Die Stände des Handelskonsortiums Freya Mercurioque

  • Petronius Crispus hatte mit Willigis gesprochen und erfahren, dass der Verkauf von Steinen im Augenblick nicht übermäßig gut ging. Da der Petronier aber nicht auf seinen Steinen sitzen bleiben wollte, hatte er beschlossen, etwas dafür zu tun. Eine Zeit lang hatte er überlegt, dann war ihm die Idee gekommen, einfach mal beim größten Handelskonsortium nördlich der Alpen nachzufragen, ob diese eventuell seine Steine weiterverkaufen wollten. Besser weniger Geld verdienen als gar nichts!


    So betrat er den Verkaufsraum, der gewissermaßen wohl auch als eine Art Vorraum für die Händler fungierte.

  • Zitat

    Original von Tiberius Duccius Lando
    ...und wurde gesehen. Amon hatte gerade die Einnahmen des Morgens nach oben gebracht, als er bei seiner Rückkehr in die Verkaufsräumlichkeiten jemanden an den Ausstellungsflächen stehen sah. Er blieb abrupt stehen, und überlegte wer die dies sein konnte... so groß war die Stadt nicht, und diesen Mann hatte er eindeutig schon einmal gesehen. Doch dann fiel es ihm schließlich wieder ein... Praecilius war sein Name. Allerdings konnte Amon sich nichtmehr an seinen Post in der Stadt erinnern. Egal, der Name reichte um einen guten Eindruck zu erwecken.


    "Praecilius, Herr, welch seltene Erscheinung in unserem bescheidenen Geschäft. Sei gegrüßt... suchst du etwas bestimmtes?"


    [Blockierte Grafik: http://img174.imageshack.us/img174/210/escribaqw1.pngAppius Praecilius Noctua



    Erfreut - oder in Wahrheit doch nicht? - beim Namen angesprochen zu werden, wandte sich Noctua Amon.
    "Salve. Ich bin in der Tat nur selten hier, nicht? Eigentlich fast gar nicht. Na ja, wie auch immer.."
    gab er von sich. Sein Auftrag war klar. Erzähl ihnen eins vom Pferd, versuch das Thema auf irgendjemand namens Balbus zu lenken und höre zu, was man dir zu dem Namen sagen wird.
    "Ich werde bald aufbrechen... jaja, aufbrechen. Nach Rom, musst du wissen, hmm"
    Oh, wie er sich freuen würde, bald wieder normal sprechen zu können. Ohne so zu tun, als sei er etwas tollpatschig.
    "Soll heißen, dass ich Mogontiacum verlassen werde, nicht? Zu meinem Patron muss ich. Und da dachte ich mir... ich dachte mir, dem bringst du etwas mit. Als Geschenk. Sozusagen. Aber nicht etwas gewöhnliches... etwas typisch Germanisches, nicht? Aber auch etwas, was einem... nun ja, einem Römer gefallen würde. Du verstehst?"
    Er schaute sich um.
    "Und da dachte ich mir, ich schau mal hier vorbei, nicht? Ihr habt bestimmt Kunden. Ich meine... namhafte Kunden. Soll heißen, wenn er mich fragt, mein Patron, woher ich das, was ich ihm schenke, hab, will ich... na, eigentlich muss ich ihm eine namhafte Adresse nennen. Ihr habt bestimmt auch viele Römer hier, die bei euch kaufen. Namhafte Römer. So dass ich keine Angst zu haben brauche, dass er... mein Patron also, mein Geschenk ablehnt. Denn wenn, kann ich ihm sagen... ich sage ihm, Patron, sage ich ihm... dort, wo ich das gekauft habe, kaufen auch andere namhafte Römer ein. Nicht? Und was für die gut genug ist, ist auch gut genug für dich. Jaja, so ist das, nicht?"



