Salutatio (Klienten und Bittsteller können direkt hier erscheinen)

  • "Im Krieg der zweiten Legion gegen die Chatten unter Modorok verschollen, Consular.", tischte er dem Tiberius die offizielle Version auf, die jeder zu hören bekam der nach seinem Vater fragte. Die Wahrheit wurde strengstens von der Familie gehütet, und nicht einmal in der wussten alle vom Schicksal des Flavius Germanicus.


    "Ich habe meine ersten Schritte im römischen Recht unter seiner Anweisung unternommen, das ist korrekt.", schloss sich Vala dann der Nachfrage nach seiner juristischen Bewandung an, "Unter dem Magister Iuris Decimus Mattiacus habe ich dann eine anerkannte Prüfung gemacht, und bin in den offiziellen Listen als Advocatus und Pflichtverteidiger geführt."

  • Langsam nickte der Tiberier - eine juristische Ausbildung war für derartige Männer häufig das Sprungbrett in den Senat.


    "Und wer ist dein Patron?"


    fragte er dennoch weiter, da er noch nichts nachteiliges über den jungen Mann feststellen konnte, aber dennoch wegen des aurelischen Rates misstrauisch war.

  • "Wir teilen den gleichen Patron, Tiberius.", antwortete Vala, "Der Konsular Marcus Vinicius Hungaricus hat mich während seiner Zeit als Legat des Kaisers in der damaligen Provinz Germania in die Reihen seiner Klienten aufgenommen, und mich seither bei meinen Bestrebungen unterstützt. Wie auch jetzt bei meiner Kandidatur zur Quaestur."

  • "Na wenn das so ist..."


    Natürlich lag Durus nichts ferner, als gegen seinen Patron zu opponieren, selbst wenn es ihm inzwischen etwas unangehm war, sich zurückzuhalten, da er sich mit ihm in der gleichen Rangklasse befand.


    "...werde ich sehen, was ich für dich tun kann!"


    Er würde sich weitere Informationen einholen und schlimmstenfalls einfach seine Klappe halten.

  • Bereits am ersten Morgen nach seiner Rückkunft in die Stadt fand sich ein gewisser junger Flavius auch am Esquilin ein. Da er sich mittlerweile, obwohl er zwar noch kein Amt bekleidet hatte, doch als einen der bedeutendsten Klienten des Pontifex und Consulars Tiberius Durus ansah, erschien er nicht bereits im düstersten Morgengrauen in der Villa Tiberia, sondern zu einer durchaus bereits im Bereich des Eträglichen liegenden frühen Stunde, gewandet in die strahlend weiße toga candida, war er schließlich nun endlich ein candidatus zum Vigintivirat und einen der anstrengenden Reise zum Trotz recht erfrischten Eindruck erweckend. Und so musste er in der Tat kaum warten, ehe er zum Hausherrn vorgelassen wurde, welchen er mit einem angedeuteten Nicken und freundlichen Worten begrüßte. "Salve patronus." Wohlweislich unterließ er es, das morgendliche Gespräch bereits in irgendeine Richtung zu lenken, zumal es in diesem öffentlichen Rahmen ohnehin nicht möglich war, frei über die Reise nach Germanien zu sprechen. Seine anstehende Kandidatur würde da wohl ein unverfänglicheres Thema abgeben. Abwartend überließ der junge Mann es also dem alten Senator, das Gespräch zu lenken.

  • Sim-Off:

    Sorry, total übersehen...


    Wie üblich empfing Durus die Klienten, unter denen überraschend auch Flavius Flaccus war. Der alte Tiberier begrüßte seinen Boten mit einem Lächeln und meinte


    "Da bist du ja noch rechtzeitig zur Kandidatur zurückgekommen. Ich gratuliere dir zu deiner Rede, sie war hervorragend! Aber erzähle mir: Waren deine Geschäfte in Germania erfolgreich?"


    Zwar war dies ein recht öffentlicher Ort und nicht weit entfernt standen einige Klienten, sowie natürlich die Sklaven rund um den Thron des Tiberiers, aber man konnte die brisanten Informationen sicherlich auch unverfänglich und vage präsentieren, sodass niemand zu viel erfahren würde.

  • Das Lächeln des alten Tiberiers aufrichtig erwidernd, nahm Flaccus auch dessen Kompliment zu seiner Rede vor dem Senat beglückt entgegen. Wenngleich er harte Maßstäbe an sich selbst und seine Leistungen zu legen pflegte, so tat es doch gut, die eigenen Bemühungen ab und an durch freundliche Worte bestätigt zu sehen, umso mehr, wenn sie aus dem Munde eines Consularen und Pontifex kamen.


