Micipsa

  • Zitat

    Original von Tilla Romania & Bridhe


    Flavius Aquilius ist der Bruder meines Großvaters, sage ich kauend zu Caro und gleichzeitig registrierend, daß die Aurelii offenbar mehrere Töchter haben, was will man machen, ich schlage mehr nach meiner Mutter. Und stecke mir den letzten Wurstzipfel in den Mund. Langsam kommt Stimmung auf dem Markt auf, vielleicht gibt's ja doch einen Rekord.


    Na, Ihr beiden kennt Euch ja offenbar, was war denn bei den Aureliern los? Was für'n Ärger? Was macht Ihr beide da? Typisch, keiner sagt einem, wo was los ist.


    Wenn'de 'ne Wurst willst, mußt'e leider nach dem Typ Ausschau halten, der'se verkauft. War eben da, kommt sicher wieder. Magst'n Schluck Birnenwasser? biete Bridhe ich stattdessen erstmal an. Was meinste, was Onkel Aquilius mit dem da - ich meine den Sklaven - anfangen will? Vielleicht als Aufpasser für Bridhe? Wie'n Hauslehrer für den Lieblingsgroßneffen schaut Mi - khip - khip - khipsa jedenfalls nicht aus. :D

  • Ohne, daß Tilla auch nur die kleinste Chance für eine Reaktion auf seine Fragen hatte, antwortete ich.


    Ja, ja! wir sind uns schon mal begegnet auf diesem Fest, da. Diesem Meditridingsda. Ach, da warst du noch gar nicht hier! Da gab es einige Zwischenfälle, die doch recht peinlich waren.


    Verschwörerisch blickte ich zu Tilla und lächelte dann wieder, als mein Blick auf Luca fiel.


    Oh ja, Durst habe ich auch! Dank!e sagte ich schließlich und griff nach Lucas Flasche. Ich nahm einen großen Schluck des süßen Saftes.


    Mhhm, lecker! Ich habe keine Ahnung, wofür er den braucht! Ich brauche ihn nicht. Ich hab schon einen Aufpasser! erwiderte ich nachdenklich und meinte Severus damit.

  • Mit schiefgelegtem Kopf sieht sie Cnaeus grübelnd an. Der Bruder seines Was? Onkels? Ahja.. nur.. was ist ein Onkel? Der Mann das drüben? Der heisst bestimmt nicht Onkel, der trägt doch einen richtigen Namen. In Sachen Verwandtschaftsbeziehungen kennt sie sich bis heute nicht aus. Sie zuckt hilflos mit den Schultern. Onkel hört sich für einen Mann-Spitznamen komisch an, findet Tilla. Vielleicht ist es das? Ein Spitzname? Nun lächelt sie Cnaeus an, im Glauben, die Lösung gefunden zu hanen.


    Und schüttelt, um Bridhes Frage zu beantworten, den Kopf. Alles was ich noch davon weiss ist, dass C. ein Lied sang, dann bin ich eingeschlafen. Ärger habe ich bisher nicht mitbekommen. Ich wollte mich bei euch allen für meine Neugier und auf den Baum klettern entschuldigen. Wenn ich das nicht getan hätte, wäre U. bestimmt nicht gekommen. fügt sie schriftlich hinzu, zeigt es Bridhe und wischt es wieder weg, bevor Cnaeus es lesen kann. Immer noch fühlt sie sich schuldig, weil einer der Herren Aurelii dazu gekommen waren. Achja richtig... ihr Aufpasser. Sie weiss Rutger Severus Namen überhaupt nicht, nennt ihn den 'großen Blonden'. Stimmt, er fehlt. Wo ist er hin? Tilla sah sich unbehaglich fühlend nach ihm um, zog den Umhang etwas enger. Wie heisst er?