    EIN V-MANN DER GARDE

  • Zitat

    Original von Ein Praetorianer
    blub



    Amon:
    [Blockierte Grafik: http://www.kulueke.net/pics/ir/amon.jpg]


    Amon war ein Profi. Ein absoluter... er hatte schon Sachen verkauft, für die andere Geld nehmen würden um sie zu behalten. Hier roch er Hilflosigkeit und Unentschiedenheit. Beste Vorraussetzungen für einen perfekten Deal...
    "Was typisch germanisches?", sponn der den Faden schließlich fort, und begann den Mann durch die Verkaufsräume zu führen, alles was fehlte war dass er ihm väterlich eine Hand auf die Schulter legte, "Und etwas was gleichzeitig einem Römer gefällt? Nun, da bist du hier genau richtig... wir importieren einerseits rein germanische Handwerkskunst von Stämmen mit denen das Imperium Handelsbeziehungen pflegt, andererseits bieten wir auch einigen Kunsthandwerkern aus der Provinz eine Plattform, die hier ihre Ware anpreisen."


    Sie kamen an einem Regal mit Glaswaren vorbei, die Amon einzeln darstellte: "Dies zum Beispiel ist ein edles Trinkgefäß, die Glasbläserkunst ist römisch inspiriert, aber aus einer Hütte die in Hand unseres Curators ist. Diese Verzierungen hier", er fuhr die feinen Linien auf dem grünem Glas nach, "zeigen alte Heldensagen der Germanen."
    Er griff sich einen anderen Kelch, dieses Mal in blassem Rot: "Und hier haben wir die Göttin Diana bei einer Jagdszene..."
    Dann nahm er einen Kelch, der weitaus feiner gearbeitet war als die anderen zuvor: "Und das hier ist eine Szene der gemeinsamen Geschichte von Römern und Germanen, wie man sieht werden keine Waffen dargestellt. Sehr friedlich, aber sehr selten... leider, muss man dazu sagen.", betonte Amon schließlich was ihm seit jahrgedenken von seinen Chefs eingebläut worden war.


    "Oder darf es ein Altar aus feinstem Edelholz sein? Die sind alle römischen Göttern gewidmet, wie man an den Schnitzereien sehen kann. Die germanischstämmige Bevölkerung bevorzugt anscheinend andere Anbetungsmethoden...", er zuckte gespielt mit den Achseln... was sollte er dazu groß sagen?

  • Zitat

    Original von Amon
    "Petronius Crispus!", grüßte Amon den Neuankömmling. Er liebte seinen Job, die Arbeit mit Menschen jeden Standes war genau sein Ding. Nomen est Omen, genau wie hier...


    "Sei gegrüßt. Was verschlägt dich in unsere bescheidene Handelsstube?"


    Crispus war fast ein wenig überrascht, als der Verkäufer sich so plötzlich zu ihm umwandte. Dann war er aber rasch wieder beim Geschäft und begann unverfänglich.


    "Ich bin hier um...ich habe gewissermaßen ein Angebot an die Handelsgesellschaft. Könnte ich mit einem Vertreter von ihr sprechen?"


    Er wollte lieber nicht sofort mit offenen Karten spielen - vielleicht konnte er dann einen besseren Preis herausschlagen!

  • Zitat

    Original von Tiberius Duccius Lando
    ...


    [Blockierte Grafik: http://img174.imageshack.us/img174/210/escribaqw1.pngAppius Praecilius Noctua



