Curator Rei Publicae

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    Original von Lucius Eprius Seleucus
    "Wenn du denkst, dass ich den Aufgaben als Praefectus nicht gewachsen bin, dann kann ich deinen Entscheid in meiner Position wahrscheinlich nicht beeinflussen. Ich selbst bin mir jedoch sicher, dass ich dir in einer Probezeit meine Fähigkeiten unter Beweis stellen könnte", entgegnete Seleucus. Aufgegeben hatte er hier noch nicht.


    Der Curator Rei Publicae schwieg einen Augenblick und dachte nach, denn er wollte keinen Bewerber unberechtigt abweisen. Andererseits waren seine Kriterien für die Besetzung dieses Postens schon eindeutig und eine ehemaliger Mannschaftsdienstgrad fiel nicht darunter. "Du hattest, wenn ich das so ausdrücken darf, deine gesamte Dienstzeit lang Zeit, dich zu bewähren und deine Fähigkeiten als Organisator und Befehlsgeber unter Beweis zu stellen. Nun mögen deine Offiziere deine Fähigkeiten vielleicht schlicht nicht erkannt haben oder dir keine Möglichkeit gegeben haben, sie unter Beweis zu stellen, aber ich verlasse mich in einer so gewichtigen Angelegenheit ungerne auf die wohlmeinenden Absichten eines einzelnen Mannes, noch dazu wenn er der Bewerber selbst ist."

  • Zitat

    Original von Gaius Octavius Victor
    In Begleitung von Polychares dem kompetenten Griechen aus seinem Officium traf Victor am Sitz des curator rei publicae ein. Heute lag ein Gespräch an, dass den weniger interessanten Teil seiner Arbeit betreffen würde, der aber oftmals weitaus komplizierter war, weshalb der Octavier mit entschlossener Miene an die Tür klopfte.


    Mit ebenso entschlossener Miene wurde von der Innenseite geöffnet und ein Angesteller führte den Senator zum anderen Senator, dem dieses Büro gehörte. "Salve, Herr Kollege!" grüßte der Curator Rei Publicae von Senator zu Senator und erhob sich von seinem Platz.

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    Original von Titus Decimus Verus
    "Er hat ein, zwei Insulae bauen lassen, um neuen Wohnraum zu schaffen," antwortete er knapp. Soviel wusste er nicht über die Aktivitäten seines Sohnes. Verus hatte nur den Namen seines Sohnes im Zusammenhang mit diesen Neubauten gelesen, zumindest in irgendeinem Finanzbuch.


    "Den Cursus Rei Vulgarium," war die zweite Antwort auf die Frage des Curators. "Ebenso besitzt er das Examen Primum, dies hat zwar nichts mit der Schola zu tun aber es zeichnet sich doch als Ausbildung aus."


    Die Antworten waren nicht das, was der Curator Rei Publicae erwartet hatte. Er dachte daher eine Weile über eine passende Antwort seinerseits nach. "Nehmen wir an, du wärst in meiner Position. Würdest du dann einen Mann einstellen, der außer einigen Wohnbauten nichts vorweisen kann und einen Posten bekleiden soll, den du gar nicht unbedingt besetzen wolltest, wenn du wüsstest, dass es andere Männer gibt, die an der Schola Atheniensis als Architecten ausgebildet wurden und die Erfahrung im Bau von öffentlichen Gebäuden, Straßen oder Wasserleitungen haben?"

  • Zitat

    Original von Narrator Italiae
    Der Curator Rei Publicae schwieg einen Augenblick und dachte nach, denn er wollte keinen Bewerber unberechtigt abweisen. Andererseits waren seine Kriterien für die Besetzung dieses Postens schon eindeutig und eine ehemaliger Mannschaftsdienstgrad fiel nicht darunter. "Du hattest, wenn ich das so ausdrücken darf, deine gesamte Dienstzeit lang Zeit, dich zu bewähren und deine Fähigkeiten als Organisator und Befehlsgeber unter Beweis zu stellen. Nun mögen deine Offiziere deine Fähigkeiten vielleicht schlicht nicht erkannt haben oder dir keine Möglichkeit gegeben haben, sie unter Beweis zu stellen, aber ich verlasse mich in einer so gewichtigen Angelegenheit ungerne auf die wohlmeinenden Absichten eines einzelnen Mannes, noch dazu wenn er der Bewerber selbst ist."


