Über das Monopol Tylus und die daraus resultierenden Rohstoffengpässe

  • Ich möchte hier weder den König von Tylus angreiffen, noch sonst einen Tylusier oder die, die ich hier als Beispiel heran ziehe, dies sei schonmal vorab gesagt, mir ist nur etwas aufgefallen. Ein doch nicht zu kleiner Missstand, der genau 3 Branchen betrifft. ;)


    Betrachten wir die tylusische Vertretung, wird dort eine große Produktpalette angeboten, genau 5 Waren. Von diesen Waren sind 2 Waren für den Endverbrauch und 3 Waren Rohstoffe.
    Das Problem an sich ist nicht die Produktpalette, sondern die 3 Rohstoffe, auf die Tylus das Monopol nicht nur über jene Rohstoffe ermöglichen, sondern ganze 3 Branchen mit in die Abhängigkeit ziehen. Mir ist schon klar, dass Tylus eine befreundete Mn ist und dadurch auch wirtschaftliche Verträge mit Rom geschlossen werden, die Vertretung einen Sonderstatus genießt. Dennoch will ich das mal aufzeigen.


    Bsp. 1:
    Es werden vom König pro Woche 300x exotische Gewürze produziert (da die tylusische Vertretung ein Betrieb der Stufe III ist, schätze ich mal, dass sich die Produktionsmenge auch verdreifacht).
    Diese werden für lukanische Würste benötigt, also für die Branche des Metzgers. Der Metzger kann in der Stufe I genau 40 lukanische Würste produzieren. Wir haben derzeit drei Metzger, das heißt es werden 120 lukanische Würste gebraucht. Ein Metzger davon ist in der Stufe II, also brauchen wir insgesamt 160 exotische Gewürze. Würde man die anderen Metzger noch jeweils um zwei Stufen erhöhen, würden die exotischen Gewürze nicht mehr ausreichen. Der Metzger ist nicht voll ausgelastet, sprich er kann nicht alles produzieren, bei nur 3 Betrieben, davon zwei der Stufe III und einer Stufe II! Es entsteht ein Engpass und die ganze Branche hängt eben an diesen exotischen Gewürzen aus Tylus.
    Bedenkt man hier noch, dass der König auch mal für eine Woche abwesend sein kann, ist das katastrophal, die Metzger machen Verluste und können ihre wöchentlichen Betriebskosten nicht ausgleichen.


    Bsp. 2:
    Es werden vom König pro Woche 6x Perlen produziert da die tylusische Vertretung ja ein Betrieb der Stufe III ist.
    Um 5 Mal Perlenschmuck zu produzieren, braucht ein Goldschmied der Stuefe I genau 5 Perlen. Das heißt, wenn der Goldschmied auf Stufe II geht, kann er seine 10 Einheiten Perlenschmuck nicht produzieren und macht Verluste, da es nur 6 Perlen pro Woche gibt!
    Und wir haben 4 Goldschmiede! Das heißt, dass wir insgesamt 20 Perlen brauchen, damit alle Goldhschmiede (wohlgemerkt der Stufe I) alles produzieren können! Wir haben aber nur 6 Perlen aus Tylus jede Woche, das heißt, dass von 4 Goldschmieden nur ein Goldschmied Gewinne einfahren kann, die anderen können gar keinen Perlenschmuck produzieren, auch wenn ich alle mit Stufe I einordne. Durch die wöchentlichen Betriebskosten machen sie zudem herbe Verluste.
    Das heißt, die ganze Branche des Goldschmiedes ist einfach unrentabel und durch die Perlen von Tylus eigentlich ein weiteres Monopol, denn hier kann nur ein Betrieb voll produzieren, die anderen bleiben auf der Strecke!


