[Legio I] Marsch nach Ravenna

  • Imperiosus war etwas erstaunt, wahrscheinlich wie Licinus. Militärischer Berater... Mmmh, klang so, als würde er wirklich den Feind kennen. Doch die Frage blieb offen, was er genau bei der Legio I machen sollte, zumindest bis er in Cyprus sie wieder verlassen würde. Imperiosus wusste nicht, ob er es wirklich wagen sollte, ebenfalls diesen Falco eine Frage zu stellen, doch Licinus hatte sich ja auch getraut und da er allen anschein freundlich wahr, konnte er dies sicherlich auch wagen.


    " Herr, nur wieso verlasst ihr uns dann in Cyprus schon wieder, wenn ihr doch militärischer Berater seit ? "


    Tiberius versuchte die Frage gut zu formulieren, denn es interessierte ihn schon sehr. Da er das erste Militär Examen bereits gemacht hatte, kante er sich auch so ein wenig aus. Wenn Imperiosus den Primus Pilus glauben durfte, war er sogar der erste Probati und jetzt Legionär, der dieses Examen überhaupt hat.

  • "Mein Name, Herr?
    Marcus Iulius Licinus, legionarius, centuria prima."

    meldete Licinus wie es ihm antrainiert wurde, wobei letzteres eigentlich überflüssig war, ergab es sich doch aus der Marschposition


    Dann hörte er von der anderen Seite die frage des Artoriers und fügte hinzu:


    "Ja, Herr, diese Frage würde auch mich interessieren."

  • Avitus registrierte, dass einige Männer Fragen an den Praefectus Augusti richteten. Sollten sie ruhig. Helvetius Falco. Da klingelte was. Hat es nicht einen Praetorianerpraefekten gegeben, der Helvetius Falco hieß? Und war es ein Zufall, dass Helvetius Marcellus fast gleichzeitig von den Urbanern hierher versetzt wurde? Vielleicht. Aber eher nicht. Wie auch immer.


    Ravenna lag vermutlich unmittelbar voraus und lange konnte es nicht mehr dauern. Zumindest tauchten vermehrt fahrende Händler und Reisende auf, die aus der oder in die Richtung der Stadt unterwegs waren. Avitus fragte sich, wie die Menschen wohl reagieren würden, wenn die Legion sich in oder gleich neben der Stadt niederlassen sollte. Denn das würde sie wohl, zumindest um die Ankunft des Kaisers zu erwarten.


  • Legionarius Appius Bavius Cattullus
    --------------------------------


    Zitat

    Original von Faustus Decimus Serapio


    Und wieder mal war Cat unterwegs mit der Legion. Eigentlich hatte er gehofft, das Mantua seine letzte Station im Dienste Roms gewesen wäre, aber die Götter hatten es anders gewollt und Cat hatte sich in sein Schicksal gefügt.
    Es war so viele Jahre gut gegangen, es würde auch diemal gut gehen.


    So marschierte er wie alle anderen mit, als einer der der bald 5000 Mann, nur seine bald 20 Dienstjahre machten aus ihm etwas besonderes, verschafften ihm, der nie daran gedacht hatte ein Optio zu werden, eine gewisse Achtung. Er wusste einfach, wie man sich immer gut durchschlug, wie man die Rationen aufbesserte, sich die unangenehmsten Dienste ersparte und Ärger aus dem Weg ging, ohne sich zu verbiegen.Und Cat war einer, der seine Fähigkeiten und Wissen mit seinen Kameraden teilte.


    Als ihm dieser junge Proabti ins Augen stach, der gerade erst zur Centurie dazugestossen sein musste und der vom Optio die meiste Zeit gequält wurde, sorgte er dafür, das der Junge recht bald neben ihm lief.


    "Wenn Du dir Ärger ersparen willst, dann mach nach, was ich tu`," meinte er leise zu ihm, so das es der Optio nicht hören konnte, um dem Probati Ärger zu ersparen. "Ich bin Cat."


