Theodorus seufzt ein wenig auf. Das Gespräch erinnert ihn daran, dass seinereins keine Zeit hat, Stundenlang philosophische Gespräche zu führen, sondern arbeiten muss. Und dass Wanderphilosophen manchmal eine penetrante Art haben, die Welt mit ihren Erkenntnissen zu beglücken". Außerdem, dass er, Theodorus, also der alexandrinische, sich zu schnell zu philosophischen Debatten verleiten lässt. Deshalb sagt er etwas bestimmter:
"Du sprichst Wahres, mein Freund. Sag einmal, wäre es dir bequem, wenn ich dich zu einer günstigeren Zeit einmal aufsuche, dann können wir bis in die Nacht weiter debattieren. Nichts gegen dich, du verstehst, ich muss halt nur meine Arbeit tun."