  • Zitat

    Original von Caius Flavius Aquilius


    > Gewiss sind einige Gebote der Realität fern und die Prasser überbieten sich maßlos, wenn sie sich vor dem Volke einen Wettstreit liefern, der all den Leuten ihren Reichtum zeigen soll. Nein, Cato hat schon gewuust, wann Sklaven rentabel sind, und das sind sie nicht, wenn schon ihr Kaufpreis so hoch ist, dass man ein ganzes Jahr lang mehrere Taglelöhner beschäftigen könnte.
    Nun, wir wissen ja, wie unterschiedlich die Preise ausfallen können, je nach Qualität. Doch wie ein gelehrter Arzt oder Techniker sieht jener nicht aus. <


    Dann rief Callidus kurz dazwischen ... > 1500 ! <


    > Ich wünschte, Iulianus würde sich präsenter im Senat zeigen. Selbst der Caesar ist fern auf Feldzug. Das Gremium bedürfte manchmal schärferer Führung, die allein durch die Anwesenheit unseres princeps schon gegeben wäre. Iulianus aber hält sich aus dem Tagesgeschäft des Senates sehr heraus. Im Gegensatz zu seinen Vorgängern kommen von ihm wenig Vorschläge für Gesetze an den Senat. <


    Dass diese "Vorschläge" vom Senat stets durchzuwinken waren, verstand sich natürlich von selbst.


    > Mein Weg wird mich in den Senat führen. Doch wann das sein wird, kann ich jetzt noch nicht bestimmen.
    Ich denke aber, dass du, jetzt wo du dein erstes Amt angetreten hast, sehr zielstrebig den cursus honorum verfolgen wirst, ähnlich wie es Flavius Furianus tat, ein Mann, den ich schon länger kenne. <

    Quidquid agis, prudenter agas et respice finem.

  • Zitat

    Original von Marcus Aelius Callidus


    "Er scheint mir zumindest gut trainiert, und das ist ein guter Anfang - wer seinen Körper gesund hält, verfügt in aller Regel über ein gewisses Maß an Disziplin, und wenn ich mir bedenke, wie sehr Disziplin so vielen Menschen zu mangeln scheint, dann ist sie unter Sklaven umso wertvoller," gab ich zurück und betrachtete den Schwarzen beifällig. Doch, er gefiel mir durchaus, und es wäre auch sicherlich keine schlechte Ergänzung meines Haushalts, einen Nubier anzuschaffen, Exoten waren immer gern gesehen und die wenigsten verfügten über das aufsässige Gemüt der Nordvölker. Nicht, dass ich dies nicht auch zu schätzen gelernt hatte, aber beständig diskutieren zu müssen würde auf Dauer eine Anstrengung sein, derer ich mich nicht auszusetzen gedachte, ich hatte nicht mehr die Zeit dazu.


    "1700!" rief ich mein Gebot nach vorn und blickte mich nach den anderen Bietenden um. Kein wirklich bekanntes Gesicht darunter, der zu erwartende Bietkoller der Reichsten Roms schien heute auszubleiben, aber es ging ja auch nicht um eine Sklavin, die man zur sexuellen Gefälligkeit nutzen konnte, sondern um einen Mann mit der Statur eines Kämpfers. Es wunderte mich eigentlich nicht, dass so wenig los war, die geifernden alten Säcke kamen erst, wenn sie ihre Phantasie beflügelt sahen.
    "Die letzten Diskussionen, welche aus dem Senat nach außen drangen, schienen mir in vielem ausgesprochen müßig zu sein, und die Vorschläge zu einem guten Teil wenig durchdacht vorgebracht. Das ist es, was mir daran nicht behagt. Irgendwann könnte dieses Gremium zu einer Versammlung verkommen, die nur um der Diskussion willens diskutiert - und das bekommt man auf der agora in Athen billiger und interessanter." Schwätzer waren mir einfach zuwider, das würde sich wohl auch nie ändern. "Mein Verwandter hat eine sehr schnelle Karriere hinter sich, das ist wahr - aber ich denke doch, dass mein Weg anders aussehen wird als der seine, wir gleichen uns nur wenig im Charakter."