    Bsp. 3
    Es werden vom König pro Woche 12x Seide produziert da die tylusische Vertretung ja ein Betrieb der Stufe III ist.
    Für eine Seidentunika braucht der Betrieb Schneider 2 Mal Seide. Wir haben genau 4 Schneider, das heißt, dass wir 8 Seide brauchen, damit alle diese Schneider, alle auf Stufe I, Seidentuniken herstellen können.
    Wenn wir uns aber die Schneider genauer betrachten, haben wir einen Schneider der Stufe II, zwei Schneider der Stufe III und einen der Stufe IV. Das heißt, die Schneider haben eine gesamte Produktionskraft von 12 Seidentuniken. Das heißt, wir brauchen 24 Einheiten Seide! Das Doppelte, was wir von Tylus bekommen. Der Schneider der Stufe IV gehört dem Tylusier Ioshua, nehmen wir mal an, dass der König seinem Landsmann ganze 8 Einheiten Seide jede Woche verkauft, damit dieser seine Seidentuniken produzieren kann. Ist nur mal eine Annahme, aber verständlich, ist ja ein Landsmann. ;) (Ioshua ist nur ein Beispiel, nichts gegen dich ;) )
    Das heißt, es bleiben noch 4 Einheiten Seide übrig, davon lassen sich aber nur zwei Seidentuniken machen, wir können aber insgesamt noch 8 Seidentuniken herstellen. Das bedeutet wiederum, dass die anderen 3 Betriebe sehr beschränkt produzieren können, daraus entstehen wiederum Verluste. Das heißt, hier würde, wenn wir annehmen Ioshua bekommt von seinem König die erforderliche Seide ;) auch von einem, wenigstens Teilmonopol sprechen.


    So, das waren nun 3 Waren mit 3 Beispielen. Diese tylusischen Waren wirken sich auf die anderen 3 Branchen aus, den Metzger, Goldschmied und Schneider, wobei es beim Goldschmied wirklich extrem ist.
    Was ich damit aufzeigen will ist, dass ganze 3 Branchen von Tylus abhängen. Gut, man könnte nun sagen das hat ein gewisses Unternehmerrisiko, wenn man da einsteigt, aber das ist doch völlig absurd, wenn es gleich ausgeschlossen ist, dass ich einen Goldschmied Stufe II haben kann, weil es einfach keine Perlen gibt, auch ohne Konkurenz. Und wenn man sich dann noch vorstellt, dass in diesen 3 Branchen noch andere Produkte hergestellt werden können, aber nicht werden, weil eben diese Abhängigkeit und die Monopolstellung der tylusischen Vertretung die Spieler abschrecken, ist es doch ein herber Verlust besonders in der Produktpalette.


    Mein Vorschläge:
    Man könnte ja eine weitere tylusische Vertretung aufmachen, das wäre ja kein Problem, zudem noch die schon bestehende Vertretung auf Stufe IV aufstocken, damit Tylus ein wenig mehr liefern kann, und schon wird das Interesse wieder an den 3 Branchen geweckt.
    Man könnte aber auch diese drei Rohstoffe bei einem "orientalischen Händler" oder so etwas Ähnlichem anbieten, dann natürlich auf Kosten der Monopolstellung der Tylusier, da es Konkurenz geben wird.
    Oder eine dritte Alternative, man nimmt diese 3 Rohstoffe und lässt sie wie schon oben erwähnt, nur bei einem orientalischen Händler anbieten, der dann als freier Betrieb existiert, nicht mehr in der tylusischen Vertretung. Tylus wird dafür nur Waren für den Endverbrauch anbieten können, also die zwei schon angebotenen Waren und dann noch 3 weitere, also sowas wie tylusische Kekse :P, da das dann wirklich Waren für den Endverbrach sind und sich nicht negativ auf andere Branchen auswirken können, wie es zur Zeit der Fall ist

  • Deine Argumentation ist ja soweit ganz schön und auch schlüssig, nur übersiehst du zwei nicht unbedeutende Details.


