Hände von Sixtus schienen dagegen angestrengter als die übrigen.
    Licinus hielt inne und betrachtete die Hände genauer. Er überlegte. Er war sich fast sicher, hatte aber keine Beweise. Sicher, die brauchte er nicht. Andererseits hatten sich die Männer in der Ausbildung bisher ganz gut geschlagen. Er beschloss ihnen eine Chance zu geben, ihre Strafe zu mildern.
    "Woran hast du so hart gearbeitet?"


    Sim-Off:

    edti: der letzte Satz hat ein Hilfsverb geschenkt bekommen

  • Zitat

    Original von Titus Iunius Priscus


    Das ließen sich die Männer natürlich nicht zweimal sagen. Aus dem Vorraum kamen sie, schöpften sich ihre Schüsseln voll und kratzten noch den Rest aus dem Topf. Jeder nahm Platz und es wurde still in der Stube, jeder hatte mit seinem Essen zu tun. Priscus schaufelte den Brei in den Mund, kaute kurz und schluckte dann. Aus seiner Feldflasche trank er einen Schluck Posca dazu, damit es besser rutschte. Alles in allem ein Morgen wie jeder andere.


    "Sag mal Avianus, wo kommst du eigentlich her?" fragte er zwischen zwei Löffeln, um die Stille zu durchbrechen.


    Ich komme aus dem schönen Taracco. Meine Familie besitzt dort eine Pferdezucht, meinte er zwischen zwei Bissen. Nach Italia kam ich um Familienmitglieder zu finden...meinen Vater. Aber....Schweigen....tjo....so ist nur mein Onkel hier. In Rom


    Und du? Natürlich war es nicht nur höflichkeit Priscus ebenfalls nach seiner Herkunft zu fragen

  • Sixtus straffte sich. " An der taktischen Ausbildung Centurio. Ich habe meinen Freunden gezeigt, wie man die gegnerische Verteidigung aufbricht, zum Kern vor dringt und ihn dann aufreibt." Antias sah ihn zweifelnd an. Was hatte er da von sich gegeben. Richtig betrachtet, stimmt, Schale aufgebrochen, zum Kern vorgearbeitet, und dann zermahlen. Antias atmete tief durch. Der Centurio hatte mitbekommen, dass hier nicht alles so gelaufen war, wie wir es ihm versuchten weiß zu machen. Nur nicht zu weit hinaus lehnen, dass konnte ins Auge gehen, dachte sich Antias. Er ahnte, dass sie nicht nur mit einem blauen Auge davon kamen.

  • Das war wohl eine der dämlichsten Ausreden, Licinus je zu Ohren gekommen war. Entsprechend war auch seine Reaktion. Mit donnernder Stimme fuhr er den Tiro an:
    "Wen versuchst du eigentlich hier zu verarschen, hä?"
    Und leiser, gefährlich leise fuhr er fort:
    "Soll ich dir sagen, was du gemacht hast? Du hast die Gerste für Obsidius hier gemahlen. Wie ihr die Stube so eingesaut habt, weiß ich nicht. Ist mir auch egal, du und Obsidius, ihr wirst bestraft.
    War sonst noch jemand der Meinung, sich nicht an die Befehle halten zu müssen?!"


    Lauernd blickte er in die RUnde. Eine Charakterprüfung, denn bestraft würden sie so oder so alle. Zum einen wegen Beihilfe, zum anderen um klar zu machen, dass Befehle galten und sie die Pflicht hatten, Verstöße zu melden, und nicht das aus falscher Kameradschaft nicht zu tun.

  • Das war ein Organ. Alle zuckten instinktiv zusammen. Der Centurio ließ sich nicht Lumpen. Antias hatte es geahnt. Sixtus und er waren Mode. Cato konnte von Glück reden, er hatte keines der Stäbchen gezogen. Von ihm erwartete keiner, dass er was sagte. Marius meldete sich. " Ich , Centurio." Er hatte gestern die Gerste gemahlen. Es wäre unfair, die beiden hängen zu lassen. Sie waren Freunde. Am Ende war es nicht wichtig, wer alles verbockt hatte. Das Contubernium traf es geschlossen.

  • Mindestens einer der Männer war ehrlich, Licinus ließ seinen Blick über die übrigen fünf Mann schweifen und sprach gedehnt:
    "Soooo, sonst noch einer?!"