    "Die Reise verlief ... im Grunde erfolgreich.", erwiderte der junge Flavius dann auf die Frage seines Patrons, fuhr jedoch sogleich fort, "Ich denke, es wäre jedoch angemessen, im Rahmen einer kleinen cena ausgiebiger darüber zu sprechen. - Du musst mir erlauben, mich auf diese Weise auch noch für deine Unterstützung im Senat zu bedanken, wenngleich sich das Gewicht deiner Worte mit einem bescheidenen Mahl wohl kaum aufwiegen lässt. Es wäre mir jedenfalls eine Ehre, dich als Gast in der Villa begrüßen zu dürfen."


    Bei dieser Gelegenheit, im entspannteren Rahmen eines kleinen symposions, böte sich gewiss auch eine guter Augenblick, jene andere Sache an den Tiberier heranzutragen, in der der junge Mann auf die Unterstützung des Consulars baute.

  • Die Antwort Flaccus' beruhigte Durus weitgehend, selbst wenn es nicht so schien, als wolle er die Details im Rahmen der Salutatio klären. Andererseits drängte die Sache auch wieder nicht so sehr, dass er sie nicht in einem ungestörteren und damit offeneren Rahmen diskutieren konnte.


    "Gern, Flaccus. Heute Abend ginge es nicht, da bin ich bereits eingeladen. Aber ab morgen stünde ich zu deiner Verfügung!"


    machte er sich direkt an die Zeitplanung - natürlich mit Unterstützung von Lukios, der bereits die entsprechende Tabula heraussuchte.

  • "Ausgezeichnet. Wenn es dir angenehm ist, würde ich dann gleich morgen Abend vorschlagen, schließlich gibt es viel zu bereden.", meinte Flaccus in beiläufigem Ton, nachdem er einen Augenblick nachgedacht hatte, ob aus seiner Sicht etwas gegen den kurzfristigen Termin sprach, jedoch in dieser Hinsicht zu einem positiven Ergebnis gekommen war. Noch waren seine abendlichen Einladungen durchaus überschaubar, sodass dem Vorhaben nichts im Wege zu stehen schien.

  • "Wunderbar, dann sehen wir uns morgen zum Essen! Vale!"


    Natürlich wollte Durus seinen Klienten nicht einfach wegschicken, doch da noch andere Bittsteller warteten und man morgen ausführlich Zeit haben würde, erschien es doch nicht unangebracht...

  • Als Armin ihn heute Morgen aus den Federn gehauen hatte, hätte Lucius ihm am liebsten eine reingehauen. Genaugenommen hatte er es schlaftrunken versucht, aber sein Sklave war zu geschickt gewesen und ihm ausgewichen. Außerdem hatte er einen guten Grund gehabt, warum sein Herr heute nach vielen Tagen wieder einmal etwas zeitiger aus den Federn sollte: Heute war Lucius' erste Salutatio seines Lebens. Zumindest als Klient, denn zu Hause in Mogontiacum hatte der Alte natürlich durchaus ein paar Schützlinge, die ihm regelmäßig die Aufwartung machten. Und als Magister Vici gehörte so etwas ja sowieso dazu...


    Heute aber würde er auf der anderen Seite stehen und so war er ziemlich gespannt, als er im Morgengrauen zusammen mit einer Schar von abgerissenen bis prunkvollen Gestalten vor den Toren der Villa Tiberia stand, um hereingebeten zu werden. Nervös zupfte er an seiner Toga, die er ebenso wie alle anderen trug, bis sich endlich die Tür öffnete und ein verschnupfter Sklave ihre Namen aufnahm. Als er an der Reihe war, sagte er nur:
    "Lucius Petronius Crispus. Bin erst seit gestern Klient."
    Der Sklave blickte nur kurz auf, dann machte er eine Notiz und die Menge schob ihn weiter ins Atrium, wo alle fröstelnd auf den Hausherrn warteten. Während der junge Petronier sich hier umsah, fragte er sich, ob so eine Veranstaltung wirklich rational war - wenn man berechnete, dass man für so eine Veranstaltung vielleicht zwei Stunden einplante, dann blieben für jeden der Anwesenden keine fünf Minuten Gesprächszeit! Was brachte so wenig Zeit also überhaupt?

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    Klient - Herius Claudius Menecrates

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  • Vor ihm wurden einige andere Herren in Toga eingereiht, die sogar noch ein bisschen wohlhabender aussahen als Lucius in seinem nigelnagelneuen Exemplar. Und wie der junge Petronier mit großer Zufriedenheit feststellte, stand er trotzdem noch vor dem Großteil derjenigen, deren Togen eher nach Lumpen aussahen und die wohl zu derjenigen Klientelschaft zählten, die für die feinen Aristokraten nur schmückendes Beiwerk waren. Wieder eine Sache, die er für völlig irrational hielt - was nützten diese Schmarotzer, denen man ständig Geld oder Essen zusteckte, die aber noch nicht einmal wählen durften?