  • Marcellus sah, wie sich sein Bruder zurückfallen ließ. War das Taktik? Wollte er die Milites noch mehr zum nachdenken anregen? Es fiel ihm schwer, seinen Bruder diesbezüglicheinzuschätzen. So sagte er auch nichts, als seine Kameraden ihre Gedanken über seinen Bruder austauschten. Er hörte einfach stumm zu. Dann hatte jemand den Mut gefunden, seinen Bruder anzusprechen. Marcellus musste dabei ein wenig grinsen. Dann suchte er den Blickkontakt zu seinen Bruder und nickte ihm zum Gruße zu.

  • Ein weiterer Soldat schaltete sich ein.


    Falco wunderte sich wie wenig die Männer über die Pläne bereits wussten, er sah aber keinen Grund es ihnen nicht zu sagen.


    "Ich bin nur vorrübergehend der Berater von Legatus Livianus. Im Osten wird das Römische Heer in zwei Heeresgruppen zu je drei Legionen agieren. Eine nördliche über Armenia und eine südliche gegen Parthia selbst. Ihr bildet die Speerspitze der Heeresgruppe Süd, die sich in Zeugma sammelt. Ich werde dann den Kommandeur der Heeresgruppe Nord beraten, daher lande ich in Tarsus um nach Satala zu reisen."


    Falco hielt nichts davon die Soldaten von Informationen fernzuhalten. Gegen jeden Menschen hegte er Misstrauen, außer bei Legionären. Man war einer gemeinsamen Sache verpflichtet. Keine Ränkeschieden, sondern Vertrauen und Kameradschaft.


    "Salve, Marcus Iulius Licinus. Ein Julier begleitet uns. Venus Segen ist nicht wirklich notwendig für uns, zumindest nicht vorrangig. Aber Iulius Caesar stand neben der Göttin auch Mars zur Seite. Diese Paarung mögest Du uns auch beim Kommenden sichern."

  • In typischer Marschformation schlurften die Gaule vor sich hin, darauf die Equites welche andauernd durch die Gegend blickten um Italia nochmal zu bewundern bevor es ins fremde Parthia geht, Meldereiter pendelten andauernd zwischen meiner Einheit und den Stabsoffizieren, und auch ich wollte bald mal hinüber zu den anderen Offizieren um das weitere vorgehen zu besprechen. Ich war gespannt wie reibungslos das verschiffen wohl ablaufen würde...

    'Hannibal wusste wie man Siege erringt, aber nicht wie man damit umzugehen hat.'

  • Als mit einem Mal schnelle Hufschläge neben unserer Marschkolonne erklangen, und ich jemanden sagen hörte "Der Legat!", blickte ich auf, und sah gerade noch wie mein Onkel sein Pferd in raumgreifendem Galopp an uns vorüber trieb. Es war ein schönes Bild, mit der lieblichen Küstenlandschaft im Hintergrund, dem Blitzen seiner Rüstung, der wehenden Mähne des Pferdes... man hätte es malen sollen.
    Ich lächelte in mich hinein bei der Vorstellung, dass er gewiss keine Ahnung hatte, dass ich hier dabei war, und träumte im Laufen eine ganze Weile lang vor mich hin - darüber wie ich mich bewähren würde, und etwas aus mir machen würde, und wie überrascht er sein würde wenn er schließlich irgendwann erfahren würde wie entschlossen (und erfolgreich) ich mein Leben in den Griff bekommen haben würde...


    Dabei sah ich versonnen auf das Meer hinaus, wo Welle um Welle langsam auf das Ufer zurollte, sich in weißer Gischt an den Steinen brach und verschwand, während schon die nächste sich aufbäumte, sich überschlug und in der Brandung verging... Aus der Entfernung sah es ganz langsam und gemächlich aus, ein endloses Schauspiel, dem ich schon als Kind am Strand von Tarraco gerne stundenlang zugesehen hatte...
    Über diesem Anblick geriet ich allerdings aus dem Tritt; als ich dann schnell wieder aufholte begann mein Schild von der Schulter zu rutschen, und als ich das vermaledeit schwere Ding schnell festhielt, hätte sich beinahe mein Mantelsack verabschiedet. Hektisch zurrte ich die Sachen im Gehen wieder fest - irgendwie hatte ich den Dreh beim Packen noch nicht raus - und bemerkte unheimlich erleichtert, dass der Optio wohl gerade anderweitig beschäftigt war, und ihm das Malheur ausnahmsweise mal entgangen war. Sonst fand diese brutale Schweinebacke nämlich ständig was an mir auszusetzen, und ich hatte das Gefühl dass ihm das auch noch Spaß machte.