  • Zitat

    Original von Tilla Romania & Bridhe


    Offensichtlich kriegst Du'n Aufpasser, Du aufsässige saphieräugige Maid von den grünen Inseln. :D Ich höre gerade, wie Onkel Aquilius auf MDCC geht. Jetzt wäre Mitbieten gefährlich, denn sonst würde das den Preis zu sehr in die Höhe treiben. Aber wer weiß, vielleicht will man ja einen teueren Sklaven lieber als einen billigen, der eigentlich genauso wertvoll ist?


    Meditridingsda - aha. Und was habt Ihr da gemacht? Sag' bloß, Ihr seid da offiziell eingeladen gewesen! Inzwischen kann ich mir einen Reim auf Caro machen. Daß sie keine Römerin oder selbständige Peregrine ist, ist jedenfalls klar.


    Was war da denn los? Männer sind noch schlimmere Klatschmäuler als Frauen. Sie schnattern nur nicht so viel. :D

  • Zitat

    Original von Caius Flavius Aquilius


    > Ja, in der Tat, seine Statur ist beeindruckend. Er würde sogar als Verwalter und Aufpasser in meinen Minen einsetzbar sein, um unwillige Sklaven zu züchtigen. Doch dafür sollte er selbst die nötige Disziplin haben. Doch wenn die Sklaven etwas im Kopf haben, gehorchen sie schnell, wenn sie merken, dass sie damit über den anderen stehen und besser behandelt werden. Konkurrenzkampf unter den Sklaven hebt einfach die Arbeitsmoral. <


    Dann wandte sich Callidus an den Händler.


    > Wieviele Jahre zählt der Libyer? <


    Sein Blick fiel wieder auf den Sklaven. Ob der Händler das Alter wusste, war fraglich. Oft wussten es die Sklaven nicht einmal selber. Bei diesem war die Einschätzung des Alters schwierig, war er doch von der Sonne schwarz gebrannt, und dies konnte ja bekanntlich auch das Alter verschleiern. So ganz wusste Callidus nicht, ob die Feuchtigkeit des Nordens den Körper frisch hielt, oder aber die Trockenheit des Südens ihn besser konservieren würde.
    Bevor er weiterbot, wartete er lieber auf die Antwort.


    > Ja, auch ich, der ich Einsicht in die Archive habe, sehe diese Veränderungen im Senat genauso. Oftmals ist der Sinn der Anträge so zweifelhaft. Vielleicht wird Iulianus, wenn er zurück ist und das Treiben beobachtet hat, die Zusammensetzung überdenken. Wer weiß.
    Ich bin mir sicher, dass deine Karriere steil verlaufen wird, wenn du den nötigen Einsatz zeigst. Schneller vielleicht, als du es jetzt noch denkst oder beabsichtigst. <


    War man erst einmal im Senat, strebte in jeder nach dem nächsthöheren Amt, das war immer so und würde wohl so bleiben. Dass gerade ein Flavier auf halber Strecke stehen bleiben würde, schloss Callidus aus.

  • Ich nickte Tilla beruhigt zu, als ich den Text auf ihrem Täfelchen gelesen hatte. Wenigstens hatte es anscheinend keine nennenswerten Zwischenfällen mehr gegeben, nachdem Severus und ich das Fest verlassen hatten. C. hatte gesungen? Und wer war U.? Ich überlegte einen Moment und versuchte mich an alle Namen der Beteiligten zu erinnern. Bald darauf konnte ich C. Cadhla zuordnen, aber U. Das sagte mir absolut nichts! Aber das war auch nicht weiter wichtig!