    Sim-Off:

    * Erinner!

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    Klient - Herius Claudius Menecrates

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  • Mit dem stetigen Aufstieg wuchs auch die Zahl der Klienten. Es war kaum zu fassen, was sich nicht alles nach und nach an der Porta der Villa Tiberia zeigte. Viele dieser Klienten waren damals schon Klienten von Durus und hatten es ebenso wie die Petronier, die einst unter Vitamalacus Klienten waren, für anständig gehalten, den nächstbesten Tiberier in der Reihe zu ihrem Patron zu machen. Durch das hohe Ansehen seiner verstorbenen Verwandten, war Lepidus also ein ganzer Strauß an Klienten zugefallen. Sein Weg durch den Cursus Honorum und seine neuerliche Ernennung zum Pontifex spülte dann auch noch weitere Personen heran, die sich einen Vorteil von dieser Beziehung erhofften.


    Die meisten Anliegen seiner Klientenschaft langweilten ihn ziemlich. Manchmal schien es ihm eher, dass sie ein wenig getätschelt werden wollten. Andererseits war es aber auch ein unbeschreiblich schönes Gefühl, dass diese ganzen Leute sich ihm bereitwillig unterwarfen und kriecherisch um seine Gunst und Hilfe bettelten. Allein dafür lohnte sich diese ganze Salutatio-Show schon mehr als genug.


    So saß dann der Tiberier auch immer recht dekadent und ließ sich von einer Sklavin mit Trauben füttern, während er Stück für Stück die Klienten abarbeitete, deren Namen ihm stets ein weiterer Sklave zuflüsterte. Irgendwann kam dann auch tatsächlich eines der neuen Gesichter. Einer der Petronier, die gerade erst unter seine Fittiche genommen wurden. Auch wenn er diesem Klienten gerade zu Anfang etwas mehr Aufmerksamkeit schenken wollte, so war dies anhand der Haltung von Lepidus nicht wirklich zu erkennen. Während der Klient sich noch zu ihm bewegte, scherzte der Tiberier mit seiner Sklavin, die in ein munteres Kichern ausbrach, bevor sie ihm wieder eine Traube in Mund zuführte. "Ah, Lucius Petronius Crispus, wie ich sehe", begrüßte er ihn und stellte mal wieder unter Beweis, dass er sich die Namen seiner Klienten durchaus merken konnte, den er kam der Zuflüsterung seines Sklaven zuvor. "Setz dich doch." Damit deutete der Tiberier durchaus an, dass er mit diesem Petronier durchaus ein längeres Gespräch führen würde. Vielen anderen bot er diesen Sitzplatz vor ihm nicht an. "Erzähl, wie geht es dir heute?"


    Sim-Off:

    Ich bitte um Nachsicht. :)

  • Während Lucius hatte warten müssen, war sein Hass auf die Klientenschar mehr und mehr gewachsen - im Gegensatz zu ihm würden die meisten hier sicherlich niemals auch nur auf irgendetwas wichtiges von ihrem Patron hoffen können! Und so war er schon ein kleines bisschen genervt, bis er zu dem ziemlich entspannt wirkenden Tiberier kam.


    Immerhin besaß er den Anstand, ihn nicht wie die anderen herumstehen zu lassen - was den jungen Petronier natürlich besonders auszeichnete! Also nahm er Platz und richtete umständlich die Falten seiner Toga.
    "Gut!"
    antwortete er dann auf die Frage seines Patrons - mehr mechanisch als überlegt, denn so hatte man es ihm eingetrichtert. Dass er in Wirklichkeit noch ziemlich müde war und außerdem bei der ganzen Warterei ein bisschen durstig geworden war, verschwieg er lieber - der Alte hatte ihm klar gemacht, dass wichtige Leute sich nicht wirklich für die Befindlichkeiten ihrer Gesprächspartner interessierten!

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    Klient - Herius Claudius Menecrates

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  • Nachdem der Tiberier nicht sofort antwortete, war Lucius gleich ein wenig verunsichert. Er hatte noch nie an einer Salutatio teilgenommen - zumindest nie auf dieser Seite - und hatte somit keine Ahnung, was zulässig war und was nicht. Also versuchte er es vorsichtig wie mit einem normalen Gespräch - eines von den langweiligen, die man führen musste, wenn der Alte hinsah...
    "Und - äh - selbst?"