    Zitat

    Original von Appius Bavius Cattullus


    Als ich dann wieder glücklich in den Marschrhythmus gefunden hatte, sprach mich auf einmal mein Nebenmann an. Bei den ersten Worten 'Wenn du Dir Ärger ersparen willst...', erschrak ich, das klang doch eher bedrohlich in meinen Ohren, aber dann erkannte ich, dass sie wohl gutgemeint waren. Ich sah zu ihm rüber und lächelte dankbar. Er sah wie ein echter Veteran aus, fand ich, so wettergegerbt und abgeklärt, einfach souverän, ich wünschte ich wäre auch ein bisschen mehr so.
    "Oh, danke.", antwortete ich ganz leise, und achtete gleich mal genau darauf was er so tat. Ob er jetzt etwas Spezielles damit meinte?
    "Ich heiße Serapio, ich bin, ähm, ganz neu, gerade erst dazugekommen. Du bist bestimmt schon lange dabei, oder?"
    Und mit einer dezenten Kopfbewegung hin zu Optio Schweinebacke fragte ich mit gedämpfter Stimme etwas was mich wirklich beschäftigte.
    "Kannst Du mir vielleicht sagen, Cat, ob der immer so ist, oder hat er mich, ähm nun ja, ganz besonders im Visier?"

    cp-tribunuscohortispraetori.png decima.png

    SODALIS FACTIO AURATA - FACTIO AURATA

    Klient - Decima Lucilla

  • Irgendwann bemerkte Cunctator den unregelmäßigen Gang seines Pferdes. Es kam ihm vor, als ob etwas mit der rechten Vorhand nicht stimmte. Kurzentschlossen lenkte er es auf die rechte Wegseite und saß ab. Willig gab ihm seine Stute den rechten Vorderfuß. Neben dem Strahl steckte ein spitzer Stein. Mit seinem Hufkratzer entfernte Cunctator das Hindernis im Huf und strich ein wenig von der Heilsalbe, die er immer mit sich führte, darauf.


    Schnell saß er auf und nahm seinen Platz bei der turma II wieder ein.

  • Marcus lauschte den Fragen seiner Kameraden an den Fremden aufmerksam, hielt es aber nicht für notwendig selber Fragen zu stellen. Er schließlich auch keine Fragen, da die, die ihn intressierten, bereits gestellt und beantwortet waren.
    Marcus konzentrierte sich auf den Marsch. Das Gepäck saß optimal, was das Tragen erheblich erleichterte und auch bequemer machte.
    Nachdem er an sich selbst keine Makel festgestellt hatte, suchte er in der schönen Natur nach besonderen Vorkommnissen.

  • Zitat

    Original von Lucius Helvetius Falco


    Zwei Gruppen also, dachte Licinus interessiert, dass würde dann wohl heißen, dass sie eine Zangenbewegung durchführen würden.
    Laut sagte er:
    "So ist das, danke für die Erklärung, Herr!"


    Licinus verstand die Andeutung auf seine Familie, die ihren Ursprung ja auf Venus zurück führte und entgegnete:


    "Ja, Herr, wir alle hoffen darauf, dass die Götter uns gewogen sein werden. Aber ich denke, vor dem Feldzug wurden Auspizien durchgeführt um den Willen der Götter zu erfragen und wenn sie gegen den Krieg wären, wären wir doch kaum losgezogen."

  • Imperiosus machte sich so seine Gedanken und war froh, das Falco ihnen alles sagte, was sie ihn gefragt hatten. Sicherlich war dieser Plan sehr gut ausgedacht und man hatte den Feind sicherlihc auch schon früheren Kämpfen studieren können, man wusste also, wie er kämpfte.