    1. ) Wo steht, daß es eine Garantie gibt, daß es immer alle Rohstoffe auf dem Markt gibt ? Das ist auch RL nicht der Fall, und kann auch andere Bereiche betreffen, wo ein betreffender Rohstoff nicht mehr hergestellt wird.
    Außerdem mußt du mal sehen, was für Waren Tylus liefert. Gerade Seide ist nunmal ein sehr kostbares Gut, was über die Seidenstraße aus dem fernen Osten importiert wird. Ist doch wohl logisch, daß es das nur begrenzt gibt.
    Die Waren aus Tylus sind eben was besonderes und das macht ja auch ein wenig den Reiz an diesen aus. Jemand, der von diesen Waren abhängig ist, muß eben schauen wie er die Rohstoffe am besten bekommt.


    2. ) sind diese Rohstoffkapazitäten idR gar nicht voll ausgelastet, ganz einfach, weil viele nicht jede Woche produzieren, aus welchen Gründen auch immer, und damit ihre Produktionskapazitäten gar nicht voll auslasten.

  • zu 1.
    Am Markt herrscht Angebot und Nachfrage. In diesen drei Branchen gibt es eine große Nachfrage, das Angebot ist aber kaum bis gar nicht vorhanden für die ganzen Abnehmer. Dass es exklusive Waren sind, bestreitet ja keiner, aber dass es nur einen Goldschmied in der WiSim gibt, weil der mal eine positive Bilanz aussstellen kann, ist doch wirklich absurd.
    Dass es Perlen nicht in Massen gibt, ist natürlich logisch, aber der eine Goldschmied eben gar nicht.
    Metzger dürfte es auch nicht nur 2 oder 3 gegeben haben, besonders nicht, wenn diese Metzger 3 Sklaven beschäftigen und schon mit diesen an ihre Produktionsgrenzen stoßen, da es einfach keine Rohstoffe gibt.
    Wären diese Rohstoffe für die Nichttylusier möglich zu erstehen, gäbe es auch diese Engpässe nicht und ich sage ja nicht, dass wir hier haufenweise Perlen oder Seide auf den Markt werfen können, da ist die Gefahr den Markt zu überschwemmen doch zu groß, nein, ich würde jedoch eine Aufstockung der zur Verfügung stehenden, exotischen Rohstoffe begrüßen, damit nicht nur ein voll ausgelasteter Schneider und nicht nur ein Goldschmied oder Metzger reelle Gewinne machen sondern zwei bis drei.


    zu 2.
    Natürlich nicht, einige Betriebe liegen auch brach. Aber in meinen Beispielen habe ich auch irgendwo die Auswirkung eines Versäumnisses von tylusischer Seite aus erwähnt, wenn Tylus da nicht produziert, ist das Betriebsergebnis deutlich im Minus und ob sich da einer in der freien Wirtschaft erholen kann, bezweifel ich stark.

  • Wenn ich mich mal einmischen (und mal wieder die Geschichte einbringen) darf... :)


    Was mir bei diesen Luxusgütern immer auffällt, ist die Tatsache, dass der Markt über dem indischen Ozean zwar hauptsächlich über arabische und indische Zwischenhändler getätigt wurde, aber der Endverkauf im Römischen Reich in der Regel in der Hand dort ansässiger Händler war. Heißt a) ein gewisses Handelsmonopol in diesen Stoffen für Tylus wär durchaus im Bereich des historisch richtigen aber b) ein Verkauf der Waren durch Tylusier am Markt selbst mehr als unlogisch. Sicher hatten Tylusier und andere Araber sowie Inder noch direkt in Berenike und Alexandria ihre Hände im Großhandel, aber spätestens dort wurden sie an griechische oder römische Handelshäuser weiter vertrieben. Bis Rom reichte die Bezugskette in tylusischer Hand sicher nicht.


    Des Weiteren verhält es sich so, dass Seide in der Regel mehr über den Landweg gehandelt wurde (gut, derzeit nicht weil Krieg).