    "Sicher, Curator. Während meiner Dienstzeit strebte ich eigentlich nie danach besondere Posten mein Eigen nennen zu dürfen, denn ich konnte, auch wenn du es mir nicht glauben magst, als einfacher Eques mit Taten überzeugen. Ich ging zu dir in der Erwartung, dass ein Curator Rei Publicae den Dienst an der Front anerkennen wird und mir den Posten überlassen wird, schon allein aufgrund der Tatsache, dass ich militärische Kenntnisse von 25 Jahren Dienstzeit vorzuweisen habe und der Posten des Praefectus Viatorum schon seit längerem nicht mehr besetzt zu sein scheint."


    Ob dies an den strengen Auswahlkriterien oder an geringem Interesse lag, wollte Seleucus nicht weiter beurteilen.


    "Nun, ich habe mich wohl getäuscht."


    Beziehungen und bloße Titel waren anscheinend doch alles, was in Rom vorherrschte.

  • Zitat

    Original von Narrator Italiae
    Mit ebenso entschlossener Miene wurde von der Innenseite geöffnet und ein Angesteller führte den Senator zum anderen Senator, dem dieses Büro gehörte. "Salve, Herr Kollege!" grüßte der Curator Rei Publicae von Senator zu Senator und erhob sich von seinem Platz.


    Interessanterweise hatte es Victor nie geschafft das Officium mal aufzusuchen als noch Octavius Detritus darin gewirkt hatte... aber allzu lange war der ja auch leider nicht als curator rei publicae tätig gewesen. So sah sich der Octavier nach seinem Eintreten in das Officium einen Moment lang in selbigem um, bevor er dann auch die Begrüßung erwiderte.


    "Salve, Curator! Ich hoffe du kannst ein wenig deiner Zeit für mich erübrigen?"

  • Verus lachte leicht. Er war ertappt. "Nein, das würde ich nicht aber ich würde einem guten Mann eine Gelegenheit geben sich zu beweisen. Viele Männer wachsen an ihren Aufgaben. Somit stellt sich nur noch die Frage, was kann er für Regio tun? Schließlich würde ich ihm ungerne sagen: Mein Sohn, du bist nicht geeignet Karriere zu machen und die Regio hat keine Aufgabe für dich. Als Vater muss ich ihm Träume offerieren, wenn du verstehst, mein Curator."

  • Zitat

    Original von Lucius Eprius Seleucus
    "Nun, ich habe mich wohl getäuscht."


    Beziehungen und bloße Titel waren anscheinend doch alles, was in Rom vorherrschte.


    Der Curator Rei Publicae gewann den Eindruck, aus dem Mund seines Gesprächspartners spräche nun eine gewisse Trotzigkeit. "Ich muss dich leider enttäuschen. Militärische Kenntnisse von 25 Jahren sind alleine keine ausreichende Qualifikation. Wären sie dieses, hätte ich jedes Jahr schätzungsweise 6000 Bewerber." So viele Soldaten der Hilfstruppen wurden seines Wissens nämlich jedes Jahr im Schnitt aus dem Dienst entlassen. "Im übrigen möchte ich darauf hinweisen, dass das Gesetz bezüglich dieses Postens eine Kann-Bestimmung ist. Der Posten muss nicht besetzt werden, wenn dies nicht für nötig gehalten wird."

  • Zitat

    Original von Gaius Octavius Victor
    "Salve, Curator! Ich hoffe du kannst ein wenig deiner Zeit für mich erübrigen?"


