[Atrium] Pharmacus et M. Artorius Didianus Nero et Didia Corva

  • Nero fand, dass Pharmacus eine merkwürdige art hatte, jemanden komplimente zumachen, wirklich sehr merkwürdig.


    " Na dann, dass klingt schon besser ! "


    Marcus war zufrieden damit, was er hörte. Doch eins verstand er immer noch nicht,.... 'du bist gern Römer'... er war Römer, dass musste doch auch Pharmacus klar sein ?!?


    Doch was solls, wahrscheinlich musste er damit leben, dass er ständig soetwas sagte. Wobei er nicht der erste Römer ist, der seine Sklaven nicht ständig nach lust und laune verprügelt. Sein Vater machte dies auch nicht. Er behandelte sie sogar manchmal fast schon ebenwürdig, was dem jungen Artorier irgendwie anwiederte. Doch jeder sollte machen was er will.

  • Er seufzte etwas während er sagte:
    Weißt du, ich hatte keine so schöne Kindheit, wie wahrscheinlich du hattest. Ich war und bin noch heute im Unklaren, wer meine wirklichen leiblichen Eltern waren. Meine Stiefeltern waren auch nicht so barmherzig, sie ja auch schon fast im Sterbesalter.
    Mein Vater sagte dann zu mir immer, er war schon ziemlich alt:
    "Lebe für nichts oder stirb für etwas". Und ich wusste nicht, was das sollte, denn ich war ja kein Soldat, ich war so was wie ein Herbalist und half den Leuten jeden Tag mit meinen Kräutermischungen. Damals unterstüzte ich noch den kleinen Betrieb meines Stiefvaters.

    Jetzt, wo er etwas über sein Leben erzählte, war er froh, dass Lysandra da stand, sodass sie das auch gleich mitkriegte.
    Ich war immer ein Mensch, der dem Caarpe diem, Capre Vitam, Carpe Occassionem, nachging und nicht dem Memento mori.
    Schließlich starben beiden an einer seltenen Krankheit, die ich nicht genau bestimmen konnte, daher auch nicht kannte. Ich war nun allein, einsam, zurückgelassen. Der Betrieb meines Vater ging langsam zu Bruch, keine Ahnung wieso.
    So kämpfte ich mich durch mein geringes Einkommen irgendwie durch mein weiteres Leben und konnte mir gerade noch das Nötigste zum überleben besorgen.
    Doch dann wurde es noch schlimmer, ich hatte irgendwann dann nichts mehr, die Leutt im Dorf hielten mich für einen Vagabunden, für einen Nichtigen und diskriminierten und machten mich auf offener Straße nieder, lachten mich aus, und so weiter.
    Nach diesen Torturen konnte ich schon nicht merh Leid und Schmerz sehen, und dann sah ich leider, Götter bewahrt, wie man jemanden auf der Straße auf einmal schlug, totschlug und umbrachte. Da ging ich natürlich schnell vorbei.
    Natürlich wusste ich, dass es so was gibt, aber ich als Herbalist kriegte das oft nicht mit.
    Nun als ich das alles miterleben musste und mitansehen musste, war es aus mit mir. Und ich dachte mir dann: Du willst niemandem etwas leid tun, du willst keinem Menschen diskriminieren, du willst jedem nur Gutes und jedem nur helfen, der dir nichts Schlimmes angetan hat. Denn ich sah, dass diese Gewalt keine längerfristige Lösung war. Eben war sie nur eine Kurzfristige.

    Er überlegte kurz und blickte dabei ins leer, als er etwas leise sagte:
    Vielleicht ist das ja der Grund, wieso ich so eine Abneigung gegen Sklaverei habe und sie auch nicht verstehen kann. Aber mir ist sie seit jeher nicht abgegangen. Auf jeden Fall bisher noch nicht.
    Er nahm einen Schluck Wein. Aber es könnte ja sein, dass ich mich irgendwann mit der Tatsache von Sklaverei anfreunde.[B]
    Er blickte nun Nero an.

    Inezträga statt ussezträga..........mensch, jetz glob mas halt.....i säg da [/B]INEZTRÄGA STATT USSEZTRÄGA!!!!!!!!![B] :motz:

  • Nero konnte seinen Klienten nicht verstehen und fand, dass er ziemllich weinerlich war. Nun erzählte er auch noch von seiner Kindheit. Doch als guter Gastgeber und Patron, hörte er ihm zu.


    " Mag sein, dass dies der Grund ist, doch für einen Römer, ist dies normal und gehört zu jedem guten Haus dazu. So ist das eben. "


    Marcus würde auch nie etwas ändern wollen, schließlich hatten es die Sklaven ja auch gut bei ihm.