    "Aha aha"
    murmelte Noctua, während ihm das Trinkgefäß präsentiert wurde.
    "Sehr ansehnlich. Durchaus, nicht? Jedoch, ein bißchen zu viel des Guten, hm"
    fügte er hinzu, als er die Verzierungen sah und ihre Bedeutung erklärt bekam.
    "Sieh an. Hübsch. Jaja, wirklich hübsch. Das Rot gefällt mir"
    Und war bestimmt teuer, teurer am teuersten. Aber es war ja nicht sein Geld, das er hier ausgab. Die Garde zahlte und solange er nicht mehr ausgab, als ihm zur Verfügung gestellt wurde, würde sich niemand aufregen. Schon gar nicht er selbst und schon gar nicht, wenn etwas in seine eigene Tasche wanderte.
    "Hmm... ja, das kann sich sehen lassen"
    sagte er, als ihm der dritte Kelch präsentiert wurde. Wenn er eben gedacht hatte, der rote sei teuer, wollte er jetzt erst recht nicht wissen, wie teuer dieser dritte Kelch war. Während sein Blick über die Waren glitt, tat er so, als schaute er nach etwas Ausschau, was ihm gefallen würde und er dabei - so beiläufig - ein bißchen rumfragte, um Interesse vorzugaukeln, wie es Kunden hin und wieder tun.
    "Ihr seid also über Mogontiacum hinaus bekannt? Oder nicht? Ich meine, kommen Menschen aus anderen Städten hierher? Aus anderen Städten Germanias zum Beispiel. Was weiß ich... Bonna... Confluentes"
    Bei Confluentes hielt er inne und blickte zu Amon, um damit ein Signal an Amon's Unterbewusstsein zu senden, dass der Name der Stadt vielleicht - nur vielleicht - nicht ganz zufällig fiel. Wenn jetzt der Name des Prudentius nicht fiel konnte er immer noch behaupten, sein Patron sei ranghoher Soldat und er sich fragte, ob und was wohl andere ranghohe Soldaten hier aus der Umgebung erwerben und wer sie waren.



    EIN V-MANN DER GARDE

  • "Nun, da ich dich und deine Zuverlässigkeit ja nun schon seit geraumer Zeit kenne, und du ja anscheinend gewillt bist unserem Konsortium beizutreten, wäre ich geneigt dir das Geld für den Betrieb zu leihen. Zu leihen, wohlgemerkt.", er sah seinen Scriba schmunzelnd an, und gleichzeitig irritierte es ihn immer wieder auf's neue mit was für Zahlen er hier umging... dreitausend Sesterzen...

  • Lando hatte sich gerade aus der Regia verabschiedet, war standepede ins Handelshaus gelaufen, war die Treppen zum Büro hochgeflitzt, hatte sich in seinen Stuhl geworfen, einen Becher voll mit Met kredent und sich die Tabula mit den aktuellen Marktentwicklungen geschnappt, um diese in der einen Hand zu studieren, den Met in der anderen Hand zu genießen und die Füße feierabendlich auf dem Schreibtisch ruhen zu lassen, um dabei hingebungsvoll mit dem Stuhl zu kippeln....


    Das ganze war kaum eine Sekunde her, da platzte Harlif mit einer Bagage, bestehend aus gleich zwei Praefecti, in das Büro, und tackerte ihn gleich mit Neuigkeiten an die Wand... Lando fiel vor Schreck fast vom Stuhl, verschluckte sich dabei am Met und knallte mit der Tabula auf ein Regal, wo sie laut knallend in mehrere Stücke zerbrach... laut prustend und dabei mehrere nicht jugendfreie Flüche, germanische wie römische, von sich gebend suchte Lando festen Halt, bevor er sich den Besuchern zuwandte: "Bei Theiwaz! Harlif! Willst du mich umbringen?", dann erst fielen ihm die beiden anderen auf, "Oh... die Herren Praefecten."

  • Amon:
    [Blockierte Grafik: http://www.kulueke.net/pics/ir/amon.jpg]


    Ah, ein Geschäftsmann mit Interesse an einem Vertrag... nichts lag den Betreibern der Freya ferner als so etwas auszuschlagen. Nur mussten sie anwesend sein, um derartiges ausmachen zu können. Was sie im Moment nicht waren... so glaubte er zumindest. So legte er ein schmales Gesicht auf, und schüttelte dann schließlich den Kopf: "Ich bin untröstlich dich da enttäuschen zu müssen. Der Curator und sein Stellvertreter sind beide im Besitz von Stadtämtern, und gehen bis zur Hora Octa ihrem Dienst nach...", er faltete immer wieder die Hände anders, als wäre er nervös... wie spät was es denn gleich?