    "Selbstverständlich. Man kommt ja viel zu selten dazu, mit den Kollegen der anderen Ämter zu sprechen. Kommst du in einer dienstlichen Angelegenheit deiner Cura oder einer Angelegenheit des Senates?"

  • Zitat

    Original von Titus Decimus Verus
    Verus lachte leicht. Er war ertappt. "Nein, das würde ich nicht aber ich würde einem guten Mann eine Gelegenheit geben sich zu beweisen. Viele Männer wachsen an ihren Aufgaben. Somit stellt sich nur noch die Frage, was kann er für Regio tun? Schließlich würde ich ihm ungerne sagen: Mein Sohn, du bist nicht geeignet Karriere zu machen und die Regio hat keine Aufgabe für dich. Als Vater muss ich ihm Träume offerieren, wenn du verstehst, mein Curator."


    Der Curator Rei Publicae konnte diese Haltung ohne Schwierigkeiten nachvollziehen und hatte dennoch einen gewissen gegebeben Rahmen, den er einzuhalten gedachte. "Ich möchte ihm gerne eine Chance geben, doch ich fürchte, dass Italia derzeit tatsächlich kein passendes Angebot für ihn hat. Dies mag kein Makel deines Sohnes sein, sondern eine Tatsache der Ämter und Aufgaben, die es anzunehmen gibt. An jedem Ort werden bestimmte Qualifikationen gefragt und vermittelt und wenn die von deinem Sohn gebotenen nicht zu den hier geforderten passen, dann kann ich ihm nur empfehlen, sich an einem anderen Ort umzuschauen."

  • Zitat

    Original von Narrator Italiae
    Der Curator Rei Publicae gewann den Eindruck, aus dem Mund seines Gesprächspartners spräche nun eine gewisse Trotzigkeit. "Ich muss dich leider enttäuschen. Militärische Kenntnisse von 25 Jahren sind alleine keine ausreichende Qualifikation. Wären sie dieses, hätte ich jedes Jahr schätzungsweise 6000 Bewerber." So viele Soldaten der Hilfstruppen wurden seines Wissens nämlich jedes Jahr im Schnitt aus dem Dienst entlassen. "Im übrigen möchte ich darauf hinweisen, dass das Gesetz bezüglich dieses Postens eine Kann-Bestimmung ist. Der Posten muss nicht besetzt werden, wenn dies nicht für nötig gehalten wird."


    Eine gewisse Trotzigkeit war in der Stimme des stolzen Griechen sicherlich vorhanden, ohne Zweifel.


    "Nun gut, ich danke dir für deine Zeit, Curator. Vielleicht werden wir ein ander Mal noch einmal die Gelegenheit haben."


    Lucius wollte sich erheben, dann fiel ihm allerdings eine andere Möglichkeit ein.


    "Da fällt mir ein...bestünde denn die Möglichkeit als Praepositius Stationarium für die Provincia zu arbeiten? Ich denke, dass ich zumindest für diesen Posten qualifiziert bin", behauptete Seleucus selbstbewusst. Natürlich wollte er sich so nicht zuletzt die Möglichkeit offen lassen, irgendwann aufsteigen zu können.

  • Zitat

    Original von Narrator Italiae
    "Selbstverständlich. Man kommt ja viel zu selten dazu, mit den Kollegen der anderen Ämter zu sprechen. Kommst du in einer dienstlichen Angelegenheit deiner Cura oder einer Angelegenheit des Senates?"


    "Da hast du gewiss recht, es scheint doch fast so als ob jeder gern sein eigenes Süppchen kocht." Ein wenig lächelte selbstironisch, er nahm sich da mal nicht aus. Allerdings verzog Polychares der ebenfalls mit eingetreten war, aber sich wie es sich gehörte still verhielt, das Gesicht. Der gute Grieche mochte wohl kein Wortgeplänkel, dass ihn von seiner Arbeit abhielt. Also räusperte sich Victor ein bisschen und kam wieder auf das Thema zurück.