    Eine meiner Meinung nach praktikable Idee wäre es deswegen, den Handel mit Seide, Perlen und Gewürzen zu entmonopolisieren, dafür aber die Produktionskette dahingehend zu erweitern, dass diese Produkte nicht einfach so hergestellt werden können, sondern man dafür Handelslizenzen erwerben müsste, die weiterhin tylusisches Monopol bleiben. Also anschaulicher:


    Betrieb: Tylusische Vertretung


    Monopol des König von Tylus
    Produziert: XX Menge Handelslizenzen zu Preis XX


    Betrieb: Luxuswarenhändler


    Für jeden zu eröffnen, hohe Anschaffungskosten, hohe Erhaltungskosten pro Stufe


    Produziert:


    XX Menge Seide zum Preis XX
    XX Menge exotische Gewürze zum Preis XX
    XX Menge Weihrauch zum Preis XX
    XX Menge Perlen zum Preis XX


    Für die Produktion der Produkte Seide, Exotische Gewürze, Weihrauch und Perlen muss jeweils eine Mege XX an Handelslizenzen erworben werden.


    Eventuell könnte man das auch in 2 Unternehmen aufteilen z.B. einen Indienhandel, der Seide und Gewürze herstellt und einen Arabienhandel, der Weihrauch und Perlen herstellt.


    /edit: Vergaß, zu erwähnen, dass das Ganze WiSim den Sinn hätte, weil es die Probleme des Rohstoffmonopols einschränken würde, weil die Verfügbarkeit der Luxsartikel dadurch flexibler gehalten wäre. Der König könnte dann nur noch blokieren, indem er keine Handelslizenzen auf dem Markt stellt, d.h. die Einfuhr stoppen würde. :)

    gelehrter aus alexandria- gebildet, intellektuell, tolpatschig und zerstreut

    Einmal editiert, zuletzt von Theodoros Alexandreus ()

  • Eine kleine Hommage an die Historie wäre sehr schön, dennoch verlagern wir das Problem dann nur auf die Handelsgeschäfte.
    Das gäbe die gleichen Probleme, nur man hat nun eine längere Problemkette, denn wenn der König mal abwesend ist, dann liegt die Produktion nicht nur bei den drei Branchen brach, sondern zudem noch bei den Handelsgeschäften und das weitet das Problem nur aus, es behebt es nicht.


    Was ich wirklich als sinnvolle Lösung sehe ist, dass die Monopolisten, sei es der König von Tylus oder andere König, sollten sie mal kommen, nur Endprodukte anbieten. So haben sie ihre herausragende Stellung als Monopolisten, gefährden aber andere Branchen nicht so stark, wie es mit den Lizenzen oder im jetzigen Fall wäre.
    Oder man stellt sicher, dass es einen gewissen Rohstoffpuffer gibt, das heißt, dass Mehr Rohstoffe angeboten werden, als benötigt wird, die Betriebsinhaber dann auch die Möglichkeit besitzen mehr einzukaufen als benötigt wird, um sich so eine Art Reserve zu schaffen, die, sollte der König nicht da sein, sicher stellt, dass man auch bei solchen Gelegenheiten produzieren kann. Wer das als Unternehmer eben nicht macht, hat das Problem selbst verschuldet. Aber das kann ich nur, wenn es mehr Rohstoffe auf dem Markt gibt, als benötigt wird. Damit meine ich jetzt nicht ein oder zwei Perlen mehr, sondern einen wöchentlichen Überschuss von 2-3 Perlen, den ein guter Unternehmer aufkauft, um eben diese Reservemöglichkeit zu besitzen, falls das Angebot mal nicht reicht.
    Lagerkosten haben wir hier ja nicht, also wird es eine leichte Entscheidung, ob man die 2-3 Perlen zu viel aufkauft und für Notzeiten in Reserve hat oder eben nicht. ;)


    Nochmals zusammengefasst:
    Entweder produzieren die Monopolisten nur Waren für den Endverbrauch oder sie stellen sicher, dass mehr als genug Rohstoffe am Markt sind.

