- Officium XIV (Grundstücksarchiv)

  • Zitat

    Original von Publius Matinius Agrippa


    Agrippa nickte seinem Sklaven zu.


    "Das nötige Kleingeld habe ich dabei, stell du bereits die Urkunden aus ..."


    Sim-Off:

    Das geht alles über ein Angebot in der WiSim. ;)


    Der Beamte kratzte sich am Hinterkopf, denn ihm ging das hier irgendwie zu schnell. Die Vollmacht hatte er noch nicht gesehen und er wusste auch nicht, welche Grundstücke der Senator erwerben wollte.


    "Ääääh, irgendwelche Grundstücke in Alexandria?", fragte er daher verunsichert, weil er bereits die Urkunden ausstellen sollte. "Außerdem brauche ich für die Urkunde tatsächlich die Vollmacht. Ansonsten kommt der Name in das Dokument, der hier anfragt, und das wärst du, Senator."


    Ihm stand bereits der Schweiß auf der Stirn, der nicht nur vom heißen Sommertag herrührte. Mit einem weißen Leinentuch tupfte er sich das Gröbste ab, bevor er wieder zu dem Kunden blickte.

  • Zitat

    Original von Medicus Germanicus Avarus
    "Was habt ihr fruchtbares Land im Süden von Italien anzubieten und im Norden, dort wo die Alpes überquert sind, dort wo sich dunkle, ja fast schwarze Erde ausbreitet. Bestens geiegnet um Getreide anzubauen, Vieh zu mästen oder Lamm zu züchten, in Germanien nähe Mogontiacum?"


    Der Beamte witterte ein fettes Geschäft, wollte sich aber nicht zu früh freuen.


    "Habe ich das jetzt richtig verstanden? Du möchtest Grundstücke im Süden Italiens, im Norden und in Germanien?"


    Aber womöglich wollte der Senator nur aus einer Anzahl an Grundstücken auswählen. Vorsorglich erhob sich Diditus aber schon einmal und trug nach und nach die erforderlichen Akten zu den jeweiligen Regionen heran.


  • Mit einem hoffnungsvollen Lächeln kehrte Crassus mit der Quittung zurück. Hoffnungsvoll, weil er hoffte, dass er nun endlich seine Grundstücke haben konnte.


    So, hier ist die Quittung, wenn ich nun um die Urkunden bitten dürfte...


  • Leone nickte eifrig. "Ja, die domina Deandra hält sich in Germanien auf, zusammen mit meinem Herren. Ich werde dein freundliches Entgegenkommen ausrichten, hab Dank dafür." Dann nahm er die tabula an sich und überflog den Text. Gut konnte er die lateinische Sprache nicht lesen und kaum schreiben, aber für das Sprechen langte es allemal. "Dank, Herr. Ich komme sofort mit der Quittung zurück."


    Leone verließ mit der Tafel in der Hand das officium des Beamten und begab sich zum rationalis. Dort wurde er um eine beträchtliche Summe erleichtert, schleppte aber immer noch fünftausend Sesterzen mit sich herum, da das Grundstück für die Verlobte des Herren schlicßlich nicht verfügbar war. Er wartete eine Weile, denn vor ihm war nun ein Priester an der Reihe, ein Flavier und Freund seines Herren, wie Leone wusste. "Salve, dominus Flavius!" grüßte er artig, als der Flavier ging und nun Leone erneut an der Reihe, reichte dem Mann die Quittung und wartete. "Alles erledigt, Herr."

  • Zitat

    Original von Herius Claudius Vesuvianus
    Der Beamte lehnte sich zurück. Diese Kaufanfrage gestaltete sich mehr wie ein Beratungsgespäch, und forderte dazu auf, den Denkapparat einzuschalten.