    Ja, richtig, wo war eigentlich Severus? Seit unserem letzten Einkaufsversuch, gingen wir, in dieser Hinsicht, getrennte Wege, da wir beide völlig andere Ansichten zum Thema Einkauf hatten. Ich sah mich um, doch ich konnte ihn nicht erspähen.


    Du meinst Severus? Ich weiß nicht, wo er ist! Er muß hier irgendwo sein. Aber wo?
    Ich zuckte mit den Schultern und sah zu Aquilius hinüber, als mich Luca darauf aufmerksam machte, bald einen zweiten Aufpasser zu bekommen.


    Auch das noch! Einer reicht mir völlig!
    sagte ich etwas niedergeschlagen.


    Was wir auf diesem Fest gemacht haben? Na ja, Severus und ich haben deinen Onkel begleitet. Und dort habe ich dann Ti, ähm Caro gesehen.
    Was da passiert ist? Hmm, alles mögliche! Ein eigenartiges Theaterstück, bei dem man sich üer so manche Leute lustig gemacht hat, ein germanischer Sklave, der ausgetickt ist... So was ist da passiert!

    Zum Glück mußte ich hier nicht meinen Drogenmißbrauch beichten! Dieser Zwischenfall fand auf einem anderen Fest statt.

  • Auf all die Fragen die der junge Mann ihr stellte, konnte sie nicht mal schriftlich antworten und wenn, dann wäre das viel Schreib- und Schrift-wieder-wegwisch-Arbeit.
    Daher nickt sie zu seiner letzten Frage und stimmte Bridhes Worten abermals nickend zu. Ja, wir waren dabei und eingeladen. erwidert sie gebärdend.


    Unbehaglich, wegen dem möglicherweise anwesenden und womöglich bald auftauchendem großen blonden Mann, sieht sie sich um. Severus? Tilla merkt sich den männlichen Namen ein für allemal. Danke, jetzt fällt mir sein Name wieder ein. Abermals sieht sie sich suchend um.


    Vielleicht ist er noch was besorgen? schlägt sie fragend vor, wo er sein könnte. So langsam müsste sie auch wieder von dannen gehen und die beiden Bekannten verlassen. Richtest du ihm bitte einen Gruß von mir aus? Er wollte mir noch was zeigen und ich ihm etwas geben. schreibt sie schliesslich auf die Tafel. Und wieso Aufpasser? Bist du bei ihm? Sie nickt zu Cnaeus und wendet sich ihm zu. Ich danke sehr für das nette Treffen und die Wurst sowie Getränk. Langsam neigt sie den Kopf, schenkt ihm ein aufrichtig gemeintes Lächeln. Nett ist Cnaeus auf jeden Fall.

  • Micipsa blickte zum Sklavenhändler. Dessen Nicken fasste er als
    Aufforderung auf, die Frage des Mannes zu beantworten:
    "Ich wurde im gleichen Jahr geboren, in dem euer früherer Princeps
    Domitianus sein Amt antrat, bin folglich 23 Jahre alt."

  • Gerade einmal 23 Jahre? Callidus beschloss, dass die Sonne mit ständig brennender Intensität eben doch älter machte, was Solarien ganze 2000 Jahre später auch beweisen sollten.
    Angesichts des kräftigen Körpers und des aber dagegen geringen Alters, sprach Vieles für den Sklaven.


    > 1900! <

    Quidquid agis, prudenter agas et respice finem.

  • Endlich gelangte man in Gefilde, die Titus schon eher behagten, auch wenn der Sklave sichtlich deutlich mehr wert war als schlappe eintausend und ein paar Zerdrückte.


    Nicht nur der Aelier wirkte indes überrascht ob des Alters. Titus beäugte den Sklaven schräg von der Seite. Eindeutig! Der sah älter aus als dreiungszwanzig! "Bürschchen, wenn du lügst, schneide ich dir die Zunge heraus", knurrte er dem Lybier so leise zu, dass nur er es würde hören können. Laut aber rief er: "Ihr habt es gehört, jung und gestählt ist der servus, und locker sein Gewicht in Gold wert!"