    " Danke mein Herr. ",
    antwortete Imperiosus, der nun in seine Gedanken verfiel.


    Hier und da schaute er mal zum Meer. Sah die Brandung und erinnerte sich an damals in Ostia, bevor er wieder nach Rom zurück ging. Die Luft war leicht salzig, darum nahm er einen Schluck von seiner Feldflasche. Zum Glück löschte dieses Posca wirklich gut den Durst.

  • Zitat

    Original von Quintus Tiberius Vitamalacus


    ......
    "Keine besonderen Vorkommnisse. Ravenn aist informiert, wann wir genau eintreffen und Tribunus Terentius hat melden lassen, das alles bereit ist."
    Der Blickt des Tiberiers wanderte nach Vorne, über die Legion hinweg, dorthin wo schon das Meer zu sehen war. Dieser Teil der Reise in den Osten gefiel ihm am wenigsten und er fragte sich, wie Ajax darauf reagieren würde, auf einem engen Transportschiff eingefercht zu sein. Und Taranis erst.
    "In Ravenna sollten wir also Quartier beziehen können, während wir auf den Imperator warten und schweres Gerät und Ausrüstung verladen wird. Pferde und Maultiere sollten, wie die die Miles selbst, erst unmittelbar vor dem Auslaufen auf die Schiffe gehen. Die Überfahrt wird lange genug."



    "Hm, vor der Überfahrt sollten wir noch das Rezept für "Puls nach Art von Vitamalacus" in der Legio streuen. Schmeckt selbst bei den besten Kochkünsten nur "bescheiden" und verfestigt sich im Magen zu einem Baustoff, welchen man garantiert nicht auf See auskotzt, denn einen so verfestigten Klumpen kriegt man nicht die Speiseröhre wieder hoch. Ob man das vor der Seereise auch an die Tiere verfüttern sollte? Wieviel Tage dauert die Seereise bei gutem Wind?"

    Semper Fidelis - zum ewigen Ruhme des Imperiums und seines Imperators!


  • Legionarius Appius Bavius Cattullus
    --------------------------------


    Zitat

    Original von Faustus Decimus Serapio


    Cat lachte leise auf, erinnerte er sich doch immer noch wage daran, wie er damals den Optio gefürchtet hatte, mehr noch als den Centurio. Doch mittlerweile nicht mehr wirklich, er wusste, was er sich erlauben durfte und auch, wie er Dinge tun konnte, die eigentlich nicht erlaubt waren.


    "Wenn`s jetzt nicht in den Kriege gegangen wäre, wär ich wohl schon bald entlassen worden, würde dann mein kleines Stück Land bearbeiten und mit der Mutter meiner Kinder Abends ein Becher Wein trinken."


    Wehmutig klang Cat aber nicht, vielleicht hatte er sogar damit gerechnet oder gar gehofft, das ein Feldzug ihm dazwischen kam.


    "Du bist neu, die Neuen ham` die Optios immer auf dem Kieker. Sei unbesorgt, das legt sich. Und wenn`de an mich hälst, dann passiert dir auch nix, Kleener."


    Kurz drehte sich Cat zu Serapio, veränderte etwas die Lage der Tragestange auf dessen Schulter.


    "So solltes etwas besser sein."


  • Tiberius Vitamalacus lachte ganz leicht und auch wenn es nur ein leichtes Lachen war, war es doch ein Zeichen von besonders guter Laune. Kurz drehte er sich um, wandte sich an Titus, der hinter ihm herritt und sich auf dem Rücken des Pferdes sichtlich unwohl fühlte.


    "Plautius scheiont dein Puls immer noch nicht vergessen zu haben," meinte er trocken zu Titus, um sich dann wieder an Plautius zu wenden. "Titus Puls können wir sicherlich bestenfalls als Balast oder als Anker verwenden."


    Auch wenn er eigentlich keine Ahnung von der Seefahrt hatte, hatte sich doch über die bevorstehende Rooute informiert.