    Ein Moment und scharfen Blick später verkündete er das Strafmaß.
    "Da ihr ja alle so scharf darauf seit, eine Strafe abzubekommen und Gerstenbrot zu essen, setze ich das gesamte contubernium für einen Monat auf Gerste."
    Auch jene, die nichts getan hatten (zumindest offiziell) wurden bestraft, jede Verfehlung. Schmal war der Grad zwischen Zusammenhalt und Befehlsutnerminierung. Anders formuliert, gegen den Feind stand man zusammen, aber nicht gegen den centurio, sonst war man ganz schnell bei Meuterei angelangt.
    "Außerdem melden sich Obsidius Antias, Marius und Sixtus melden sich im Arrestlokal, sobald hier drinnen wieder alles sauber ist. Und gnaden euch die Götter der Unterwelt, wenn ich auch nur noch das geringste Körnchen Mehl finde, wenn ich das kontrollieren komme.
    Der Arrest gilt eine Woche, ihr werdet den Arrest nur verlassen, um euch auf dem campus zu melden. Wenn ihr ihn bis zur vigilia prima nicht angetreten habt, verlängert er sich entsprechend um einen Tag.
    Ich hoffe, das wird euch eine Lehre sein, keine Strafen mehr zu untergraben.
    Weitermachen!"

    Mit diesen Worten machte er auf dem Absatz kehrt und verließ die Stube wieder. Draußen schnappte er sich einen Soldaten, der gaffen wollte und trug ihm auf:
    "Melde deinem centurio und dem optio Tallius: Auf Befehl des primus pilus steht dieses contubernium auf Gerste und der Obsidius, der Marius und der Sixtus für eine Woche unter leichtem Arrest."
    Nach quittieren des Befehls durch den angesprochen stob er dann davon.

  • Ihre Blicke trafen sich, als der centurio die Stube verlassen hatte. Cato murmelte etwas vor sich hin und begann mit aufräumen. Sixtus wischte sich über die Tunika, es staubte. Cato sah mit funkelnden Augen zu ihm und knurrte ihn an. " Raus! Mach dich sauber und wehe du bringst nur ein Stäubchen wieder mit rein!" Marius und Antias warfen sich erstaunte Blicke zu. So kannten sie cato gar nicht. Antias zog die Mundwinkel nach unten und zuckte mit den Schultern. " Ich habs euch gesagt. Eine Woche. Jetzt das ganze contubernium und einen Monat." Er schaffte die Hocker nach draußen. " Alles raus räumen und dann wischen. Wir haben nicht viel Zeit." bemerkte Marius und packte mit an.


    Gewischt und wieder eingeräumt. Alles stand an seinem Platz, kein Mehl mehr zu sehen. Alles blank geputzt. " Wir machen uns dann mal zum Arrestlokal. Sag dem Rest Bescheid. Ich mach das wieder gut. " instruierte Antias cato. Die Zeit wurde knapp, sie mussten los.

  • Priscus wischte sich den Mund mit dem Handrücken ab, aß noch einen Löffel voll Puls und hörte zu. Der kurzen Beschreibung des Matiniers zu urteilen lebte also sein Vater nicht mehr?


    Er schob den Gedanken zur Seite. "Hispania soll schon sein, vor allem das Wetter. Heißt das du kannst gut reiten? Ich mag diese großen Viecher eigentlich nicht besonders..." meinte er dann.
    "Ich komme aus Nicopolis, das in Epirus. Mein Vater ist Soldat, wie sein Vater auch und so weiter. Wir Iunier haben einen Hang zum Heldentod und politische... Verwicklungen," umschrieb er. "Ein paar Verwandte leben in Rom, der Rest ist über das gesamte Imperium verteilt."


    Sein Gesicht wurde finster. "Hast du schon Nachricht aus Rom bekommen? Seit der Kaiser tot soll es eine Ausgangssperre geben. Ich hoffe meinen Leuten geht es gut."

  • Nein. Keinen Pieps habe ich bis jetzt gehört. Ich werde aber einen Brief an meinen Onkel schreiben und um aufklärung bitten. Vllt gibt er ein paar Informationen preis.


    Was meine Reitkünste betrifft so will ich noch kein Urteil abgeben. Ich bin zwar schon im Kindesalter auf Pferden gesessen aber wer weiß ob es reicht für die Ansprüche die hier gestellt werden. Manches ist ja hier anders als im Leben...da draussen...dabei deutete er mit dem Kopf aus dem Fenster was sagen sollte dass er das Leben ausserhalb des Militärs meinte.


    Und wieso bist du nun in Mantua? Ich kann mir vorstellen dass Nicopolis eine interessante Stadt ist und Epirus sehenswert. Und wahrscheinlich habt ihr noch heißeres Klima als es in Hispania herrscht.