    "Ich würde von Ackerland, das an Hängen liegt, abraten. Die Bewirtschaftung gestaltet sich schwieriger, weswegen derartige Grundstücke im Preis niedriger ausfallen. Anders verhält es sich natürlich an Vulkanhängen. Das ist zwar eine durchaus gefährliche Lage, man kann sich nie sicher sein, wann der Berg wieder spuckt, aber die Lavahänge sind überaus fruchtbar. Der Ertrag ist fast doppelt so hoch, damit amortisiert sich natürlich das investierte Geld schneller. Allerdings gibt es meines Wissens solche Vulkanhänge vornehmlich auf Santorini. Das nur mal nebenbei. Tja, die Entscheidung liegt bei dir, schöne Frau."


    Lucilla grübelt ein bisschen nach. So ein Land zu kaufen ist wirklich schlimmer als Schuhe aussuchen. Wenigstens ist der 'Verkäufer' ein sehr fachkundiger Mensch und scheint sich auszukennen. Lucilla kann nichts weniger ausstehen als wenn ihr so ein dahergelaufener Ägypter versucht einen blauen Sandalen für einen roten anzudrehen und ihr ständig unter die Nase reibt, wie toll der Schuh doch an ihren Fuß passt und wie wundervoll er mit ihren Augen harmoniert, obwohl Lucilla sogar aus der Position direkt über ihren Füßen genau erkennen kann, wie furchtbar sie aussehen. Doch Schuhe sind augenblicklich das letzte woran Lucilla denkt bis sie endlich nickt. "Dann besser keine Hänge. Vulkane sind mir nicht geheuer." Außerdem hört sich 'Villa Lucilla auf Santorini' nicht halb so gut an wie 'Villa Lucilla auf Creta'.


    "Dann würde ich lieber flaches Ackerland auf Creta nehmen, wenn das möglich wäre. Hühner sind eh sehr bescheiden, was ihr Futter angeht, da sind die Gewinne durchaus auch auf nicht ganz so gutem Boden nicht zu verachten."

  • Bevor der Beamte die Anfragen weiterer Kaufinteressenten bearbeitete, händigte er zunächst dem Gaius Caecilius Crassus die ausgestellten Urkunden aus und verabschiedete sich von ihm.
    Anschließend nahm er die Quittung des aurelischen Sklaven entgegen.


    "Auf Wunsch deines Herren, sollen die Urkunden in die Villa Aurelia in Mogontiacum geschickt werden. Ich veranlasse das, daher händige ich dir jetzt nichts aus."


    Er schaute abwartend, ob der Sklave alles verstanden hatte.

  • Zitat

    Original von Medicus Germanicus Avarus
    "Ähm ja so in der Art ist das richtig. Ich beabsichtige ein gutes Sümmchen auszugeben. Was kannst du mir da anbieten?"


    Er hielt sich kurz, um den Beamten bei seinem Aktenlauf nicht zu unterbrechen.


    Da der Interessent ausdrücklich 'Italia' gesagt hatte, sparte sich der Beamte, Land auf Sicilia anzubieten. Am Ende nahm der Senator noch an, er wolle ihn etwas andrehen.


    "Beginnen wir doch mit den südlichen Lachstrichen Italiens", schlug er vor, denn Germania und den Norden Italiens zugleich durchzugehen, brächte nicht nur eine Menge Unordnung auf dem Schreibtisch, sondern auch einiges an Durcheinander bei den Erklärungen.


    "Rund um Pompeii gibt es eine Menge an Land. Der Vulkan ruht, aber die Sorge ist natürlich da. Deswegen verkaufen viele Großgrundbesitzer. Derzeit sind auch Parzellen um Barium sehr gefragt. Gerade vorhin habe ich eine verkauft, und ich habe noch weitere. Und wenn Sicilia nicht zu weit weg erscheint, habe ich noch vereinzelte Grundstücke am südlichsten Zipfel Italiens überhaupt."


    Mit angehobenen Brauen wartete der Beamte auf eine Reaktion des Senators.