  • Ich füttere diese Diskussion hier mal mit ein paar Zahlen aus der WiSim. ;)


    exotische Gewürze:
    - aktueller Gesamtlagerbestand: 768
    - maximaler Gesamtlagerbestand der letzten 4 Monate: 1561
    - maximaler Wochenverbrauch in den letzten 4 Monaten: 295
    - durchschnittlicher Wochenverbrauch in den letzten 4 Monaten: 138,5


    Perlen:
    - aktueller Gesamtlagerbestand: 19
    - maximaler Gesamtlagerbestand der letzten 4 Monate: 24
    - maximaler Wochenverbrauch in den letzten 4 Monaten: 6
    - durchschnittlicher Wochenverbrauch in den letzten 4 Monaten: 2,83


    Seide:
    - aktueller Gesamtlagerbestand: 176
    - maximaler Gesamtlagerbestand der letzten 4 Monate: 226
    - maximaler Wochenverbrauch in den letzten 4 Monaten: 10
    - durchschnittlicher Wochenverbrauch in den letzten 4 Monaten: 6,44



    Bei exotischen Gewürzen sehe ich damit keinerlei Handlungsbedarf, in paar mehr Perlen oder eine Steigerung bei der Seide scheinen dagegen durchaus sinnvoll zu sein.

  • Ich dachte mit dem Thread auch nicht in Tagen oder Wochen, sondern schon langfristiger. Wenn sich das nun ändert, sagen wir mal die Betriebe ausgebaut werden, bringen die paar Perlen mehr und die heute noch reichlich vorhandenen Gewürze, ziemlich wenig.
    Das Problem hierbei ist, dass man nicht einfach einen Betrieb errichten kann, wenn man sieht, dass eine Ware von den Spielern gebraucht wird, sondern, dass wir hier einen einzigen Anbieter haben, der hier 3 Branchen mit beeinflusst.

  • Wenn ich bei den exotischen Gewürzen über einen Zeitraum von 4 Monaten einen Durchschnittsverbrauch habe, der weniger als die Hälfte der derzeitigen maximalen Produktionsmenge beträgt und selbst der Maximalverbrauch in diesem Zeitraum nie die maximale Produktionsmenge überschreitet, dann kann man kaum von einem Engpass sprechen. Und daran würde auch ein zusätzlicher oder ausgebauter Betrieb nichts kurzfristig ändern.

  • Als Nutzer dieses Monopols möchte ich auch noch etwas dazu schreiben.


    Ich finde es durchaus in Ordnung. Seide kommt nunmal aus dem Osten und warum soll es da nicht nur fernöstliche Handelsgesellschaften geben, die das anbieten. Bisweil gab es nur mal kurz einen Engpass, das ist aber schon Monate her. Auch mag es sein, das der König seinen jüdischen Freunden jenen Rohstoff zu 10 Sesterzen je Stück weniger anbietet, aber das ist eben so. Genauso bekommen ja auch meine Geschäftsfreunde Farben und Grobkeramik günstiger.


    Wem es zu wenig oder zu teuer ist, der hat noch die postiale Möglichkeit oder geht eben persönlich mal in Ostia vorbei. Bisher hat das immer geklappt. :idee:


    Was die Preise der Endprodukte anbelangt, so ist eben die Seidentunika nicht unter 250 Sesterzen zu haben, aber das macht keinen Unterschied zu den anderen Produkten, die ich zum Beispiel günstiger anbiete. Von jeden wird gekauft und wenn man mal die Großverdiener anschaut, dann müßte die Warenwelt nun wirklich jede Woche leergefegt sein, wenn nicht alle für Grund und Boden horten würden. 8)


    Naja auch so ein Ding was ich nicht verstehe, wenn man das Geld nicht hat es zu sammeln, um dann 100 RL Wochen zu brauchen, um mit den 50 Sesterzen Einnahmen wieder auf den Einkaufswert zu kommen. ;)


    Ja aber ansonsten gibt es auch noch die Möglichkeit mit ins Boot der Handelsvereinigung zu steigen. Dort sind auch die Tylusier aktiv und vielleicht kann ein Händler dort auch noch Rabatte ausschlagen. ;)


    Wird eine Ware knapp oder viel zu viel produziert, hat sich auch in der Vergangenheit immer eine Anpassung finden lassen. Bestes Beispiel der Schäfer ... :)


    "IN FUGA FOEDA MORS EST: IN VICTORIA GLORIOSA."