    "Nun es geht um eine dienstliche Angelegenheit. Wie du ja sicher weißt bin ich für den Straßenbau in ganz Italia verantwortlich, was selbst in guten Jahren eine ziemlich personalintensive Sache sein kann, auch wenn es nur wenig Schäden gibt, allein schon die vielen mille passus zu kontrollieren..., aber ich schweife ab.


    Also, der letzte Winter war dieses mal gnädig was die Straßenlage angeht und größere Instandsetzungen sind soweit mir bisher gemeldet wurde nicht nötig, was Raum und Geld für Projekte schafft. Eines davon ist der Bau einer Abkürzung zwischen den beiden municipia Sulmo und Larinum. Nun bräuchte ich Informationen von dir, curator, ob diese beiden sich an den Kosten beteiligen können, wie es üblich ist und wenn ja in welcher Höhe wohl. Außerdem versuche ich natürlich alles um die Kosten für die Staatskasse niedrig zu halten, weshalb ich dich außerdem um Landvermesser und sonstiges Personal bitten möchte, dass du vielleicht dafür entbehren könntest, denn davon gibt es nie genug. Ich hoffe du kannst hierbei helfen?“

  • Der Curator Rei Publicae hörte aufmerksam zu. Es war immer gut, über die Sorgen der Amtsträger anderer Ämter Bescheid zu wissen. "Zwischen Sulmo und Larinum soll die Verbindung laufen? Es muss länger her sein, dass ich mich in dieser Gegend umgesehen habe. Wie ist dort die aktuelle Verbindung?"


    Zur Finanzierung würde er Erkundigungen einziehen müssen. Wenn es für die beteiligten Städte handfeste Vorteile gab, sprach aber seiner Erfahrung nach selten etwas gegen eine Beteiligung der Stadtkassen oder vermögender EInwohner der Städte.

  • Zitat

    Original von Lucius Eprius Seleucus
    "Da fällt mir ein...bestünde denn die Möglichkeit als Praepositius Stationarium für die Provincia zu arbeiten? Ich denke, dass ich zumindest für diesen Posten qualifiziert bin", behauptete Seleucus selbstbewusst. Natürlich wollte er sich so nicht zuletzt die Möglichkeit offen lassen, irgendwann aufsteigen zu können.


    Dass der Bewerber nun nach einem anderen Posten fragte hatte der Senator fast erwartet. Zudem hielt er die nun geäußerte Vorstellung auch für wesentlich realistischer. "Auf einen solchen Posten solltest du in der Tat eher Chancen haben. Da wäre in Ostia oder in Mantua eventuell etwas zu besetzen, wenn ich das richtig im Gedächtnis habe. Wobei in Ostia auch viel in der Hand der Hafenmeisterei liegt. Die halbe Stadt besteht ja aus dem Hafen und um viele andere Dinge wird sich auch von Rom aus gekümmert."

  • Der Curator schien nun wesentlich offener, vielleicht waren seine Ziele als ehemaliger Peregrinus vorerst doch zu hoch gesteckt.


    "Natürlich würde ich mich deinem Wunsch beugen, wo du mich als Praepositus einsetzen wollen würdest, allerdings würde ich Ostia wirklich bevorzugen, nicht zuletzt aufgrund der Nähe zu Rom."

  • Zitat

    Original von Narrator Italiae
    [...] "Zwischen Sulmo und Larinum soll die Verbindung laufen? Es muss länger her sein, dass ich mich in dieser Gegend umgesehen habe. Wie ist dort die aktuelle Verbindung?"
    [...]


    "Dann gehörst du wohl nicht zu den Glücklichen die eine villa in der Nähe von Buca erben konnten? Nunja, ich auch nicht..." Ein wenig verschmitzt lächelte Victor, wurde dann jedoch wieder ernst. "Für einen schnellen Abstecher ist das im Moment eh keine gute Wahl. Nach Sulmo kommt man auf der via valeria wohl am schnellsten noch. Larinum liegt an keiner größeren Straße, aber verkehrsgünstig an einem Fluss, mit ein Grund die Abkürzung dorthin zu führen. In einem zweiten Schritt könnte man Larinum dann noch mit Buca auf der einen und Bovianum auf der anderen verbinden, das liegt recht günstig, wenn man nach Praeneste der Straße weiter folgt."