  • Zitat

    Original von Decima Lucilla
    ["Dann würde ich lieber flaches Ackerland auf Creta nehmen, wenn das möglich wäre. Hühner sind eh sehr bescheiden, was ihr Futter angeht, da sind die Gewinne durchaus auch auf nicht ganz so gutem Boden nicht zu verachten."


    "Guuuut, flaches Ackerland auf Creta", wiederholte der Beamte. "Wie viele Parzellen sollen es denn sein?"


    Oder hatte sich die Dame dahingehend bereits geäußert? Unsicher tupfte sich der Mann mit einen Leinentuch die Stirn. Ein Blick auf das Tuch verriet, dass es am heutigen Tage bereits öfters benutzt wurde. Es wies unzählige Knitter auf, denen weitere hinzukamen, als er es erneut in eine Art Gürteltasche stopfte.

  • "Hm der südlichste Zipfel hat mich schon immer eingefangen. Die vulkanischen Gesteine sind bestens geeignet für besonders trocknen Wein, mit einem Hauch von Erde. Wieviele Parzellen könntest du mir auf Cicilia anbieten?"


    Sicher reizte Avarus auch das Klima oder einfach nur der Gedanke am Meer zu sitzen und über die Wellen hinaus zu sehen. Einen kühlen Vinum zu schlürfen und die Vögel beim Futtersuchen im Mare Internum zuzuschauen.

  • Zitat

    Original von Herius Claudius Vesuvianus
    "Guuuut, flaches Ackerland auf Creta", wiederholte der Beamte. "Wie viele Parzellen sollen es denn sein?"


    Oder hatte sich die Dame dahingehend bereits geäußert? Unsicher tupfte sich der Mann mit einen Leinentuch die Stirn. Ein Blick auf das Tuch verriet, dass es am heutigen Tage bereits öfters benutzt wurde. Es wies unzählige Knitter auf, denen weitere hinzukamen, als er es erneut in eine Art Gürteltasche stopfte.


    Endlich einmal eine leichte Frage. "Vier Parzellen sollen es bitte werden."
    Wenn, dann soll das Land schließlich schon ein bisschen was hermachen. Lucilla hält nichts davon, sich einen Flickerlteppich an Land übers ganze Imperium verstreut zuzulegen. Obwol die Aussicht darauf, auf jeden Flicken ein Häuschen zu bauen und dann von Haus zu Haus zu reisen natürlich sehr verlockend ist. Aber als arme Frau, die bald gezwungen sein wird, sich von nachwachsenden Gütern zu finanzieren muss man schließlich andere Prioritäten setzen. In Lucillas Kopf entsteht bereits ein gewaltiger Hendlhof. Gallische Zucht auf cretischem Boden - eine Kombination, die sicher fruchten wird (auch wenn Pollux schon beim Gedanken daran sicher die Hände über dem Kopf zusammenschlagen und ein lautes 'Beim Teutates!' ausrufen würde).

  • Zitat

    Original von Medicus Germanicus Avarus
    "Hm der südlichste Zipfel hat mich schon immer eingefangen. Die vulkanischen Gesteine sind bestens geeignet für besonders trocknen Wein, mit einem Hauch von Erde. Wieviele Parzellen könntest du mir auf Cicilia anbieten?"


    Ähm, ja. Sicilia kam also doch in Betracht. Dabei hatte der Beamte bislang nur vom südlichsten Zipfel Italiens gesprochen. Er erhob sich eilfertig und schleppte nach kurzem Suchen eine weitere Akte zu seinem Schreibtisch. Tja, wie viele Parzellen? Er fing an zu zählen, hörte dann aber nach einem Viertel der in der Acta abgelegten Dokumente auf.


    "Sicilia ist ein etwas kostspieligeres Pflaster, daher sind die Grundstücke dort kleiner bemessen. Daraus folgt wiederum, dass es, verglichen mit dem übrigen Festland, proportional mehr Parzellen gibt. Es sind daher auf jeden Fall zwischen 50 und 100 Parzellen frei, die allerdings die Größe von mittleren Gärten haben. Großgrundbesitze sind auf der Insel nicht erwerbbar."