  • Pharmacus schaute in die Ecke und war jetzt, wie er glaubte, sicher, dass er es verstand.
    Schließlich brach er seinen Blick ab und stellte eine andere Frage an Nero:
    Sag mal, wie viele Klienten hast du bereits oder bin ich der Einzige?
    Nachdem er das sagte nahm er einen Scluck Wein.

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  • Nero war ein wenig verwundert über diese Frage, doch wollte er sie ihm gerne beantworten.


    " Naja, ich muss gestehen, dass du bisher der erste und einzigste Klient bist, den ich habe. Doch weißt du, je höher man aufsteigt, desto mehr Klienten bekommt man auch, das ist eben so. "


    Dann überlegte Marcus kurz.


    " Doch wieso fragst du, bist du mit der Klientel bisher unzufrieden ? "



    Sim-Off:

    Soll heißen, dass ich sicherlich bald NPC Klienten erfinden werde.

  • Pharmacus macht eine abwendende bzw. gleichgültige Mimik:
    Einfach nur so........ Er wartete kurz ab, wie Nero reagieren würde, dann sagte er:
    Ich hab mich nur über eine Sache gewundert.
    Sein Gesichtsausdruck änderte sich drastisch, zu einem Interessierten um.
    Damals in deiner Schenke, war Lysandra wegen dem Wort Klientel sehr sehr aufgebracht. Natürlcih ist es eine Sache des Geschäfte, doch anscheinend, ist es auch eine Sache des Treibens mit deinen Sklaven, die im Lupanar arbeiten. Sie hat mir doch da die Ohrfeige gegeben und hat mich, drauf aufmerksam gemacht....wie war es doch noch gleich:
    Pharmacus erinnerte sich wieder genau an die Worte von Lysandra:
    " Du bist sein Klient, woher will ich wissen, ob du nicht ihn darum bittest, mich ständig kostenlos zu überlassen... du schwein. "
    Pharmacus nahm enien Schluck Wein und blickte Nero etwas an:
    Daraus hab ich mir die Hypothese gebildet, dass du mehr als nur einen Klientel. Weil Lysandra so geklungen hat, als hätten das schon öfters Leute die Klientel ausgenützt, nur um es mit ihr gratis zu treiben.
    Pharmacus entspannte sich wieder etwas, und suchte den Blick von Lysandra auf, denn er hatte das Gefühl, dass sie sich immer noch so benahm wie Nero's Sklave, obwohl sie jetzt ihm "gehörte". Dann entdeckte er, dass sie direkt neben ihm stand. Er schaute kurz hoch zu ihr und begann ihre Hand zu halten.
    Dann sagte ich:
    Aber in dem Fall hat sich meine Hypothese falsifiziert. Und bin nun froh, dass ich kein Schwein bin ;), sondern Herbalist und Klient. Und blickte nun wieder erwartend zu seinem Patron Nero.

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  • Da Nero immer den Mann, mit dem er sprach beobachtete, fiel ihm die Mimik von Pharmacus auf. Dann konnte er sich ein leichtes lächeln nicht verkneifen, als er wieder an dieser Situation dachte. Er fand es doch recht amüssaant, wie eine Sklavin sich so benehmen konnte. Eigentlich hätte er sich dafür bestrafen müssen, doch da es so lustig war, belies er es damit.


    " Naja... vielleicht haben einige Männer bereits mit ihr geschlafen, wo sie es annahm, doch dem ist nicht der Fall. Doch jetzt, da ich Magistrat bin, denke ich doch, dass Bürger dieser Stadt zu mir kommen werden, spätestens aber, wenn ich mal Duumvir geworden bin. "


    Es war normal, dass das Volk sich ihren Patron in den höheren Kreisen der Stadtverwaltung gesucht hatten, da sie sich so mehr vorteile erhoffen.


    " Aber ich fand es damals doch recht amüssant. "


    Was Nero wieder nur nicht passte war, dass Pharmacus vor seinem Augen ihr die Hand hielt, einer Sklavin, doch da sie nicht mehr ihm gehörte, versuchte er seine Wut darüber zu unterdrücken.

  • Pharmacus lächelte etwas, wo Nero gesagt hatte, dass er sich amüssiert hatte:
    Na, dass hab ich dir damals nicht so sehr gegönnt, was? Naja, suum cuique, jedem das Seine. ;) Meinst du mit den Bürgern, Bürger, die es beabsichtigen deine Klienten zu werden?
    Doch um noch mal zur Annahme bei Lysandra zu kommen: Es liegt doch auf der Hand, dass sie es früher annehmen musste, da sie ja deinen Sklavin war.