  • Gerade hat man sich noch im Positiven dazu geäußert, das man Monopole aus Tylus akzeptiert, schon wird durch den Vertretungsspieler Ioshua Hraluch jene Stellung dazu missbraucht, um simon vereinbarte Handelsverträge zu streichen.


    Ich glaube kaum, das es im Interresse des Spielers hinter dem König von Tylus ist, das sein Wisimvertreter hier im IR Geschäftsverbindungen einfach kappt, um seine eigenen geschäftlichen Interessen durchzusetzen.


    Schon beim Marmor hat er es versucht, wie ich las. Nun meint er er könne das Monopol der Seidenstraße ausnutzen. X(


    "IN FUGA FOEDA MORS EST: IN VICTORIA GLORIOSA."

  • ?(


    Zu meiner Verteidigung, mir ist nichts von bestehenden Handelsverträge bewusst gewesen. Wenn solche existieren, will ich mich aber entschuldigen und werde das Angebot wieder reinstellen.

  • Weiß ich, wer alles persönlich mit dem König verhandelt hat ?


    Da der Seidenvorrat begrenzt war, hab ich das erstmal alles gestoppt, um keine Engpässe zu riskieren und ein gewisses Puffer zu behalten.


    Wie gesagt, stelle es ansonsten gerne wieder rein.

  • Was heißt hier ansonsten?


    Es ist nicht so, das ich es jetzt sofort brauche. Aber als Mitglied der Handelsvereinigung kann ich wohl verlangen, das ein anderes Handelsunternehmen unter diesem Schirm sich an die getroffenen Vereinbarungen hält.


    Ich bin mir sicher, dein Angebot zu 25 Sestzerzen hast du nicht "rausgenommen".


    "IN FUGA FOEDA MORS EST: IN VICTORIA GLORIOSA."

  • Ich persönlich hatte mich abgemeldet und war in den Ferien. Die WiSIm hat für die Sim am wenigsten Bedeutung, also ist es das, was ich als Letztes wieder aufnehmen werde, jetzt wo ich wieder da bin.


    ABER: Ich WERDE sie wieder aufnehmen und meine Produkte (König von Tylus) sollten daher schon bald wieder ständig erhältlich sein.


    Einzige Ausnahme bildet da der Orakelweihrauch, der erstens selten gebraucht wird und zweitens eben nur über SimON Verkauf im Officium in Ostia zu haben ist. Da ich dort aber wenig reinschaue, auch ich habe andere Dinge zu tun und die ID Florus ist mir viel wichtiger als der Verkauf dort, bitte ich um eine PN an Florus, wenn jemand dort steht und wartet ;)

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  • Zitat

    Original von Lucius Annaeus Florus
    Die WiSIm hat für die Sim am wenigsten Bedeutung, also ist es das, was ich als Letztes wieder aufnehmen werde, jetzt wo ich wieder da bin.


    Zitat

    Da ich dort aber wenig reinschaue, auch ich habe andere Dinge zu tun und die ID Florus ist mir viel wichtiger als der Verkauf dort, bitte ich um eine PN an Florus, wenn jemand dort steht und wartet ;)



    Das sind für mich irgendwie Argumente, das Monopol abzuschwächen... :(

  • Zitat

    Original von Ioannis
    Das sind für mich irgendwie Argumente, das Monopol abzuschwächen... :(


    Hä?? Ich bin bis jetzt noch jeder Bitte nachgekommen und habe auch heute früh schon wieder in Ostia reingeschaut, ob jemand etwas wollte, aber da war nichts. Ich sehe kein Problem, denn in Ostia kaufen MUSS man ja nur den Orakelweihrauch, den man dann sowieso sofort bei der Sibylle loswerden sollte, weil es davon nur 2 Stück gibt.

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