Die Leiden einer werdenden Mutter kann man nur erleben, beschreiben oder gar nachfühlen so gut wie gar nicht. Iuno selbstverständlich konnte es, war sie doch selber Mutter, und dazu noch die Göttin der Geburten, deswegen hatte sie Mitleid mit dieser Sterblichen hier, die sich abmühte. Doch es ging nicht anders, nur auf diese Weise wurde die für die Menschheit absolut unerlässliche Mutterliebe gewährleistet, die den Fortbestand der Menschen sicherte.
Der zweite Erdenbürger machte sich auf den Weg durch den Geburtskanal, ein Junge erblickte das Licht der Welt und rief durch sein den Neugeborenen eigenes Plärren sein Recht auf diese Mutterliebe ein.