    Da merkte Pharmacus, dass sich seine Gesichtszüge etwas verzogen.
    Entschuldige die Frage, aber du siehst irgendwie so, aus als hätt ich dich beleidigt oder so was, kann ich dir helfen?

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  • Nero nickte ihm zu, als er das mit den Klienten ansprach. Sicherlich würden weitere Klienten kommen und ihn als Patron wählen, wenn er einmal duumvir ist oder eine noch höheres Amt inne hatte, so war das nunmal.


    Doch als er seine zweite Frage stellte, wusste er nicht, was er ihm unbedungt darauf antworten sollte, hatte er ihm doch erst kurz vorher gesagt, dass er mit Lysandra machen konnte, was er wollte, nur nicht in seinem Haus.


    " Nein, du hast mich nicht beleidigt... "
    erwiderte er knapp. Dann lächelte er kurz, damit Pharmacus sich deswegen keine weiteren Gedanken machen müsste.

  • Auch Pharmacus lächelte zufrieden:
    Nun, als Herbalist und baldiger Apotheca habe ich ein Auge für solche Sachen - gewisse Veränderungen am Menschen fallen mir besonders schnell auf.
    Er blickte in seinen Becher, der mit Wein gefüllt war. Er war rot, aber nicht so dunkelrot, wie er ihn damals in der Schenke trank. Er war sich im Unklaren, ob es sich um einen spanischen oder um einen italischen Wein handelte - Und stellte sich bzw. Nero die Frage:
    So einen Wein hab ich noch nie getrunken - hat irgendwie kein so dunkles Rot integriert - kommt sicher nicht aus Spanien. Woher kommt der eigentlich und wieso ist der so hell?

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    Einmal editiert, zuletzt von Pharmacus ()

  • Nun schaute Nero in seinem Becher und fragte sich, was Pharmacus daran auszusetzen hatte. Dann fiel es ihm doch ein, der Skalve brachte verdünnten Wein, damit sich nicht so schnell betrunken sein würde.


    " Der Wein wurde mit Wasser verdünnt, so drinke ich ihn häufiger, damit ich immer noch einen klaren Kopf behalte. "


    Dann nahm Marcus einen Schluck aus seinem Becher.

  • Er schaute Nero verstehend an:
    Darum also. Ich möchte ja nichts gegen die Trinkgewohnheiten der Römer sagen, aber wer bei uns im Dorf einen Wein verdünnt, wird als Schlechter des Weins verkauft, als jemand, der nur Quantität und keine Qualität verkaufen will.


    Ehrlich gesagt finde ich das auch komisch. Der ganze Geschmack geht verloren, die Reife, die Farbe ist nicht mehr da. Die Winzer haben sich so viel Mühe gegeben, um einen vollen Wein herzustellen und dann wird er auch noch verdünnt.


    Natürlich ist es praktisch, weil man nicht sofort umkippt, aber das ändert nichts an der Sache. Auch verdünnter Wein zeigt nach mehrerem Einnehmen seine Wirkung.
    Bei uns im Dorf war das Trinken eines Weines etwas Besonderes, ein Genuss. Sonst hat man bei uns nur Wasser getrunken.
    Man Vater hat immer gesagt: Wasser ist das einfachste Elexier.


    Ich möchte ja doch nicht unhöflich sein, aber hier trinkt man in dem Fall verdünnten Wein, wie Wasser.

    Dann nahm er einen Schluck, doch sehr begeistert war er nicht davon. Er musste sich eben erst an den weichen dünnnen Geschmack gewöhnen. Doch konnte er da mal getrost zugreifen und nahm gleich mehrere große Schlücke hintereinander.

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  • Ich schaute ein wenig verwundert ..
    "Rofah..ich glaube das ich dich gebeten habe zu kommen wenn Gaius Didius Sevychus da ist eher lasse ich mich nicht untersuchen.


    Aber do bist nicht unwilkommen."
    Schaute auf Marcus Artorius Didianus Nero und den Rofah.
    " Möchtet ihr was essen und etwas Wein? es gibt guten Fisch mit reis."

  • Sim-Off:

    *Rofah=Medicus aber auch Herbalist spezialisiert auf Med kraütern
    Remi= "Nefe in der nicht Blutsverwanten sinn also ein Mänlicher familien mitglied das Seniorität hat entweder älter oder höher in dienstgrad.