    "Wenn du mich eben entschuldigst...", er ging heraus zur Tür, blickte am Forum herab zum großen Curiengebäude an dem eine Sonnenuhr angebracht war, und seufzte erleichtert auf. Danach kehrte er guter Dinge zum Petronier zurück: "So wie ich das sehe dürften die Herren gleich kommen, es kann sich nurnoch um Augenblicke handeln, es sei denn du möchtest nicht warten?"

  • Amon:
    [Blockierte Grafik: http://www.kulueke.net/pics/ir/amon.jpg]


    Ein Mensch mit Entscheidungsneurose, also. Amon nickte eifrig, und beließ es dann dabei dem Menschen erst einmal seine Fragen zu beantworten: "Nein. Aber auch. Wir haben natürlich Dependanzen in jeder größeren Civitas, besonders was die verderblichen Waren angeht. Größere Ware, und die Luxusgüter, werden jedoch ausschließlich hier im Handelshaus oder bei den Betrieben vor Ort verkauft, da ein Transport erstens zu gefährlich und zweitens zu kostspielig wäre. Und kostspielig kommt immer auch dem Kunden zu ungute..."

  • Zitat

    Original von Crinon
    [...]
    Ein Bettler


    Ein verwahrlostes Subjekt, das sich in den Straßenecken herumtrieb erkannte in der reichen Römerin samt Gefolge eine Chance sich etwas zum Lebensunterhalt zu ergattern: "Herrin, Herrin. Ein milde Gabe für einen ehemaligen Soldaten. Herrin, Herrin, bitte..."
    Es durfte ernsthaft daran gezweifelt werden, dass dieser Mann jeh einer ehrlichen Arbeit nachgegangen war. Nicht desto Trotz kam er nun auf Paulina zu, in der Hoffnung er würde eine Kleinigkeit erhalten.
    Bei Crinon hatten zwar schon bei dem flehentlichen Tonfall die Alarmglocken geschrillt, doch musste er sich erst nach vorne drängen um eingreifen zu können.


    Das war zu viel!
    Der Zwischenfall mit Crinon hatte Paulinas guter Laune ein jähes Ende gesetzt und nun das, kaum hatte sie das Kaufhaus verlassen und war auf die Straße getreten! Der Anblick des verwahrlosten Bettlers und der üble Geruch, der von ihm ausging taten ein Übriges. Der letzte Rest von Selbstbeherrschung blätterte von ihr ab wie der Putz von der Wand einer in die Jahre gekommenen Insula.


    “WAS?“, kreischte sie ebenso schrill, wie bei Crinon die Glocken läuteten.
    “DU WAGST ES?! WAS FÄLLT DIR EIN MICH ANZUSPRECHEN? WEIßT DU DENN NICHT WER ICH BIN? WAS ERDREISTEST DU DICH!“


    Ihre erboste Stimme hallte laut über die Straße.


    “SCHER DICH WEG, BEVOR ICH DICH WIE EINE VERLAUSTE RATTE ERSÄUFEN LASSE. DAS IST JA WIDERLICH! WEG, WEG MIT DIR, EKLIGES GESINDEL!“

  • Umbringen?


    " Vielleicht später, noch bist du von Nutzen."


    Ich grinste.


    " Reatinus hat einige Bedürfnisse in bezug der Legion wo wir ihm durchaus aushelfen können.
    Es geht um Militärspiele die ausgerichtet werden müssten und da wir nunmal über die meisten Waren verfügen, wäre es durchaus denkbar und angebracht das wir die Versorgung übernehmen und eventuell dadurch dauerhafte lieferungen abschliessen könnten.
    "


  • Crispus blickte Capitolinus etwas verwirrt an, als dieser nicht auf seine Frage zu reagieren schien. Stimmte irgend etwas nicht?

  • Zitat

    Original von Amon
    Ah, ein Geschäftsmann mit Interesse an einem Vertrag... nichts lag den Betreibern der Freya ferner als so etwas auszuschlagen. Nur mussten sie anwesend sein, um derartiges ausmachen zu können. Was sie im Moment nicht waren... so glaubte er zumindest. So legte er ein schmales Gesicht auf, und schüttelte dann schließlich den Kopf: "Ich bin untröstlich dich da enttäuschen zu müssen. Der Curator und sein Stellvertreter sind beide im Besitz von Stadtämtern, und gehen bis zur Hora Octa ihrem Dienst nach...", er faltete immer wieder die Hände anders, als wäre er nervös... wie spät was es denn gleich?