  • Ein schiefer Blick und sie waren wieder in ihr Würfelspiel vertieft. Cato, brummelte etwas undefinierbares vor sich hin. So was wie "Geizhals" . Antias hatte sich auf seine Schlafstatt gelegt und seine geschnitzten Tiere vor sich stehen. Ziege, Schaf, Pferd und Stier. Chio, hatte er die ersten mitgegeben. Der Puppenkopf war fertig geworden und lag daneben auf dem Tuch. Beine, Arme, Körper fehlten. Er musste sich Holz beschaffen und kleine Krampen aus Eisen. Marius rempelte cato an und raunte: " Er hat da was zu laufen. Also sei ruhig." Cato grollte. " Muss er ihr seinen ganzen Sold geben? Soll lieber mit uns würfeln." Antias hörte drüber weg. Immer die gleich Diskussion beim abendlichen Würfeln. " Meint ihr, wir ziehen nach Rom ?" fragte er unvermittelt. Allgemeines Schulterzucken als Antwort. Antias drehte sich auf die Seite. " Passt auf, sie machen uns zum Legionär und ab gehts in den Krieg." Sein Bauch machte sich bemerkbar. Er duldete keinen Aufschub. " Bin mal geschäftlich unterwegs." Seine Schnitzerein lagen auf seinem Bett. Die räumte er weg, wenn er wieder kam. Jetzt hatte er keine Zeit dafür.

  • Er saß beim Getreide mahlen. Gerste genau genommen. Eine Woche noch, dann gab's wieder vernünftiges zwischen die Zähne. Antias drehte den Mühlstein. Ein Tritt von hinten. " Was soll denn das wieder." sagte er grummelnd und sah sich um, dann schräg nach oben. " Du Gerstenfresser hast Besuch am Tor. Man wo hast du die aufgepickt." Der Legionär verstands nicht. Da suchte man in der Taverne oder auf dem Markt und dem rannte eine von ganz alleine hinterher.
    Antias schüttete das Mehl zusammen und rannte so bemehlt wie er war los. Das konnte nur....Die Hälfte vergessen, zurück. Er holte den eingewickelten Puppenkopf aus der Kiste und steckte ihn in seine Tunika.

  • Mit seinem Löffel kratzte Priscus die letzten Reste des Puls aus seiner Schüssel und leckte ihn genüsslich ab. Das Frühstück war wirklich gut gewesen, kein vergleich mit den Tagen vorher. Dafür, dass Avianus gekocht hatte, würde Priscus nachher noch die Schalen waschen und zum trocknen aufstellen. Mit seinem Trinkbecher in beiden Händen, den er zu einem Viertel mit Wein gefüllt hatte, um sich für den Tag zu stärken, saß er da und starrte einen Moment vor sich hin. Dann blickte er Avianus wieder an.
    "Wenn wir jemals reiten müssen, werde ich keine allzu große Hilfe sein. Ich kann mich grad so auf dem Rücken des Tieres halten, aber das war dann auch schon alles. Vielleicht kannst du mir ja noch etwas unter die Arme greifen, wie gesagt, ich mag Pferde eigentlich nicht besonders." Er nahm einen Schluck und schmeckte der Säure im Wein noch etwas nach. Nicht so gut wie der Wein aus seiner Heimat, der schwerer und erdiger schmeckte.


    "Nocopolis ist schon recht groß, aber kein Vergleich mit Rom oder Athen. Es gibt in Epirus viele Berge und Wälder, das Klima ist recht mild und sehenswert ist besonders das Orakel von Dodona. In den Küstenregionen wachsen Oliven und etwas Wein... Guter Wein, ich würde sagen der Beste... Aber ich denke ich werde meine Heimat lange nicht sehen, mein Vater wollte, dass ich zu den Legionen gehe. Obwohl ich lieber etwas anderes gemacht hätte," meinte er nachdenklich. Aber er würde seinen Kameraden nicht sagen, dass er vielleicht Dichter hätte werden wollen.
    "Ich würde gerne wieder mal aus dem Lager rauskommen, dieses Warten auf nichts macht mich wahnsinnig. Langsam genieße ich sogar den Wachdienst. Ehrlich gesagt hab ich keine Lust auf Bürgerkrieg...

  • Der Puls kochte unter den wachsamen Augen von Marius. Sixtus polierte seinen cassis. Cato hatte was an seiner Tunika zu flicken und Antias Holz für die Kochstelle geholt. Beim Zerbrechen der Äste, fing Cato an zu plaudern. " Ich habe ein Gespräch von Veteranen mit bekommen." Sixtus kommentierte. " Du hast gelauscht, gibs zu." Cato verzog das Gesicht. " Ich musste zuhören, kann mir schlecht nen anderen Locus suchen." Marius sah grimmig zu Sixtus.Cato plauderte weiter." Also, die haben diskutiert, wegen dem Bürgerkrieg. Es wäre ein kleines Donativum angebracht. Wir müssten schließlich gegen römische Legionäre ziehen. Was anderes als gegen Barbaren.Das würde die Kampfmoral um einges heben." Aretas zerbrach einen Ast. " Ein kleines Geldschenk, das käme gerade richig und unversehrt aus der ganzen Schose herauskommen, wäre noch besser." Marius brummte. "Ohne Schaden davon zu kommen? Träum weiter. Mit dem Donativum, das wird sich in Windeseile herumsprechen. Für extra Geld ist jeder Legionär zu haben und hält seine Rübe doppelt hin."