    Triumphierend nahm er das nächste Gebot an. "Eintausendneunhundert bietet der Herr gleich hier vorn! Höre ich mehr? Eintausendneunhundert zum Ersten! Eintausendneunhundert zum Zweiteeeeeen....." Titus hob die Brauen und rieb sich die Hände. Er liebte den Nervenkitzel...

  • So jung? Ich hätte den Schwarzen für älter geschätzt, aber das war ein Nachteil dieser dunklen Haut - auch bei den schwarzen Frauen, die ich bisher kennengelernt hatte, war es schwer gewesen, das Alter richtig einzuschätzen, und ich hatte sie meist für viel zu alt gehalten. Oder verwirrte es uns einfach, weil wir einen solchen Anblick eher weniger gewöhnt waren? Als der Aelier weiterbot, unterdrückte ich ein Grinsen. Er schien den Sklaven wirklich haben zu wollen - aber ich eben auch.


    "Die derzeitige Geschäftspolitik des Senats erweckt jedenfalls nicht gerade viel Vertrauen beim Volk - wenn ich überlege, wieviele Menschen den Marstempel täglich besucht haben, um zu opfern, weil sie sich ihrer Zukunft und derer ihrer Lieben nicht mehr sicher waren, dann ist dies nicht gerade das beste Zeichen für die derzeitige Politik. Es mag sein, dass die lange Abwesenheit des princeps durch den Feldzug ebenfalls einen Faktor darstellt, aber angesichts der letzten Abstimmung sträuben sich einem doch nur die Haare."


    Ich hätte gern gewusst, wie gut er meinen Vetter kannte. "Du sagtest, Du hättest Furianus' Karriere verfolgt - gibt es einen Grund dafür? Mir scheint der Aufstieg meines Vetters Gracchus ebenso bemerkenswert." Und eher beiläufig rief ich nach vorn: "2000 für den Sklaven!" Zu meiner eigenen Karriere schwieg ich - ich wusste nicht genau wo er stand, und ich hatte auch nicht vor, einem eventuellen Zuträger meines Vetters Furianus in die Hände zu spielen.

  • "Zweitausend für den Magistraten!" rief Titus und wies auf den schnuckeligen Aquilius in seiner prächtigen toga. "Meine Herrschaften! Zweitausend sind geboten, zweitausend für diesen Pfundskerl... Ist das schon alles? Zweitausend zum Ersten! Zweitausend zum Zweiteeeeen.... Zweitausend zum...." hob Titus Tranquillus an und sah sich kurz vor Schluss nochmals gespannt um. Manchmal boten die Leute in der letzten Sekunde, während sein Arm schon herunterfuhr...

  • Zitat

    Original von Micipsa
    Micipsa blickte zum Sklavenhändler. Dessen Nicken fasste er als
    Aufforderung auf, die Frage des Mannes zu beantworten:
    "Ich wurde im gleichen Jahr geboren, in dem euer früherer Princeps
    Domitianus sein Amt antrat, bin folglich 23 Jahre alt."


    Oh, ein gebildeter Sklave auch noch...Ioshua grinste. Dann gab er seinen Trägern ein Zeichen und die Sänfte setzte sich ruckartig in Bewegung fernab der Märkte richtung Quirinal.


    2000 Sz. für einen Sklaven. Er hatte nicht vor sein Geld zu verschleudern. Die Sklavenhändler in Rom wurden auch immer unverschämter. Der Einkaufspreis lag bei nicht einmal 300 Sz., Sklavenhändler sollte man werden...

  • > Furianus? Nun, ich verfolge gern die Karrieren aufstrebender Männer, es ist gut, sich stets umzuschauen, wie sich politische Gewichte verteilen. 2500 <


    rief er noch schnell.

    Quidquid agis, prudenter agas et respice finem.

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