    "Wenn du mich eben entschuldigst...", er ging heraus zur Tür, blickte am Forum herab zum großen Curiengebäude an dem eine Sonnenuhr angebracht war, und seufzte erleichtert auf. Danach kehrte er guter Dinge zum Petronier zurück: "So wie ich das sehe dürften die Herren gleich kommen, es kann sich nurnoch um Augenblicke handeln, es sei denn du möchtest nicht warten?"


    Crispus seufzte. Das hatte er nicht bedacht! Natürlich waren derartige Geschäftsleute nicht immer zu sprechen und gerade um diese Zeit hätte er eigentlich damit rechnen müssen! Doch nun war er schon hier und da er keine Verabredung hatte, meinte er


    "Naja, dann warte ich. Ich schau mich ein wenig um."


    Immerhin gab es hier ja verschiedene Dinge zu kaufen und so bewegte er sich zielsicher auf die Fleischtheke zu. Vielleicht fand er ein schmackhaftes Abendessen?

  • Zitat

    Original von Tiberius Duccius Lando
    "Nun, da ich dich und deine Zuverlässigkeit ja nun schon seit geraumer Zeit kenne, und du ja anscheinend gewillt bist unserem Konsortium beizutreten, wäre ich geneigt dir das Geld für den Betrieb zu leihen. Zu leihen, wohlgemerkt.", er sah seinen Scriba schmunzelnd an, und gleichzeitig irritierte es ihn immer wieder auf's neue mit was für Zahlen er hier umging... dreitausend Sesterzen...


    Das war ein Angebot von Lando, mit dem ich erstens nicht gerechnet hatte und zweitens eine Menge Geld war. Dies galt es sich gründlich zu überlegen. Zwar meinte Lando, das er mich als zuverlässig einschätze, schon durch unsere längere Zusammenarbeit in der Regioverwaltung andererseits machte ich mich mit einer positiven Zusage auch abhängig von Lando. >Hmmmm.....< Ich war schwer am grübeln. Aber was soll´s, dachte ich mir. Irgendwann musste ich ja mal zu Geld kommen und wenn es Lando mir anbot, jetzt mal die Hintergedanken außen vor gelassen. >Einverstanden Duccius Lando, ich werde dein Angebot annehmen.< Sollte es schief gehen, würde ich sicher meine Lehren daraus ziehen, ging es gut, umso besser.


  • Hinter dem Duumvir und knapp vor dem Lagerpräfekt, der von dem Duumvir so salopp als Reatinus vorgestellt wurde erreichte auch der Praefectus Portuensis das ihm nur zu gut bekannte Officium der Freya.


    Vorerst hielt der Vipsanier sich natürlich zurück, war er doch gespannt was Lando dazu sagen würde...


  • "Sehr gut. Dann wäre wohl alles geklärt. Ich werde den Handwerkern dann ihren Lohn direkt geben. MMD Sesterzen."


    Damit war alles geklärt und Crispus erhob sich, um das Gebäude zu verlassen.


    "Vale bene, bis zur nächsten Sitzung!"


    Sicher würde es demnächst wieder einmal eine Sitzung des Ordo Decurionum geben...

  • Wenig später kam Lando aus der Regia, und wurde kurz nachdem er das Handelshaus betreten hatte von Amon auf den wartenden Petronier aufmerksam gemacht. Während er sich von seinem Angestellten über die Geschehnisse des Tages aufklären ließ, näherte sich der Curator des Konsortiums dem in der Lebensmittelabteilung spekulierenden ex-Centurio.
    Schließlich winkte Lando Amon weg, und kam auf den Petronier zu: "Salve Petronius Crispus. Etwas gefunden dass dich glücklich und weniger hungrig machen kann?"

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!