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  • "Wie du siehst", sprach der Tiberier mit einem Lächeln, freudig eine Weintraube verschlingend und die Arme ein wenig ausbreitend, um auf die nette Umgebung seiner Villa hinzuweisen und dem hervorragenden Dienst seiner Sklavinnen hinzuweisen. "geht es mir bestens. Im Übrigen freut es mich, dass es dir auch gut geht." Naja, zumindest sekundär. Ein gesunder und gutgelaunter Klient war sicher besser, als das jeweilige Gegenteil, aber rein von einer menschlichen Ebene war das dem Tiberier natürlich egal. "Ich arbeite ja derzeit daran, aus dir einen Ritter zu machen. Ich hätte da mal eine interessante Frage an dich. Du gehörtest ja ebenfalls zur Delegation, die vor kurzem den Kaiser persönlich besucht hat. War es die möglich dort etwas zu sprechen? Ist der Kaiser womöglich dort bereits auf dein Gesicht aufmerksam geworden?" Für Lepidus war das natürlich interessant, denn eventuell ließ sich jemand, von dem Kaiser zumindest schon einmal persönlich Notiz genommen hatte, alles viel einfacher bewerkstelligen.

  • Alles andere hätte den jungen Petronier auch gewundert. Aber zum Glück musste er sich nicht weiter über den Überfluss des Patriziers unterhalten, denn der erinnerte ihn nur daran, dass er selbst in einer Insula am anderen Ende der Stadt wohnte und jeden Tag zu Fuß hierher marschieren musste, bevor auch nur die Sonne aufging.


    Da war es doch erfreulicher, über seine Zukunft zu sprechen - oder auch nicht. Denn der Tiberier sprach natürlich genau den Punkt an, den Lucius selbst auch schon als Schwachpunkt entdeckt hatte. Er klappte den Mund auf und zu - was sollte er sagen? Zugeben, dass er hier versagt hatte? Oder vielleicht doch die Wahrheit ein bisschen... zurechtbiegen?
    "Ich - äh - hab' etwas gesagt, ja."
    log er schließlich. Andererseits - was, wenn Lepidus sich informierte? Würde sein Patron dann nicht wütend werden? Er errötete leicht, ehe er sich entschied, seine Aussage ein wenig zu revidieren:
    "Also naja - äh - ich war aber nicht der einzige, viele von uns haben was gesagt auf der Audienz."
    Das würde erklären, dass der Kaiser sich vielleicht doch nicht erinnerte - ebensowenig wie alle anderen, die dabei gewesen waren. Denn immerhin waren dort zahlreiche Gesandtschaften gewesen und außer an den Alten, der viel gesagt hatte, und den Duccier, der wichtig genug war, würde man sich wahrscheinlicherweise kaum überhaupt an jemanden erinnern... ganz zu schweigen von Namen...

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  • "Na immerhin!", betonte der Tiberier recht überschwänglich. "Glaub mir, wenn man erst einmal irgendwo während eines poistiven Anlasses erblickt wurde, dann regt sich bei der nächsten Begegnung irgendetwas in den verborgenen Erinnerungen, weshalb du gleich viel wohlwollender aufgenommen wirst" Abgesehen davon schadete es wahrscheinlich nicht weniger, dass sein Vater die Gesandtschaft anführte und deshalb wahrscheinlich am eindringlichsten vom Kaiser wahrgenommen wurde. Das sollte doch irgendwie schon familiär abfärben. "Wie sieht derzeit eigentlich deine finanzielle Lage aus?" Das fragte er lieber schon einmal zur Sicherheit, nicht, dass er irgendwann von selbst verschüchtert damit herauskommen müsse, sich von ihm Geld leihen zu müssen.

  • Puh - das hatte ja schonmal geklappt! Aber die nächste unangenehme Frage folgte natürlich sofort - was sollte man darauf wieder antworten. Wenn er "schlecht" sagte, würde es so wirken, als kämen die Petronier sowieso nicht dafür infrage, in den Verwaltungsdienst aufzusteigen. Andererseits würde er vielleicht ein wenig Extra-Geld herausschlagen...
    "Äh, prinzipiell gut."
    sagte er deshalb schließlich. Dann kam ihm eine Idee:
    "Allerdings hat mein Vater mir ein bisschen - äh - wenig Geld dagelassen..."
    Das war nicht unbedingt wahr - der Alte hatte ihm so viel Geld dagelassen, wie er noch nie in seinem Leben besessen hatte! Aber gut, er musste ja auch monatlich eine Miete zahlen und sein Essen und so weiter. Vor allem hatte er aber auch die Besitzurkunde für das Grundstück in Germania hinterlassen, das für die Aufnahme in den Ritterstand erforderlich war...
    Aber so würde die Familie einerseits gut dastehen, andererseits würde sein Patron Anlass haben, sich nützlich zu machen... - und dass der Alte dabei etwas schäbig aussah, konnte dem jungen Petronier ja nur recht sein!

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