    Abwartend blickte der Beamte von seinen Unterlagen hoch.

  • Zitat

    Original von Decima Lucilla
    Endlich einmal eine leichte Frage. "Vier Parzellen sollen es bitte werden."


    "Gut, vier Parzellen auf Creta sollen es also sein. Hat die Dame sonst noch Wünsche?"


    Der Beamte war sich im Klaren darüber, dass seine Frage höchst allgemein gestellt war. Er lächelte, wobei schwer zu deuten war, ob er einfach nur freundlich war oder sich einen der eher seltenen Scherze leistete.

  • Zitat

    Original von Herius Claudius Vesuvianus
    Nach einer entsprechend wirkungsvollen Pause erklang ein "Herein!" Die Brote waren fortgeräumt, die Krümel auf dem Boden geschleudert, der Mund leer. Es konnte losgehen.


    Ich hatte augenscheinlich Glück, es war jemand anwesend - so mancher römischer Beamter nahm es leider mit seinen Officienzeiten nicht allzu genau, aber hier schien ich an jemanden geraten zu sein, der die Sesterzen aus des Kaisers Kasse auch wirklich verdiente. Die Tür öffnend, trat ich mit wenigen Schritten ein, ließ kurz meinen Blick durch den Raum schweifen und blickte schließlich den Beamten freundlich an.
    "Salve! Mein Name ist Caius Flavius Aquilius und ich habe dasselbe Anliegen wie schätzungsweise alle anderen Besucher auch - ich möchte Grundstücke erwerben, die meinen bisherigen Landbesitz in der Gegend um Ostia erweitern können, sollten allerdings auch Parzellen in Hispania, in der Nähe Tarracos zu erwerben sein, sind diese ebenso von Interesse."


  • Agrippa krammte etwas aus seiner Tunika


    "Hier ist die Vollmacht meines Bruders Plautius ..."


    Vertretungsvollmacht


    Hiermit beauftrage ich, Camillus Matinius Plautius, meinen Bruder Publius Matinius Agrippa in meinem Namen Grundstücke in Aegyptus zu erwerben, da ich mich dort nach dem Parthia-Feldzug nieder zu lassen gedenke.
    Die Besitzurkunden sind auf meinen Namen auszustellen, die Bezahlung der Grundstücke erfolgt durch Matinius Agrippa, welchen ich zuvor mit umfangreichen finanziellen Mitteln ausgestattet habe.


    Gezeichnet: Camillus Matinius Plautius


    "Und ja in Alexandria dürfte ihm wohl recht sein, falls es möglich ist."

    itrit-curatorreipublicae.png matinia2.jpg

    DOMINUS FACTIONIS - FACTIO PURPUREA

    SODALIS MAIOR - GERMANITAS QUADRIVII

    Stadtpatron - Tarraco

  • Zitat

    Original von Herius Claudius Vesuvianus
    "Gut, vier Parzellen auf Creta sollen es also sein. Hat die Dame sonst noch Wünsche?"


    Lucilla erwidert das Lächeln ein wenig verschmitzt. "Aber ich bitte dich, eine Dame ohne Wünsche, das ist doch keine Dame mehr. Doch du hast mir ja heute schon einen Wunsch erfüllt und ich möchte nicht unverschämt sein. Die anderen Wünsche lasse ich dann andere erfüllen."

  • Zitat

    Original von Decima Lucilla


    Lucilla erwidert das Lächeln ein wenig verschmitzt. "Aber ich bitte dich, eine Dame ohne Wünsche, das ist doch keine Dame mehr. Doch du hast mir ja heute schon einen Wunsch erfüllt und ich möchte nicht unverschämt sein. Die anderen Wünsche lasse ich dann andere erfüllen."