    Corva ist ja die tochter eines Römers und ein Helenisierter Hebräerin :)
    *

  • Pharmacus wurde auf einmal durch eine Stimme unterbrochen.
    Schaute kurz auf und sah dann, das Mädchen, das er auf dem markt getroffen hatte vor sich stehen.
    Er sagte:
    Salve! Du hast mich gebeten, er hat mich auch gebeten und er ist ja auch seit Neuestem mein Patron. Also.....von dem her.
    Dann widmete er sich wieder kurz Nero, der ihm noch die Frage beantworten musste. Dann fügte er noch kurz zu Didia hinzu:
    Ich werde dich gleich untersuchen.
    Dann schaute er Nero an.

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  • Nero fragte sich langsam, ob es seinem Klienten spaß machte, ihn immer wieder zu beleidigen. Wasser tranken nur die Sklaven, dass wusste doch jeder. Doch da Pharmacus den Sklaven sehr viel am herzen lag, versuchte er ruhig zu bleiben.


    " Pharmacus, ich weiß, dass der Wein auch so seine Wirkung zeigt, doch wir römer trinken ihn nunmal meist so. Zwar nicht immer, doch es kommt desöfteren zu. Wenn wir in deinem Haus sind, werde ich ihn so trinken, wie du ihn mir gibst, doch hier... hier trinken wir ihn so. "


    Man konnte vielleicht etwas missmut darüber in seinen Worten hören, doch was kümmerte es Marcus. ;)

  • Natürlich nahm das Pharmacus hin:
    Nun gut, wenn das so hier ist. Wenigstens hab ich wieder was dazugelernt, was bei den Römern üblich ist.
    Nahm nochmal einen Schluck, um zu sehen, ob man sich nicht doch an so was gewöhnen konnte. Er lies den verdünnten Wein auf der Zunge zergehen, wie ein Weinkenner. Er machte ein paar Stirnfalten, sagte aber zufrieden:
    Gewöhnungsbedürftig!
    Dann fiel sein Blick wieder auf Didia:
    Ach, jetzt fällts mri wieder ein. Mein Patron hat mich die ganze Zeit für einen quasi Verrückten gehalten, wenn man's hart ausdrückt, weil du anscheinend auf Cyprus sein solltest. Aber nun ist die Sache offensichtlich, dass du doch hier bist.
    Nero, das ist die Frau von der ich gespochen habe, ich wusste eben nicht der Name. Sag quod est nomen tuum?

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  • " Kabris..oder Kibris ,da stamme ich indertat her, stimmt."
    Faltete meine händen suzammen.
    "Rofah...wo möglich soltest du etwas kraütern für deine ohren reservieren.
    Du darfst mich erst untersuchen wenn Gaius Didius Sevychus HIER.. ist und nicht eher ich bitte dich meine position ihm gegenüber zu berrucksichtigen.
    Ich bin ,gewisser weise ein traditionäler Frau und die idee das ein andere mann dann mein partner mich ohne seine anwesendheit beruhrt beämgstigt mich .
    Obwohl du Rofah bist bist du ein mann und hast du getrunken."


    Schaute den Pharmacus noch mahl an.
    "Sie wurden, wenn sie eine frau haben den sie lieben, das genau so sehen wie ich."
    Drehte mich ein moment zu Nero.
    "Erlaubst du mir eine frage Remi?"

  • Er bracht kurz ein:
    Oja, aber nur verdünnten Wein. Spaß mit Maß!!
    Ich hab schon eine, also davon hab' ich Ahnung.
    Und blickte kurz zu Lysandra und nahm anschließed einen Schluck von dem Wein. Flüsterte zu sich selber:
    Gewöhnungsbedürftig

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  • Nero sah, dass Corva wohl doch hier in Hispannia war udn nicht in Cyprus, wie er anegnommen hatte. Doch seit wann war sie hier, dachte er sich. Hatte er ihre Ankunft wirklich nicht mitbekommen ? Anscheinend hatte er zuviel stress in den letzten Tagen.


    " In der Tat Pharmacus, sie scheint wohl doch hier in Tarraco zu sein. "


    Nachdem dann Pharmacus ihn nach den Namen fragte, fiel es ihm doch auf, dass er sie noch garnicht vorgestellt hatte.


    " Corva, darf ich vorstellen, dass ist mein Klient Pharmacus. Pharmacus, dass ist Didia Corva. Auch ihr wirst du den nötigen Respekt gegenüberbringen, der ihr gebürt. "


    Sicherlich würde Pharmacus dies sowieso tun, doch wollte er es nur nochmals erwähnen. ;)


    Zitat

    Original von Didia Corva
    Drehte mich ein moment zu Nero.
    "Erlaubst du mir eine frage Remi?"


    Dann drehte er sich zu Corva, als sie ihm eine Frage stellte.


    " Ja... natürlich. "

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