  • " Morgen kommst du mit, wir gehören zusammen." Stieß Marius Antias an, der seine Sachen ordnete und den kleine Beutel mit seinem Sold in seine Tunika steckte. " Der heutige Tag mit ihr sei dir gegönnt." fügte er grinsend an. " In den nächsten Tagen werden wir sehen, wen es wohin verschlägt. Gut wäre es, unser Haufen bliebe zusammen." sagte Cato. Er hasste Veränderungen, bei denen man neue persönliche Kontakte knüpfen musste." Abwarten cato. In eine andere Legion werden wir nicht versetzt. Da glaube ich nicht dran. Die Cohorte oder die Centurie wechseln. Das eher." meinte Antias.


    Die Therme hätte er vielleicht nochmal besuchen sollen. Wäre verschenkte Zeit, Von seiner freien Zeit wollte er keine Minute hergeben. " Ich mach mich los Jungs, bis später. Lasst euch nicht ausnehmen." grinsend lief Antias los. Was für ein Gefühl, konnte man sich besser fühlen als Entlaufener. Kein Entlaufener mehr, Bürger Roms in der Legion. Er hatte die Tabula, da stand sein Name drin, Servius Obsidius Antias.

  • Ein Sklave, geschickt von Aurelia Lentidia


    So langsam wurde er nervös. Nicht das er keinen Schimmer hatte, wo er diesen Soldaten finden würde, aber diese Durchfragerei kostete Zeit und das Lager war auch nicht gerade das kleinste. Hoffentlich war Lentidia noch wohl gestimmt..


    Schließlich landete er vor den Unterkünften der IV. Centurie IX. Cohorte - er selbst hatte keine Ahnung, was das bedeutete, aber hier war er wohl richtig, jedenfalls hatte man es ihm gesagt. Ein paar Männer saßen draußen und polierten ihre Ausrüstung, sie schienen gerade frei zu haben, was den Sklaven schon einmal beruhigte, denn den Soldaten aus einer Übung herauszuziehen, wäre wohl kläglich gescheitert.


    "Ich habe eine Nachricht für Miles Obsidius Antias." sprach er in die Richtung der Männer und ein wenig fragend. Vielleicht war es einer von ihnen oder sie wussten, wo er steckte?

  • Dienstfrei und Ausgang, das musste Aretas ausnutzen. Seine Ausrüstung war geputzt, er war fertig für den Ausgang. Sein Name wurde genannt. Eine Nachricht? Von wem war die Nachricht.
    Marius zeigte zu Antias. " Der da." Antias schnallte seine cingulum um und kam nach vorn.
    " Was für eine Nachricht hast du? " Er konnte sich nicht vorstellen von wem die sein könnte. Vom Kurzen? Von Marei, der kleinen Sklavin?

  • Er musste sich so wenig anmerken lassen, wie es nur ging! Auf keinen Fall sollte er jetzt Lentidias Namen nennen.. den Legaten zu nennen wäre aber auch nicht gerade das gelbe vom Ei, als würde der Legat einen Sklaven schicken, um einem Soldaten eine mündliche Nachricht zu überbringen..
    Der Sklave hoffte einfach darauf, dass der Soldat nicht allzu clever war und mit ihm mitkommen würde. Vielleicht würde er sich auch gar nicht beschweren, vielleicht würde er ja etwas Muffensausen haben?


    "Du sollst dich umgehend im Praetorium einfinden."


    Ohja! Umgehend.. das klang gut und vor allem wichtig!

  • Eine präzise und trotzdem nichtssagende Nachricht. " Ich komme." Er zögerte. " Von wem ist sie? Von ihm oder von ihr? " Von Marei oder von Titus war die Frage. Was war der Grund? Probleme? Ob es lange dauerte? Hingehen, nachsehen und dann entscheiden was weiter wurde.

  • Der Plan schien aufzugehen! Zuerst bestätigte er, dann fragte er aber dennoch nach, von wem die Nachricht war. Den Göttern sei Dank nannte er keine Namen.. also musste der Sklave dies auch nicht tun.


    "Von ihm." entgegnete er also so wenig nervös wie möglich und direkt heraus, sodass der Soldat keinen Verdacht schöpfte. Er nickte dem Soldaten zu und wandte sich ab, um ihm zu symbolisieren, dass er ihm folgen sollte.

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