    "Vier Grundstücke für die schöne Dame", resümierte der Beamte. Sein Lächeln verblieb auch bei den folgenden Worten:


    "Im Nachbarzimmer kann das Geld hinterlegt werden und bei mir gibt es anschließend die Eigentumsnachweis."


    Er machte sich sofort daran, die Urkunden zu erstellen...


    Kaufvertrag und Grundbesitzeintagung


    Eigentümer der nachfolgend aufgeführten Grundstücke ist mit Wirkung vom ANTE DIEM IV ID IUL DCCCLVII A.U.C. (12.7.2007/104 n.Chr.)


    Decima Lucilla


    Der Kaufpreis beläuft sich auf 20.000 Sesterzen.


    4 x Creta, flaches Ackerland...



    gez.
    P. Servius Digitius


  • "Zwei Grundstücke in Alexandria dürften kein Problem sein", erwiderte der Beamte, nachdem er die Vollmacht gelesen und zur Seite gelegt hatte. Er blätterte in der für diese Stadt zugehörigen Akte, bevor er den Senator erneut anblickte.


    Ich habe Parzellen mit bestehenden Häusern im Stadtzentrum frei, es gibt noch Baugrundstücke in den östlichen und nördlichen Randgebieten und natürlich auch außerhalb der Stadtmauern als weitflächige Ländereien. Was soll es denn sein?"

  • Zitat

    Original von Caius Flavius Aquilius
    Ich hatte augenscheinlich Glück, es war jemand anwesend - so mancher römischer Beamter nahm es leider mit seinen Officienzeiten nicht allzu genau, aber hier schien ich an jemanden geraten zu sein, der die Sesterzen aus des Kaisers Kasse auch wirklich verdiente. Die Tür öffnend, trat ich mit wenigen Schritten ein, ließ kurz meinen Blick durch den Raum schweifen und blickte schließlich den Beamten freundlich an.
    "Salve! Mein Name ist Caius Flavius Aquilius und ich habe dasselbe Anliegen wie schätzungsweise alle anderen Besucher auch - ich möchte Grundstücke erwerben, die meinen bisherigen Landbesitz in der Gegend um Ostia erweitern können, sollten allerdings auch Parzellen in Hispania, in der Nähe Tarracos zu erwerben sein, sind diese ebenso von Interesse."


    "Ostia!", wiederholte der Beamte, nachdem er gegrüßt hatte. "Da haben wir womöglich mehr Glück als in Roma. Ich gehe mal nachschauen. Tarraco nehme wir uns anschließend vor."


    Damit erhob sich der beleibte Mann und watschelte zu einem Regal. Die Akte für Ostia war bereits stark gefüllt und dementsprechend schwer. Er setzte sie erleichtert auf dem Schreibtisch ab.


    "Hafennähe? Randgebiet? Marktnähe? Was soll es bevorzugt sein?"
    Erst hinterher stellte er fest, dass keinerlei Flecken in Hafennähe verfügbar war.

  • Zitat

    Original von Herius Claudius Vesuvianus


    "Zwei Grundstücke in Alexandria dürften kein Problem sein", erwiderte der Beamte, nachdem er die Vollmacht gelesen und zur Seite gelegt hatte. Er blätterte in der für diese Stadt zugehörigen Akte, bevor er den Senator erneut anblickte.


    Ich habe Parzellen mit bestehenden Häusern im Stadtzentrum frei, es gibt noch Baugrundstücke in den östlichen und nördlichen Randgebieten und natürlich auch außerhalb der Stadtmauern als weitflächige Ländereien. Was soll es denn sein?"


    "Ich denke, ich nehme die beiden Grundstücke in Alexandria, ich denke, die werden meinem Bruder sicher gefallen ..."

    itrit-curatorreipublicae.png matinia2.jpg

    DOMINUS FACTIONIS - FACTIO PURPUREA

    SODALIS MAIOR - GERMANITAS QUADRIVII

    Stadtpatron - Tarraco

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