    "Es wird sicher zwischen 20 und 25 Tagen dauern, kaum weniger, eher mehr, wenn das Wetter nicht mitspielt."

  • Livianus musste ebenfalls schmunzeln, als er Plautius Meldung hörte.


    "Um ehrlich zu sein mache ich mir mehr Sorgen um die Tiere, als um die Legionäre, die zumindest wissen, was mit ihnen geschieht und wie lange es ungefähr dauern wird. Also wenn dieses Rezept auch bei Tieren Wirkung zeigt, dann habt ihr auf jeden Fall meinen Segen.


    Ich hoffe der Kaiser konnte sich bereits von seinen Verpflichtungen in Roma befreien und ist ebenfalls schon unterwegs nach Ravenna. Es wäre unangenehm, wenn wir lange Verzögerungen bei der Abreise hätten. Gehen wir davon aus, dass es in diesem Zusammenhang keine Probleme gibt, wie lange können wir mit der Verladung rechnen?"

  • Zitat

    Original von Appius Bavius Cattullus


    Es wunderte mich wie gleichmütig Cat von dem friedlichen Familienglück sprach, das jetzt ja wohl erst mal wieder in weite Ferne für ihn gerückt war. Aber ein echter Soldat, so dachte ich mir, der jammert nicht, selbst wenn er Grund dazu hätte. Auch eine Lektion die ich mal versuchen sollte, mir hinter die Ohren zu schreiben.
    Und wie sehr es mich beruhigte, zu hören, dass das mit dem Optio nicht an mir lag! Ich hatte schon befürchtet, mich besonders begriffsstutzig anzustellen. Aber wenn das immer so war!
    Nur als er mich 'Kleener' nannte, da verzog ich unwillig das Gesicht. Ich wollte doch genau das nicht mehr sein... Aber was solls. Sein Angebot war sehr freundlich, und genau das brauchte ich ja auch - jemanden der sich hier in dieser Welt auskannte und mir zeigte wie es lief.


    "Ja, das werde ich sehr gerne!"
    Ich grinste fröhlich, und vergass für den Moment völlig meine schmerzenden Füße. Etwas überrascht ließ ich meine Tragestange kurz locker, als er danach griff, packte sie dann wieder fest. Tatsächlich, das Gewicht lastete jetzt weniger einseitig, irgendwie verteilte es sich über den Schild ausgeglichener auf beide Schultern.
    "Mhm, ist besser, danke."
    Und ob es jetzt daran lag, oder vielleicht eher daran dass ich mich auf einmal nicht mehr ganz so fremd fühlte, jedenfalls fand ich die folgenden Meilen sehr viel weniger beschwerlich als die zuvor. Die Seeluft schmeckte frisch und nach Salz, Ravenna war nicht mehr weit, und ich war mit vielen Kameraden auf dem Weg in ferne Länder, wo exotische Entdeckungen, wilde Abenteuer und womöglich auch Ruhm nur auf uns warteten...

  • Um die meisten Tiere machte sich Tiberius Vitamalacus kaum sorgen, denn die Stallburschen der Legion wurden auch mit einem Hengst wie Ajax fertig und auch mit Taranis, der durch und um die Ställe zog.


    "Wenn das schwere Gerät eingeladen ist, dann kann es sehr zügig gehen, Centurie um Centurie geht zusammen mit ihren Tieren an Bord ihres Schiffes. Wir müssen also kaum unnötige Zeit an Bord der Schiffe verbringen."


    Egal wie viele Kaianlagen in Ravenna zur verfügung standen, die Naves Actuariae konnte man auch am Strand beladen.

  • "Hm, wir brauchen 2 Tage für das Material. Vielleicht auch 3, aber wir verladen die Verpflegung, Karren, Getreide, Tierfutter und Nachschub, sowie das schwere Gerät Tag und Nacht. Dann 1 Tag um die Leute einzuschiffen. Die Tiere dann zuletzt und ich hätte mit einer schnelleren Seereise gerechnet."

    Semper Fidelis - zum ewigen Ruhme des Imperiums und seines Imperators!

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!