    Jetzt hatte er zwar viel gesagt, aber wenig darüber, warum die Abkürzung überhaupt sinnvoll war. "Also wie dir an meiner Auflistung aufgefallen sein dürfte, gibt es derzeit keinen direkten Weg von der Küste des mare adriaticum in der Gegend von Buca nach Rom. Das ist angesichts der Tatsache, dass dort einer der wenigen guten Häfen an diesem Küstenabschnitt liegt nicht gerade günstig."

  • Verus nickte ernstlich. "Ich verstehe." Er lächelte wieder. "Dann werde ich ihn wohl zu einem anderen Amt prügeln müssen oder ihn den Cursus Architectus ablegen lassen. Ich werde mit ihm sprechen."


    Verus erhob sich leicht. "Ich danke Dir, mein Curator." Er wandte seinen Blick zum Gehen.

  • "Es wird sich bestimmt ein Platz für ihn finden lassen. Gibt es sonst noch etwas?" Da sein Mitarbeiter seinen Blick schon zum Gehen wadte, ging der Curator Rei Publicae davon aus, dass alle Themen besprochen waren. "Dann danke ich für die Informationen und wünsche noch einen schönen restlichen Arbeitstag."

  • Zitat

    Original von Gaius Octavius Victor
    Jetzt hatte er zwar viel gesagt, aber wenig darüber, warum die Abkürzung überhaupt sinnvoll war. "Also wie dir an meiner Auflistung aufgefallen sein dürfte, gibt es derzeit keinen direkten Weg von der Küste des mare adriaticum in der Gegend von Buca nach Rom. Das ist angesichts der Tatsache, dass dort einer der wenigen guten Häfen an diesem Küstenabschnitt liegt nicht gerade günstig."


    Der Senator verfolgte die Ausführungen seines Kollegen mit halb geschlossenen Augen, uim sich die Lage besser vorstellen zu können. "Ich verstehe. Das klingt tatsächlich nach einem sinnvollen Projekt, das auch gut in mehreren Abschnitten durchgeführt werden kann. Wenn es wirtsachaftlich sinnvoll ist werden sich sicher auch die Städte daran beteiligen wollen. Du sprachst die Villen dort an. Weißt du, wer dort Wohnsitze hat? Eventuell können wir diese auch in die Pflicht nehmen. Oder sie werden alles daran tun, das Vorhaben zu verhinden, weil sie keine Straße quer über ihr Land haben wollen."

  • Zitat

    Original von Lucius Eprius Seleucus
    Der Curator schien nun wesentlich offener, vielleicht waren seine Ziele als ehemaliger Peregrinus vorerst doch zu hoch gesteckt.


    "Natürlich würde ich mich deinem Wunsch beugen, wo du mich als Praepositus einsetzen wollen würdest, allerdings würde ich Ostia wirklich bevorzugen, nicht zuletzt aufgrund der Nähe zu Rom."


    "Als Einstieg ist dies vielleicht gar nicht schlecht", konnte sich der CUrator Rei Publicae nun auch selber für seine eigene Idee erwärmen. "Mit etwas mehr Erfahrung kannst du dann vielleicht später auf einen schwierigeren Streckenabschnitt wechseln. Ich nehme an, du ständest ab sofort zur Verfügung?"

  • Nun hatte er es also geschafft. Sicher, ein paar Etagen tiefer, doch was nicht ist konnte ja noch werden. Er jedenfalls war fest entschlossen den Curator erst einmal als Praepositus von seinem Können zu überzeugen.


    "Sehr wohl, ehrenwerter Curator."

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